Altcoins - besser als Bitcoins?
Mike Novogratz, Ex-Goldman-Sachs-Partner und Gründer der Krypto-Bank Galaxy Digital, ist schon von Berufswegen grundsätzlich bullish für Bitcoin und Ethereum. Mit Blick auf die künftige Geldpolitik der US-Notenbank Fed sieht er aber auch bei Gold und dem Euro Chancen auf eine bessere Performance als bei anderen Anlageklassen.
Nach dem jüngsten Ausfall mehrerer regionaler Banken werden die Institute künftig wahrscheinlich weniger Darlehen, was zu einer Kreditkrise in den USA führen könnte, sagte Novogratz in einem Bloomberg-Interview. Das wiederum werde „die Wirtschaft ausbremsen“, was letztlich die Fed dazu veranlassen würde, die Zinsen aggressiver zu senken als erwartet.
Für ein solches Szenario sei der Bitcoin optimal positioniert. „Der Bitcoin hatte einen starken Lauf“, so Novogratz mit Blick auf den Ausbruch über die 30.000-Dollar-Marke zu Wochenbeginn. „Wir können hier konsolidieren, bevor wir uns Richtung 40.000 Dollar bewegen, solange die Fed so handelt, wie ich denke, dass sie handeln wird.“
Die digitale Leitwährung wäre aber nicht der einzige Profiteur einer geldpolitischen Lockerung in den USA. „Die klarsten Trades waren und sind weiterhin long Gold, long Euro, long Bitcoin, long Ethereum – Vermögenswerte, die sich gut entwickeln sollten, wenn die Fed die Zinserhöhung stoppt und den Leitzins wieder senkt“, so der Experte. ...
- Das Shapella-Upgrade hat sich als bullish erwiesen.
- Ethereum ist oberhalb von 2.000 US-Dollar ausgebrochen.
- Dies könnte den Auftakt zu einer Kursrallye der Altcoins bilden.
Das Shapella-Upgrade hat sich entgegen der allgemeinen Erwartung als bullish erwiesen. Zwar wurde in den ersten Stunden nach dem Upgrade eine Rekordsumme an Ether abgehoben, aber schon kurze Zeit danach ebbte der Trend ab.
Im Anschluss floss mehr Geld ins Ethereum-Staking als abgezogen wurde. Soll ein Validator aufgelöst werden, dann muss er sich in eine Warteschlange einreihen. Dies sorgt rechnerisch dafür, dass aktuell höchstens 1.800 Validatoren pro Tag gehen könnten. Weil dieser Wert aber u. a. von der Anzahl der aktiven Validatoren abhängig ist, kann er in Zukunft schwanken. Lediglich Staking-Rewards können über sogenannte „Partial Withdrawals“ ohne Einschränkungen abgehoben werden.
Der erwartete Verkaufsdruck stellte sich nicht ein, weil viele Validatoren ihre Rewards nutzten, um sie wieder ins Staking zu schicken. Und jene, die ihre Ether wirklich abziehen und ggf. verkaufen, müssen durch eine Schleuse, welche den Vorgang erheblich verzögert. Gleichzeitig wird das Staking jetzt so richtig attraktiv, weil Investoren endlich über Liquidität verfügen.
Läutet Ethereum die Altcoin-Rallye ein?
Diese Umstände sorgten dafür, dass Ethereum oberhalb von 2.000 US-Dollar notiert. Damit steht zur Debatte, ob dies der Zündfunke für eine Kursrallye aller anderen Altcoins und Token sein könnte. Allerdings entscheidet sich dies nicht nur anhand der Signale, die Ethereum sendet, sondern in erster Linie dadurch, wie sich Bitcoin verhält.
Genauer gesagt geht es um die sogenannte Bitcoin-Dominanz. Daher über welche Marktkapitalisierung BTC im Vergleich zu anderen Kryptowährungen zukommt. Betrachtet man dieses Verhältnis in einem wöchentlichen Chart, dann wird deutlich, dass sich die Bitcoin-Dominanz seit Mai 2021 in einer Range bewegt. Aktuell steht sie am oberen Ende der Range. ...
