Solon - die deutsche Solar-Perle
Seite 5 von 252 Neuester Beitrag: 27.08.24 09:27 | ||||
Eröffnet am: | 07.08.07 07:59 | von: charly2 | Anzahl Beiträge: | 7.277 |
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DGAP-Adhoc: SOLON AG baut Produktionskapazität auf 500 Megawatt aus
SOLON AG für Solartechnik / Strategische Unternehmensentscheidung
25.09.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 25. September 2007 - Die Berliner SOLON AG für Solartechnik (ISIN
DE007471195), einer der größten europäischen Hersteller von Solarmodulen
und Photovoltaiksystemen, wird ihre konzernweiten Produktionskapazitäten
über die Ende 2007 zur Verfügung stehenden 210 Megawatt hinaus bis Ende
2008 auf insgesamt 500 Megawatt ausbauen. Dafür werden die Kapazitäten an
den bereits bestehenden Produktionsstandorten aufgestockt. Die
Investitionen für diesen Kapazitätsaufbau belaufen sich auf rund 40 Mio.
Euro. Mit diesem Schritt reagiert die SOLON AG auf das starke Wachstum des
weltweiten Photovoltaikmarktes und die anhaltend hohe Nachfrage nach ihren
Photovoltaikmodulen und Kraftwerkssystemen aus dem In- und Ausland.
SOLON AG für Solartechnik
Therese Raatz
Investor Relations
Tel: 030-818 79 100
Fax: 030-818 79 110
E-Mail: t.raatz@solonag.com
25.09.2007
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Gruß Pichel
Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)
26.09.2007 - Die Commerzbank hat eine Kaufempfehlung für die Solon-Aktie abgegeben. Die Analysten sehen das Kursziel für den Solartitel bei 86 Euro, 20 Euro über dem bisherigen Ziel. Zuvor lautete die Einschätzung auf „hold“. Hintergrund ist unter anderem, dass die Produktionsausweitung bei Solon größer als erwartet ausfalle. Die Gewinne je Aktie dürften ab 2008 profitieren, während eine Kapitalerhöhung im laufenden Jahr einen Verwässerungseffekt nach sich ziehe. Zudem sei das Papier im Branchenvergleich attraktiv bewertet. ( mic )
SOLON - Vollkommen überhitzt
Solon (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 747119 - ISIN: DE0007471195
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 79,03 Euro
Kursverlauf vom 23.04.2007 bis 27.09.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Auf 78,46 Euro war das Kursziel nach dem Ausbruch aus der Bullenflagge angesetzt. Mit einer aktuellen Notierung von 79,03 Euro erreicht SOLON somit nicht nur das Kursziel sondern trifft auch noch auf die Oberkante des Aufwärtstrendkanals seit Dezember 2006 und die Oberkante eines anderen langfristigen Aufwärtstrends. Aufgrund einer charttechnischen Überhitzung sollte SOLON auf der Stelle korrigieren. Unterhalb der Oberkante des langfristigen Aufwärtstrends bei ca. 77,70 Euro könnten die Abgaben bis 71,55 Euro starten. Weitere Abgaben bis 60,00 Euro sind momentan noch spekulativ anzusehen, aber durchaus möglich.
Solon beteiligt sich an zwei US-Firmen
Berlin (BoerseGo.de) - Die Solon AG, (Nachrichten/Aktienkurs) ein Hersteller von Solarmodulen und Photovoltaiksystemen, hat strategische Beteiligungen an zwei nordamerikanischen Solarunternehmen erworben und damit seine Aktivitäten in den USA ausgebaut.
Die erste Beteiligung betrifft das Unternehmen The Solar Center, Inc.. Die Gesellschaft mit Sitz in Denville im Bundesstaat New Jersey wurde 2005 gegründet und ist auf Installationen im Bereich Photovoltaik und Solarthermie spezialisiert.
Zudem hat sich Solon an Sungevity, Inc. beteiligt. Das Start up-Unternehmen mit Sitz in Berkeley, Kalifornien, hat sich auf den Direktvertrieb und die Installation von Photovoltaikanlagen fokussiert.
Die Gesamtinvestition für beide strategischen Beteiligungen beträgt rund 700.000 Euro. Die Partnerschaften dienen dazu, der Solon AG Zugang zu den wachsenden Photovoltaikmärkten an der Ost- und Westküste der USA zu erschließen und neue Vertriebskanäle aufzubauen.
