Solon - die deutsche Solar-Perle
Seite 45 von 252 Neuester Beitrag: 27.08.24 09:27 | ||||
Eröffnet am: | 07.08.07 07:59 | von: charly2 | Anzahl Beiträge: | 7.277 |
Neuester Beitrag: | 27.08.24 09:27 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 977.718 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 380 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 42 | 43 | 44 | | 46 | 47 | 48 | ... 252 > |
Genau so verzweifelt wie die WestLB bekräftigen sie nach guten SolonNachrichten ihre Verkaufsempfehlung und versuchen zu kitten was noch zu kitten ist! Der Kurs steigt aber munter weiter Arme Banker!
07:57 15.07.09
Quelle: http://www.dax-vestor.de
Besonders hart vom Einbruch der Weltwirtschaft und von der Finanzkrise ist der im TecDAX notierte Solarwert Solon betroffen. Vor allem der wegbrechende Markt in Spanien hat das Unternehmen hart getroffen. Zwar ist Solon auch in Italien und den USA gut positioniert, dies konnte jedoch nicht verhindern, dass es im ersten Quartal 2009 zu einem massiven Einbruch bei Gewinn und Umsatz kam. Der Umsatz sank um 76 Prozent auf 38,3 Mio. Euro und es entstand ein Verlust von -1,48 Euro je Aktie. Das war der erste Verlust seit fünf Jahren.
Erstmals seit fünf Jahren wieder rote Zahlen
Der Quartalsverlust von -1,48 Euro je Aktie bzw. 20,7 Mio. Euro (EBIT) ist ein Beleg für die Massivität der Schwierigkeiten, in denen Solon, aber auch die anderen Unternehmen der Branche stecken. Zwar zieht die Nachfrage wieder an, doch herrscht bei den Solarmodulen ein großer Preisdruck, verursacht durch auf den Markt drängende Produzenten aus Fernost. Dies schmälert die Margen der Unternehmen, wollen sie wettbewerbsfähig bleiben. Doch die Solarmodule sind nur ein Standbein von Solon, das Unternehmen baut und betreibt auch Solarkraftwerke in aller Welt. Doch auch bei den Solarkraftwerken gibt es Schwierigkeiten, weil aufgrund der Finanzkrise große Projekte schwerer zu finanzieren sind und zudem nur zu schlechteren Konditionen. Auch im zweiten Quartal 2009 dürfte Solon daher noch nicht aus den roten Zahlen kommen.
Neue Projekte sollen die Wende bringen
Dennoch gibt es Anlass zur Hoffnung. In der letzten Woche bekam Solon von Pacific Gas & Electric aus Kalifornien den Auftrag für eine Pilotanlage mit einer Leistung von zwei Megawattpeak. Insgesamt plant PG&E ein 250-MWp-Projekt. Am heutigen Montag wurde bekannt, dass Solon einen Rahmenvertrag mit dem norwegischen Versorger Statkraft AS zum Bau von Photovoltaikkraftwerken im Gesamtumfang von 40 MWp abgeschlossen hat. Der Vertrag läuft bis 2011 bis zum Ende der Projektrealisierung, die in Spanien stattfinden soll. Statkraft ist der europaweit größte Produzent erneuerbarer Energie und für Solon damit ein wichtiger Neukunde.
Die Lage realistisch betrachten
Trotz dieser erfreulichen Nachrichten sollte man nicht euphorisch werden, denn es gibt auch weiterhin große Risiken. Vor allem die hohe Verschuldung ist diesbezüglich zu nennen. Die Finanzverbindlichkeiten betragen über 400 Mio. Euro, darüberhinaus stehen in der Bilanz kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von 240 Mio. Euro. Diese zu refinanzieren dürfte nicht einfach werden. Dennoch glauben wir daran, dass Solon eine Chance hat, wieder auf den Wachstumspfad zurückzukehren. Die Aktie ist aber trotzdem nur mit großer Vorsicht zu genießen. Aus diesem Grund sollte man nicht direkt in die Aktie oder in ein Hebelzertifikat investieren, sondern nur mit einem Risikopuffer einsteigen. Im DaxVestor zeigen wir Ihnen, welches Produkt sich dafür am besten eignet.
Lesen Sie darüber hinaus im aktuellen DaxVestor:
- DAX: Quartalssaison sorgt für hohe Volatilität
- Daimler: Ist das Ende der Durststrecke erreicht?
- ThyssenKrupp: 2009 droht ein Milliardenverlust
- S&P 500: Kann ein weiterer Kursrutsch vermieden werden?
- Musterdepot: Sichere Gewinne mit Bonus-Zertifikaten
Erfolgreiche Investments wünscht
Ihr
Stefan Böhm
Chefredakteur DaxVestor
http://www.dax-vestor.de
Moderation
Zeitpunkt: 21.07.09 20:35
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Regelverstoß - spam - renitenter Wiederholungstäter
Zeitpunkt: 21.07.09 20:35
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Regelverstoß - spam - renitenter Wiederholungstäter
"Finanztest": Solarstromanlage auf dem Dach lohnt sich
Erschienen am 21. Juli 2009 | lgs
Photovoltaikanlagen zahlen sich aus
Die Nutzung von Sonnenenergie wird für Verbraucher dank neuer Fördermöglichkeiten und günstigerer Anlagen attraktiver. Ein Solarkraftwerk auf dem Dach bringe steigende Renditen, berichtete die Zeitschrift "Finanztest" aus ihrer neuen Ausgabe. Hauseigentümer könnten mehr als sieben Prozent im Jahr erzielen.