'Vor rund zwölf Jahren gab es das letzte Lebenszeichen von Satoshi Nakamoto. In einer E-Mail an Freunde und Co-Entwickler schrieb er am 26. April 2011, dass er sich von nun an anderen Projekten zuwenden wolle. Zu diesem Zeitpunk war Bitcoin gerade einmal zwei Jahre alt und ein einzelner Coin lediglich zwei Euro wert. Seinerzeit war nicht abzusehen, dass die digitale Währung einmal die Bedeutung entwickeln würde, die sie heute besitzt. Bitcoin wurde zum Vorbild zahlreicher Blockchain-gestützter Systeme wie Litecoin, Ethereum, Cardano oder Dogecoin. Außerdem entwickelte sich Bitcoin zu einem schadhaften Energiefresser. Wer für Bitcoin und damit für all das verantwortlich ist, ist allerdings bis heute unklar. Denn Satoshi Nakamoto ist nur ein Pseudonym. Wer sich hinter dem Namen verbirgt, bleibt ein Geheimnis.
Seit jeher gibt es Mutmaßungen, wer Satoshi Nakamoto in Wirklichkeit ist – oder vielleicht war. Mögliche Kandidaten sind unter anderem der Kryptograph Hal Finney, die Informatiker Nick Szabo und Adam Back oder der Ökonom Vili Lehdonvirta. Auch der IT-Forensiker Dave Kleiman, der Programmierer und Drogenboss Paul Le Roux und sogar der Geheimdienst CIA werden zuweilen als potentielle Bitcoin-Schöpfer gehandelt. Nun gibt es einen weiteren Kandidaten: Steve Jobs, der Ende 2011 verstorbene Gründer und Ex-Leiter des iPhone-Konzerns Apple.
Angestoßen hat die Spekulationen der Technologie-Blogger Andy Baio . „Als ich heute versuchte, meinen Drucker zu reparieren, entdeckte ich, dass eine PDF-Kopie von Satoshi Nakamotos Bitcoin Whitepaper offenbar mit jeder Kopie von macOS seit [der Version] Mojave im Jahr 2018 geliefert wurde“, schreibt er in einem Beitrag. Das Dokument sei in das Betriebssystem für Apple-Computer integriert – auch, wenn es nicht leicht zu entdecken sei. Aber mit dem Kommando „open /System/Library/Image\ Capture/Devices/VirtualScanner.app/Contents/Resources/simpledoc.pdf“ könne es über das Terminal von macOS aufgerufen werden. ...'
«Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg darf nicht Zentralbanker werden», sagt Stefan Berger. Der EU-Parlamentarier von der deutschen CDU war federführend an der Aushandlung der europäischen Verordnung über Krypto-Werte (Mica) beteiligt und bringt auf den Punkt, worum es den Gesetzgebern letztlich geht: Man will verhindern, dass plötzlich ein US-Konzern mit zwei Milliarden aktiven Nutzern pro Tag einen Teil der Geldpolitik in Europa übernimmt.
Die Kommission legte deshalb im September 2020 ein entsprechendes Gesetz vor, und am Donnerstag hat das EU-Parlament diesem mit 517 Ja gegen 38 Nein zugestimmt. Nun muss nur noch der Rat der 27 Mitgliedstaaten Mica gutheissen. Das gilt aber als Formalität. Der entscheidende politische Kompromiss wurde im Sommer 2022 erzielt.
Auch eine zweite, damit verknüpfte Verordnung zur Mittelübertragung (Transfer of Funds Regulation, TFR) erhielt grünes Licht. Damit will die EU dem Wilden Westen ein Ende setzen, der bei Krypto-Werten herrscht. So formulierte es zumindest der französische Finanzminister Bruno Le Maire im vergangenen Sommer. Er stemmte sich besonders vehement gegen das Libra-Projekt einer Weltwährung von Facebook.
Dass ein privates, in Genf angesiedeltes Konsortium ein auf einem Währungskorb basierendes digitales Zahlungsmittel herausgibt, das war ihm zu viel. Doch auch andernorts war der Widerstand gross, so dass der Meta-Konzern das Vorhaben schliesslich in der ursprünglichen Form aufgab, Libra in Diem umbenannte und in die USA zurückzog.