SOLON AG für Solartechnik: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von SOLON (ISIN DE0007471195 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 747119) zu halten.
Die Gesellschaft wolle ihre Produktionskapazitäten weiter ausbauen.
Ende 2007 würden dem Unternehmen Produktionskapazitäten im Umfang von 210 Megawatt zur Verfügung stehen. Diese sollten dann bis Ende 2008 auf insgesamt 500 Megawatt ausgebaut werden. Die Investitionen für diesen Kapazitätsaufbau würden sich auf rund 40 Millionen Euro belaufen.
Die von der Gesellschaft geplante Produktionsausweitung liege deutlich über den Erwartungen der Analysten von AC Research. In diesem Zusammenhang erscheine es derzeit fraglich, ob sich das Unternehmen bereits ausreichend Solarzellen zur Sicherung einer hohen Auslastung ab 2009 gesichert habe. Allerdings gehe man davon aus, dass es der Gesellschaft in den kommenden Quartalen gelingen werde, sich zusätzliche Zellen zu sichern. Zuletzt habe das Unternehmen mit ersol einen Liefervertrag über einen Zeitraum von elf Jahren ab 2009 im Gesamtumfang von rund einer Milliarde Euro abschließen können.
Insgesamt erscheine der geplante Kapazitätsausbau aber sinnvoll. So sehe man vor dem Hintergrund des anhaltenden Klimawandels und der verstärkten politischen Bemühungen zum Klimaschutz in den kommenden Jahren noch hohe Wachstumspotenziale für die Gesellschaft. Als Risikofaktor für die weitere Geschäftsentwicklung sehe man aber derzeit einen möglichen Preisdruck auf der Modulebene.
Des Weiteren habe die Gesellschaft bekannt gegeben, strategische Beteiligungen an zwei nordamerikanischen Solarunternehmen erworben zu haben. Die Gesamtinvestition belaufe sich auf rund 0,7 Millionen Euro. Die Partnerschaften würden dazu dienen, SOLON den Zugang zu den wachsenden Photovoltaikmärkten an der Ost- und Westküste der USA zu erschließen und neue Vertriebskanäle für SOLON-Produkte aufzubauen. Vor diesem Hintergrund würden die Maßnahmen nach Ansicht der Analysten von AC Research sinnvoll erscheinen, zumal man in Nordamerika in den kommenden Jahren für die Gesellschaft noch sehr hohe Wachstumspotenziale sehe.
Beim gestrigen Schlusskurs von 77,66 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von knapp 34 bereits nicht mehr günstig bewertet. Allerdings habe die Aktie in den vergangenen Tagen deutlich von aufkeimenden Übernahmespekulationen profitiert. So habe es Spekulationen gegeben, wonach der spanische Windanlagenbauer Gamesa bereit sei, 90 Euro je SOLON-Aktie zu zahlen. Allerdings habe Gamesa bereits entsprechende Spekulationen zurückgewiesen. Vor dem Hintergrund der latent vorhandenen Übernahmefantasie rechne man auf dem erhöhten Kursniveau in den kommenden Monaten mit einer marktkonformen Entwicklung der Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von SOLON zu halten. (Analyse vom 28.09.2007) (28.09.2007/ac/a/t)
Analyse-Datum: 28.09.2007
Gerüchten zufolge stünde Intel ganz kurz vor einem Einstieg in Solon.
Intel's gleichartige Bemühungen bei Solarworld und Q-Cells seien nicht
von Erfolg gekrönt gewesen.
Zudem ziehe Grossaktionär und Milliardär Immo Ströher bei Solon die Fäden.
Solong Don
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Das Leben ist eins der schönsten ...
Verband warnt vor zu schneller Senkung der Solarstromvergütung
erstellt 23.10.07, 08:26h
Fachkräfte für Solartechnik sind gefragt: In den vergangenen drei Jahren hat sich die Zahl der Beschäftigten in der Branche verdreifacht. (Foto: dpa)
Bitterfeld-Wolfen/ddp. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert für den Aufbau neuer Solarfabriken Investitionssicherheit und verlässliche Rahmenbedingungen. Verbandsgeschäftsführer Carsten Körnig sagte in einem ddp-Interview, eine zu schnelle Senkung der gesetzlich garantierten Solarstromvergütung wäre riskant. Sie könnte der deutschen Solarindustrie den wichtigen Heimatmarkt unter den Füßen wegziehen und unverzichtbaren Milliardeninvestitionen in Forschung und Entwicklung sowie den Aufbau modernster Solarfabriken blockieren. Bei der anstehenden Gesetzesnovelle sollte Augenmaß bewahrt werden, forderte Körnig.