Preisrutsch bei Solarmodulen
Photovoltaikanlagen kosten der Zeitschrift zufolge nach einem Preisrutsch für Solarmodule derzeit zehn bis 20 Prozent weniger als Ende des vergangenen Jahres. Zudem erhielten Hauseigentümer erstmals auch eine Förderung für Solarstrom, den sie selbst verbrauchen. Durch neue Abschreibungsmöglichkeiten ließen sich zudem seit Jahresbeginn Steuern sparen, heißt es in dem Bericht.
Gewinne dank staatlicher Förderung
Laut Berechnungen von "Finanztest" machen Besitzer solch einer Solarstromanlage auf dem Dach dank staatlicher Förderung gute Gewinne - vorausgesetzt, das Dach wird nicht durch Bäume oder Nachbargebäude überschattet und ist möglichst nach Süden ausgerichtet.
Gute Rendite
Kostet eine Anlage beispielsweise 4000 Euro pro Kilowatt peak (kWp) und bringt sie einen jährlichen Stromertrag von 850 Kilowattstunden Strom pro kWp, beträgt die Rendite laut Berechnung von "Finanztest" 5,1 Prozent. Bekommt der Eigentümer die Anlage schon für 3750 Euro pro kWp und gewinnt er damit jährlich 950 Kilowattstunden Energie, steigt die Rendite auf 7,6 Prozent. Dies gelte bei einer Nutzungsdauer von gut 20 Jahren.
Normaler Bankkredit oder Förderdarlehen der KfW
"Finanztest" weist darauf hin, dass Eigentümer über ihre Hausbank ein Förderdarlehen der staatlichen KfW-Bank beantragen können. Mitunter sei es aber noch günstiger, einen normalen Bankkredit aufzunehmen.
Quelle: t-online.de, AFP
Von daher kannst Du Dein Invest als große Afrika-Spende ansehen ;)
Im TecDax herrscht mal wieder eitel Sonnenschein. Solarwerte zählen zu den größten Gewinnern. Gute Zahlen der US-Konkurrenten und zwei lukrative Großaufträge sorgen für Aufbruchstimmung in der Branche.
Größte Dach-Solaranlage, größter Solarpark Deutschlands - die Solarbranche mag spektakuläre Superlative. Gerne werden neue Großprojekte verkündet– gerade in Krisenzeiten. So hat der Berliner Solarmodulhersteller am Freitag einen Großauftrag aus Italien bekannt gegeben. Die Berliner werden im italienischen Padua die größte Photovoltaik –Dachanlage der Welt bauen. Die Anlage soll eine maximale Leistung von 15 Megawatt haben und 5.000 Haushalte mit Energie versorgen. Insgesamt 67.500 Module sollen auf einem 250.000 Quadratmeter großen Logistikzentrum verbaut werden. Über die Höhe des Auftragsvolumens und den Namen des Auftraggebers schwieg sich Solon aus.
Für die Berliner ist es bereits der dritte Auftrag in diesem Monat. Das könnte ein Anzeichen dafür sein, dass die Durststrecke bei Solon allmählich zu Ende geht. Im ersten Quartal erlitt der Modulhersteller einen Verlust, auch im zweiten Quartal droht ein kleiner Fehlbetrag.
Q-Cells baut größten Solarpark Deutschlands
Auch Q-Cells vermeldete am Mittag ein Großprojekt. Gemeinsam mit der amerikanischen MEMC will der Solarzellenhersteller den angeblich größten deutschen Solarpark im bayerischen Strasskirchen errichten. Er besteht aus 225.000 Modulen auf einer Fläche von 135 Hektar, was der Größe von etwa 270 Fußballfeldern entspricht. Mit der Energie aus dem Solarpark sollen rund 15.000 Haushalte versorgt werden.
Zum Bau großflächiger Solarparks hat Q-Cells ein Joint-Venture mit MEMC gebildet. MEMC liefert die Siliziumwafer, aus denen Q-Cells Solarzellen herstellt. Das neue Unternehmen trägt die Zwischenfinanzierung während der Bauphase von Solarparks, bevor die Projekte an einen Drittinvestor veräußert werden. Damit suchen Q-Cells und MEMC einen Ausweg aus der zurückhaltenden Kreditvergabe der Banken für große Solarprojekte.
US-Solarfirmen übertreffen Erwartungen
Zusätzlicher Rückenwind kommt aus den USA. Dort haben die beiden Unternehmen SunPower und MEMC besser abgeschnitten als erwartet. Die Aktie von SunPower sprang nachbörslich um 19 Prozent nach oben. Zudem hat LDK Solar die Umsatzschätzungen angehoben.
Die guten Zahlen der US-Konkurrenten und die neuen Großprojekte schieben die Kurse der Solarfirmen an, die zuletzt etwas nachgegeben hatten. Q-Cells und Solon steigen um fast vier Prozent. Auch Solarworld und Conergy befinden sich unter den Top-Gewinnern im TecDax.
nb
SOLON AG FUER SOLART
(Other OTC: SGFRF.PK)
Last Trade: 15.00
Trade Time: Jul 24
Change:§Up 2.80 (22.95%)
Prev Close: 12.20
Open: 15.00
Bid: N/A
Ask: N/A§
1y Target Est: N/A
Day's Range: 15.00 - 15.00
52wk Range: N/A
Volume: 300§
Avg Vol (3m): N/A
Market Cap: N/A
P/E (ttm): N/A
EPS (ttm): N/A
Div & Yield: N/A (N/A)