Will Zuckerberg mit einem neuen Projekt in die EU zurückkommen, wird er die neuen Mica-Vorschriften befolgen müssen. Diese sollen nicht nur die Finanzstabilität sichern, sondern auch die Konsumenten schützen sowie Manipulation und Kriminalität einschränken. Die zuständige EU-Kommissarin Mairead Guinness sagte am Mittwoch, dass das Gesetzespaket voraussichtlich im Juli in Kraft trete und dann mit verschiedenen Übergangsfristen angewandt werde. ...
https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-eu-reguliert-die-chaotische-krypto-finanzwelt-das-ist-global-ein-novum-ld.1734452
- Eine Bitcoin-Wal-Adresse hat nach über 10 Jahren wieder Coins bewegt.
- Nach einer Dekade transferierte der Besitzer 279 Bitcoins im Wert von 7,8 Millionen US-Dollar.
- Laut On-Chain-Analyse-Dienst Lookonchain erhielt die Krypto-Wallet im Oktober 2012 und Mai 2013 insgesamt 1.128 BTC. Der damalige Preis für einen Bitcoin lagen bei 12 genauer gesagt 195 US-Dollar.
- Der heutige Gegenwert der über 1.128 BTC liegt zu Redaktionsschluss bei 31.872.204 US-Dollar.
- Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert der Bitcoin bei 28.276 US-Dollar.
https://www.unlock-bc.com/100717/...ryptocurrency-price-manipulation/
www.crypto-news-flash.com/de/...perten-kurz-bevor-sehen-wir-d
Die SEC hat Coinbase vor einer Anklage gewarnt. Jetzt dreht die Krypto-Börse den Spieß um, verklagt die US-Behörde und fordert regulatorische Klarheit.
- Coinbase hat die Securities and Exchange Commission (SEC) am gestrigen 25. April verklagt und Klarheit bei der Krypto-Regulierung gefordert.
- Das Unternehmen reichte die Klage nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz ein, das die SEC verpflichtet, innerhalb einer angemessenen Frist zu antworten.
- In der Einreichung fordert Coinbase die SEC auf, formell klarzustellen, “welche digitalen Vermögenswerte als Wertpapiere registriert werden müssen.”
- Bereits im Juli 2022 forderte Coinbase in einer Petition klarere Regulierungsrichtlinien für die Krypto-Industrie in den USA. Damals hätten rund 1700 Unternehmen und Einzelpersonen die Petition unterstützt.
- Letzten Monat stellte die SEC Coinbase eine “Wells-Notice” aus. Die Benachrichtigung ist in der Regel einer der letzten Schritte, bevor die Regulierungsbehörde formell Anklage erhebt.
- Aufgrund der aggressiven Regulierungspolitik der SEC und Gary Gensler, warnen Experten vor einem Exodus der Krypto-Branche aus den USA.
Der von einigen prophezeite große Ethereum-Abverkauf ist ausgeblieben. Stattdessen hat ETH Staking einen neuen Meilenstein erreicht. Über 19,3 Millionen Ethereum wurden mittlerweile in den Ethereum Staking Contract eingezahlt. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass viele Investoren infolge des erfolgreichen Shappella-Upgrade nicht weniger, sondern mehr Vertrauen in Ethereum haben.
Doch das ist nicht die einzige spannende Statistik zum ETH Staking. Im Folgenden werfen wir deshalb einen Blick auf weitere interessante Zahlen und analysieren, was diese für die zweitgrößte Kryptowährung nach Bitcoin bedeuten.
Eine Analyse des Krypto-Unternehmen Nansen zeigt, dass Kraken und Coinbase zusammen mit 870.688 ETH derzeit für 78,3 Prozent aller Hauptabhebungen aus ETH Staking verantwortlich sind. ETH-Hauptabhebungen (principal withdrawals) definiert Nansen dabei als alle Abhebungen aus ETH-Staking, die von aktiven Validatoren im Ethereum 2.0-Netzwerk getätigt werden. Diese Abhebungen treten auf, wenn Validatoren ihre Staking-Positionen reduzieren oder ganz beenden möchten und ihre gestakten ETH sowie erzielten Belohnungen abheben.
Wie die Grafik zeigt, stammt mit 64,1 Prozent die überwältigende Mehrheit aller Staking-Abhebungen von der Krypto-Börse Kraken. Der Grund dafür ist, dass die SEC die Krypto-Börse unter Androhung einer Klage dazu aufgefordert hat, ihren Staking Service einzustellen. Das harte Vorgehen von SEC-Chef Gary Gensler zeigt hier seine Nachwirkungen ...