«Wir sind zuversichtlich, dass die Bundesregierung sich der einmaligen Chancen für den Industriestandort Deutschland und für die Schaffung tausender neuer Arbeitsplätze bewusst ist, die mit dem weltweiten Solarboom verbunden sind.» Für das laufende Jahr rechnet der Bundesverband Solarwirtschaft mit einem Produktionswachstum der deutschen Photovoltaikbranche von mehr als einem Drittel. Aus Sicht von Körnig hat Deutschland beste Chancen, noch in diesem Jahrzehnt Weltmarktführer bei dieser wichtigsten Zukunftsenergie zu werden.
Mit Blick auf die Millioneninvestitionen in der Solarbranche im Süden von Sachsen-Anhalt bezeichnete Körnig den Raum Bitterfeld als «Herzstück und High-Tech-Cluster eines weltweiten Solarbooms.» In Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Berlin/Brandenburg entstehe derzeit der weltweit führende solare Industriestandort. Dort wachse ein «SolarValley», wie es an Innovationskraft und Wachstumsdynamik einmalig sei.
Der Bundesverband vertritt nach eigenen Angaben die Interessen von bundesweit 650 Solarunternehmen.
Solon Don
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Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 100 (56) EUR
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Die Solon-Aktie hat seit Jahresbeginn um 225% zugelegt, wie die
Citigroup-Analysten anmerken. Das sei nicht allein der starken Eigendynamik des
Sektors zu verdanken, sondern auch der operativen Entwicklung des Unternehmens
und seinen Wachstumsaussichten. Sie hätten zunächst Gewinnmitnahmen
empfehlen wollen, sagen die Analysten. Die Zahlen sprächen jedoch gegen
eine Herabstufung der Aktie. Unter anderem habe sie das neue Umsatzziel des
Unternehmens dazu veranlasst, ihre Schätzungen zu erhöhen. Solon will
bis 2012 einen Umsatz von über 2 Mrd EUR erreichen.
DJG/cln/reh
(END) Dow Jones Newswires
October 26, 2007 02:08 ET (06:08 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
102607 06:08 -- GMT
Solong Don
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"Die Berliner SOLON AG für Solartechnik beteiligt sich mit 41 Prozent an der Firma ml&s GmbH & Co. KG, Greifswald, einem Komplett-Dienstleister für die Elektronikindustrie. Die Beteiligung erfolgt durch Übernahme der Gesellschaftsanteile zweier Altgesellschafter. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart."
Die vollständige Meldung ist hier zu finden:
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-10/artikel-9328247.asp
Steinach. Die Solon Hilber GmbH (Tochter der Solon AG) ist Weltmarktführer bei sonnengeführten Fotovoltaik-Systemen. Der Markt für die Systeme boomt und führt zu rasantem Wachstum: Der Umsatz des 2003 von Franz Hilber gegründeten Unternehmens springt von 123 Millionen € (2006) auf heuer 160 Millionen, im nächsten Jahr wird die 200-Millionen-Marke durchbrochen.
230 Mitarbeiter sollen dann am Firmenstandort Steinach arbeiten. „Dann sind wir leider am Ende mit dem Ausbau in Steinach. Mehr Platz ist am Standort nicht", sagt Geschäftsführer Manfred Heidegger. Solon wird dann mit anderen Standorten expandieren - z. B. im Burgenland, wo Solon 47 Prozent an der Blue Chip Energy GmbH in Güssing hält. Das Unternehmen produziert Silizium-Zellen und ermöglicht es der Solon-Gruppe, auf allen Fertigungsstufen als Eigenproduzent aufzutreten, von der Siliziumzelle über den Stahlbau (Heideggger: „Wir verarbeiten jährlich 25.000 Tonen Stahl") bis zum fertigen Kraftwerk.
Und genau in diesem Bereich ist die Solon-Gruppe derzeit besonders offensiv unterwegs: In Spanien entsteht derzeit ein Solarkraftwerk mit bisher nicht gekannter Leistung: 44 Megawatt. Auf dem Gelände eines ehemaligen Steinbruchs wird ein aufgeständertes Solarkraftwerk errichtet, das 60 Millionen Kilowattstunden Strom liefert und damit rechnerisch 50.000 Menschen mit Strom versorgen kann. Baubeginn ist in der zweiten Hälfte 2008. Auftragswert: 45 Millionen €.