- Das Fintech Block hat “große Menge” Mikrochips für das Bitcoin-Mining von Intel gekauft. Das teilte das Unternehmen in einem Blogpost vom 28. April mit.
- Der Kauf dient dem Vorhaben, schneller in den Markt für Mining-Hardware einzusteigen.
- Block baut auch eigene Chips. Bis die Entwicklung allerdings abgeschlossen ist, greift das Unternehmen auf die Produkte von Intel zurück.
- Auf die Frage nach der Menge der Chips, die das Unternehmen gekauft hat, sagte Thomas Templeton, Leiter der Hardwareabteilung von Block gegenüber Coindesk, man habe genug, um die Zeit zu überbrücken, bis Block seine eigenen 3-Nanometer-Chips entwickeln und produzieren kann.
- Mit der Entwicklung eigener Geräte möchte das Fintech der Zentralisierung des Angebots an Bitcoin-Mining-ASICs entgegenwirken. Aktuell wird der Markt von den zwei großen Anbietern, Bitmain und MicroBT, dominiert.
- Intel zieht sich indessen aus der Krypto-Branche zurück und stellt die Produktion von Geräten für das Bitcoin-Mining ein.
https://bitcoin-kurier.de/...egt-111-zu-was-treibt-die-kursrallye-an/
- Laut Daten des Sicherheitsanbieters Privacy Affairs, verkaufen Cyberkriminelle verifizierte Krypto-Konten im Darkweb. Die Preise für Zugänge zu verschiedenen Börsen variieren dabei stark.
- Am teuersten sei ein “verifizierter Account bei N26”, der rund 2.650 US-Dollar kosten soll. Eine Anfrage auf Stellungnahme beim Berliner Start-up blieb bisher erfolglos.
- Daneben bieten die Hacker laut dem Bericht Konten von Binance, Kraken und Coinbase zwischen 250 und 1.170 US-Dollar zum Kauf an. Am billigsten sei ein “verifizierter US-Bittrex-Account” für lediglich 30 US-Dollar.
- Miklos Zoltan, Sicherheitsforscher bei Privacy Affairs, erklärt: “Wenn jemand Ihre Finanzdaten oder Anmeldeinformationen für soziale Medien in die Hände bekommen möchte, sind die Preise im Grunde das, was es ihm wert ist.”
- Die Käufer haben es dabei nicht unbedingt auf das Geld und die Kryptowährungen auf den Konten abgesehen. Gehackte Konten können unter anderem verwendet werden, um KYC-Maßnahmen an Krypto-Börsen illegal zu umgehen. Im Vergleich zum letzten Jahr sind die Preise deutlich angestiegen.
- 2022 erbeuteten Cyberkriminelle rund 3,8 Milliarden US-Dollar – das erfolgreichste Jahr aller Zeiten. Um nicht auch Opfer solcher Attacken zu werden, gilt es wichtige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Diese 5 Tipps sind für Krypto-Investoren besonders wichtig.
Wer schon einmal in einem Supermarkt war, kennt das Gefühl. Eigentlich wollte man sich nur kurz eine Packung Kaugummis besorgen. Doch jetzt bildet man das hintere Ende einer Kassenschlange, die sich durch den halben Laden zieht. Am liebsten würde man dem Typen weiter vorn zwei Euro in die Hand drücken, „passt so“ sagen und mit seinem Einkauf aus dem Geschäft verschwinden.
Ähnliche Szenen spielen sich auch auf der Ethereum-Blockchain ab. Rollups sind dabei eine Möglichkeit, solche Staus einzudämmen. Sie sparen Platz und Rechenleistung auf der Blockchain und werden derzeit regelrecht gehypt.
Das Ethereum-Netzwerk ist auf zwei Funktionen optimiert: Transaktionen abwickeln und Smart Contracts ausführen. Diese Vorgänge werden in die Blöcke der Blockchain aufgenommen. Das Problem: Die Kapazitäten sind begrenzt. Nur etwa 15 Transaktionen können pro Sekunde abgewickelt werden. Sind mehr Aufträge vorhanden, kommt es zum Stau. Im Gegensatz zum Supermarkt bekommt hier allerdings die Person mit dem dicksten Geldbeutel den Vorzug. Der Rest wartet und hofft, irgendwann dranzukommen. Bei einer hohen Auslastung des Netzwerks steigen also die Transaktionsgebühren (Gas Fees). Obwohl diese Limitierung das Netzwerk langsam und teuer macht, wird sie beibehalten. Denn dadurch wird die Blockchain eben auch besonders sicher.
Skalierungslösungen begegnen diesem Problem. Sie versuchen, Transaktionen und Smart-Contract-Abwicklungen schneller und günstiger zu machen, ohne dabei die Ethereum Blockchain (den Basis-Layer) zu verändern. Rollups sind dabei eine Möglichkeit zur Skalierung, die sich derzeit großer Beliebtheit erfreuen. Die Entwicklung steht allerdings noch am Anfang....
https://cryptoticker.io/de/...nose-fuer-das-jahresende-2023-5-dollar/
Abgesehen vom Schwarzmarkt nutzt doch kaum jemand Crypto als alternatives Zahlungsmittel
Mein nächster bluechip ist $hilo (Website hilodapp.com) Platform selbst (hilo.live)
Für Leute die sich etwas zu faul sind Recherche zu betreiben, ein kleiner Anstoß dafür das es sich lohnt. Token ist backbone von der Gesamten platform (betting platform mit high (HI) low (LO) predictions (da zu viel auf English, keine Lust extra übersetzen). Die Anzahl der Token ist fixed auf 100millionen, kein ico, keine vcs, kein inflationäres System (mehr deflationär, bereits über 3% seit generieren von Gebühren der Platform in Form von Token verbrannt auf die null burn adress (auf Blockchain nachschaubar) alles ist komplett in circulation also fully diluted (real mcap 600k, ja ihr liest richtig, funktionierendes Produkt und unter $1mio mcap). Team besteht aus einigen developers, Marketing Manager etc (professionell, Rarität in diesem Space) die wirklich abliefern seit Release, Ende Dezember letzten Jahres war der Token auf uniswap Handelbar, etwas mehr als einen Monat später war die Platform live, paar Tage zuvor war 1% des supply’s locked in einem einzigen Pool!
Arbitrum update kommt in nächster kurzen Zeit, um Gebühren auf nahezu null zu reduzieren, für den User selbst ändert sich nichts da automatisiert wie als würde zuvor die eth chain benutzt werden. V3 wird diesen Monat komplett fertig gestellt um die Platform gänzlich professioneller mit mehr Funktionen anbieten zu können. Das team ist audit proof von einer seriösen Firma und ebenfalls sehr gut vernetzt im Raum. Nach Vollendung von v3 wird eine von dem Team selbst finanzierte Marketing Kampagne gestartet wo $100k in fiat dazu bereit stehen. Heißt die Entwickler werden nur mit dem Erfolg der Platform profitieren, da keine team token, keine ico, keine vcs nichts. Es ist alles im Umlauf und komplett frei handelbar. Telegram gruppe gibts ebenfalls, sind sehr offen für all mögliche Fragen, auch meine die ich gestellt hatte sehr teilweise kritische Fragen. Zum Kauf über uniswap und slippage auf 6-6.4% stellen. Es sind noch sehr viele Dinge geplant und sie liefern ab. Potential isr riesig, was mit der Platform möglich ist und was sie noch dazu ergänzen wollen. V3 beinhaltet leaderboards (bereits vor einer Woche released) analytics, arbitrum update, comment section (user experience) in naher Zukunft auch ledger Integration (auch wenn man so schon normal auf erc20 lagern kann).
Dies ist auf jedenfalls mein Blue Chip, schaut euch top 100 an, es sind größtenteils Projekte die etwas liefern, bieten. $650k market cap. 10x 6.5mio (altes ath war ~$6 mio mcap) 100x wären $65mio (die burns nicht einberechnet) 1000x $650 mio.
Wer nicht mal einen kleinen Teil in ein utility Projekt investiert, naja… das war’s wieder von mir. Wir hören uns wieder in einem Jahr, nachdem es den Leuten die sich wirklich mit der Materie und dem Markt auseinandersetzen gut profitiert haben. Von semi retired zu full retirement coming.
Viel Erfolg und liebe Grüße euer Mr
Ethereum Staking leicht gemacht: 5 lukrative Optionen im Vergleich
Rund 15 Prozent aller Ethereum befinden sich mittlerweile im Staking – Tendenz steigend. Diese fünf Ethereum Staking Token sollte man kennen.
Gegenwärtig befinden sich mit über 20 Millionen ETH so viele Ethereum im Staking wie noch nie zuvor. Laut der Kryptoanalysefirma Cryptoquant werden mittlerweile rund 15 Prozent aller sich im Umlauf befindlichen Ether gestakt.
Zurückzuführen ist der Anstieg der Staking-Rate in den letzten Wochen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das erfolgreiche Shapella-Upgrade. Dank Shapella können ETH Staker nun nämlich ihre ETH nicht nur in Staking einzahlen, sondern auch nach Belieben abheben. Insbesondere für institutionelle Investoren ist diese erhöhte Flexibilität ein Gamechanger. Der Markt für Ethereum Staking ist daher aktuell beliebter als jemals zuvor. Vor allem Liquid-Staking-Anbieternkam das in den letzten Wochen zugute.
Was ist Liquid Staking?
Liquid Staking beschreibt einen Prozess, bei dem Investoren Kryptowährungen, wie zum Beispiel Ethereum, in speziellen Staking Pools einzahlen, um Staking-Belohnungen zu erhalten. Das Besondere dabei ist jedoch, dass sie keinen eigenen Staking-Validator aufsetzen müssen und keine eigene Staking Hardware benötigen. Anstatt dessen stellen sie ihre ETH Liquid-Staking-Protokollen zur Verfügung, die ihnen diese Arbeit abnehmen und im Gegenzug dafür einen Teil der Staking-Renditen einbehalten.
Bei Liquid Staking werden ERC20-Token (LSD Token) erzeugt, die den Anspruch auf die gestakten Kryptowährungen und die damit verbundenen Belohnungen repräsentieren. Anleger können diese Token kaufen, halten, handeln und mit ihnen Staking-Belohnungen generieren, ohne sie direkt in einen Staking Contract zu sperren. Liquid Staking ermöglicht es Anlegern somit, die Vorteile von Staking zu nutzen, ohne einen eigenen Ethereum-Staking-Validator aufsetzen – dafür benötigt man normalerweise 32 ETH und entsprechende Hardware. ...
Ethereum befindet sich den Blockchain-Forschern von Santiment zufolge zwar kurz vor dem Durchbruch. Ein neuer Meme-Coin stiehlt der Smart-Contract-Plattform im Moment allerdings die Show. Was sollte man jetzt wissen?
Vor rund zwei Wochen hat sich Ethereum kurz über 2.000 Dollar erhoben, dann ging’s wieder abwärts: Das Asset scheitert seit geraumer Zeit daran, nennenswert zu steigen oder Stärke zu demonstrieren. Das könnte sich bald ändern, glauben die Blockchain-Forscher von Santiment. Denn die Smart-Contract-Plattform zeigt bullishe Signale.
Einer neuen Ethereum-Prognose zufolge erlebt die zweitwertvollste Kryptowährung nach Marktkapitalisierung aktuell nämlich einen starken Anstieg der aktiven Einlagen. Hintergrund: Die Metrik zeigt an, wie viele Einzahlungsadressen an einer Krypto-Börse täglich aktiv waren. Und genau diese Metrik explodiert bei ETH derzeit.
Wie Santiment berichtet, hat Ethereum gerade 20.000 aktive Einzahlungen geknackt – und das zum ersten Mal seit November 2021. Die Forscher:
Der mögliche Grund: Meme-Coin-Phänomen Pepe Coin (PEPE). Santiment zufolge wandeln Trader ihre Gewinne aus Pepe Coin in ETH um – deshalb der massive Anstieg aktiver Adressen. Wer ebenfalls einsteigen möchte: Ethereum kaufen mit PayPal stellt eine komfortable Option dar.„Die Anzahl der Börsenadressen, die im Netzwerk interagieren, ist jetzt auf dem höchsten Stand seit November 2021. Wie erwartet, zeigt ETH Anzeichen einer Entkopplung und befindet sich an der Schwelle zum erneuten Durchbruch über die 2.000-Dollar-Marke.“
Hintergrund Pepe Coin: Pepe Coin ist in den letzten Tagen explodiert, von 0,0000003281 Dollar auf 0,000004354 Dollar geschossen. Nun erwarten Trader zwar eine Korrektur – allein innerhalb der letzten 24 Stunden hat Pepe wieder -11% abgebaut. Wale setzen derweil allerdings auf einen anderen Meme-Coin: AiDoge (AI). Warum ist das so – und könnte sich der Einstieg lohnen?
https://coincierge.de/2023/...de-bricht-derzeit-nur-dieser-meme-coin/
- Mittelfristig bleibt der Trend von Bitcoin bullisch, sofern sich der BTC Kurs über der Golden Ratio Unterstützung bei rund 20.900 USD hält.
- Zuvor wartet aber noch signifikante Unterstützung am 0,382 Fib Niveau bei rund 25.052 USD.
- Zudem fungiert der 50-Monate-EMA bei rund 24.821 USD als zusätzliche Unterstützung.
- Des Weiteren könnten sich die MACD Linien bald bullisch überkreuzen im Monatschart.
- Schließlich tickt das Histogramm des MACDs bereits seit vielen Monaten bullisch höher.
- Mittelfristig gibt es also immer noch die Chance, dass BTC die bullischen Kursziele an den Fib Niveaus bei rund 36.000 USD respektive 50.000 USD abholt.
- Besonders das Preisniveau von etwa 36.000 USD könnte den Höhepunkt dieses Zyklus darstellen.
- Um vollständig bullisch zu werden, müsste BTC die Golden Ratio bei etwa 50.000 USD überschreiten.
- Ohne diese Überschreitung der Golden Ratio bleibt ein neues Allzeithoch (ATH) unerreichbar.
- Vorletzte Woche formte der BTC Kurs eine “Bearish-Engulfing-Candle” im Wochenchart, was ein sehr bärisches Zeichen für den weiteren Kursverlauf von BTC ist.
- Demnach könnte BTC schon bald zur 0,382 Fib Unterstützung bei rund 25.052 USD korrigieren.
- Dort dienen zudem die 50-Wochen- und 200-Wochen-EMAs als zusätzliche Unterstützungen.
- BTC kehrte jetzt zur 50-Tage-EMA Unterstützung bei rund 27.700 USD zurück.
- Damit befindet sich BTC noch immer in einer Korrekturbewegung, welche jetzt fortgesetzt werden könnte.
- Zwar könnte BTC daran jetzt erneut abprallen, jedoch ist die bärische Abweisung am Golden Ratio Widerstand bei rund 30.000 USD sehr bärisch zu deuten.
- Demnach liegt ein bärischer Bruch der 50-Tage-EMA Unterstützung nahe, mit einem anschließenden Kurssturz zur 0,382 Fib Unterstützung bei rund 25.052 USD.
https://de.beincrypto.com/...nose-bricht-der-kurs-jetzt-baerisch-aus/
Als Mitglied des EZB-Direktoriums fordert Fabio Panetta ein Verbot für Kryptowährungen, die erhebliche Umweltschäden anrichten. Für ihn seien viele Krypto-Assets „nur eine neue Art des Glücksspiels„. Als Lösung preist er – wie sollte es anders sein – den digitalen Euro an. Doch auch die Ethereum-Community dürften seine Worte inzwischen ziemlich kalt lassen.
Nachdem die EU ein vollständiges Verbot für Kryptomining abgelehnt hatte, steht nun die nächste Diskussion im Raum, um den hohen Stromverbrauch einiger Kryptowährungen einzudämmen. Ein neues Gesetz könnte Blockchain-Unternehmen in Zukunft dazu verpflichten, mögliche Umweltauswirkungen ihrer Projekte zu melden.
Was darauf folgt, liegt auf der Hand. So schlug Fabio Panetta, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB), laut Cointelegraph vor, Kryptowährungen zu verbieten, die erhebliche Umweltschäden anrichten. Er fordert in einer Stellungnahme für den Insight Summit an der London Business School eine Harmonisierung der Besteuerung von Krypto-Vermögenswerten in allen Rechtsordnungen der EU-Mitgliedsstaaten. ...
https://tarnkappe.info/artikel/krypto/fabio-panetta-fordert-verbot-umweltschaedlicher-krypto-assets-260594.html