Start in Arizona
Schon in den letzten Monaten hat die Solon-Gruppe in Spanien mehrere Aufträge über den Bau von Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von 60 Megawatt verbuchen können. Solon hat aber inzwischen auch in den USA Fuss gefasst: So startet in Tucson/Arizona die Solon America Corp. mit der Massenproduktion von Solarmodulen für den US-Markt.
„Wir kaufen derzeit Tausende Quadratmeter Land weltweit, für den Aufbau von Solarkraftwerken", sagt Heidegger.
Solch ein Kraftwerk steht derzeit etwa in Würzburg - dort liefern 1408 Solon-Mover 12 MW Gesamtleistung. Bei Leipzig entsteht auf dem Gelände einer ehemaligen Kohlefabrik ein Kraftwerk mit 438 Solon-Hilber-Mover und 3,4 Megawatt Leistung. Kraftwerke sind in Spanien, Italien, USA und sogar im australischen Tasmanien in Bau.
29.10.2007 | 16:17
Solon Don
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Sie bricht einen Rekord nach dem anderen - auch gegen BB-gesteuerte Short-Attacken ...
und hier interessiert es keinen ...
Mit einem breiten Grinsen
Solong Don
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M.E. ist da immer noch irgendwas im Busch bzgl. Übernahme-Phantasie :
Pennystockraketen (Probeausgabe vom 05.10.07) erneuern die Übernahme-Phantasie :
Gerüchten zufolge stünde Intel ganz kurz vor einem Einstieg in Solon.
Intel's gleichartige Bemühungen bei Solarworld und Q-Cells seien nicht
von Erfolg gekrönt gewesen.
Zudem ziehe Grossaktionär und Milliardär Immo Ströher bei Solon die Fäden.
Solong Don
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"Frankfurter Rundschau"
Vor wenigen Tagen entsetzte Conergy mit seiner deftigen Gewinnwarnung die Branche – ein Einzelfall, riefen diejenigen, die bei den Solarwerten weiter eitel Sonnenschein vermuten. Doch die jüngste Meldung bringt auch die bullischen Stimmen ins Grübeln.
Wie die „Frankfurter Rundschau“ in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, will die Bundesregierung die Vergütung bei Neuanlagen pro Jahr im Schnitt um acht Prozent reduzieren. Darauf hätten sich Bundesumwelt- und Wirtschaftsministerium geeinigt. Die Regierung wolle damit eine überhöhte Förderung der Stromerzeugung durch Photovoltaik verhindern und einen Anreiz schaffen, dass die Anlagen billiger werden.
Das Erneuerbare Energie Gesetz (EEG), das die Einspeisevergütungen für Öko-Strom aus Windkraft, Solar- und Biomasse-Energie regelt, solle entsprechend geändert werden. Bisher legt das Gesetz fest, dass die Sätze pro Jahr um fünf Prozent sinken. Diese Degression werde nun verstärkt.
Deutlich erhöhen will der Bund laut der Zeitung offenbar hingegen die Vergütung für die Windkraft, besonders bei den in der Nord- und Ostsee geplanten Anlagen. In diesem sogenannten Offshore-Bereich soll sie nach dem Entwurf zur EEG-Novelle von derzeit 9,2 auf elf bis 15 Cent pro Kilowattstunde steigen.
Das mit Intel läuft evtl. im Hintergrund ab und die decken sich unauffällig ein
(sh. Porsche).
Nur noch schnell soviel zu meinen ungefähren 'Absprungmarken' :
Prognosen
Datum Kurs (EUR) Änd. in %
03.12.2007, 17:30 103,15 +14,6%
03.01.2008, 17:30 118,18 +31,3%
04.02.2008, 17:30 135,41 +50,4%
04.03.2008, 17:30 155,14 +72,3%
04.04.2008, 17:30 177,75 +97,4%
Solong Don
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Das Leben ist eins der schönsten ...
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen bei der SOLON-Aktie (ISIN DE0007471195/ WKN 747119) engagiert zu bleiben.
SOLON habe sich Gewinnmitnahmen gegenübergesehen. Das Neunmonatsergebnis des Unternehmens habe sich auf 20,2 Mio. EUR mehr als verdoppelt und SOLON habe zusätzlich noch seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Während bislang die Vorgabe gegolten habe, das Ergebnis für das Gesamtjahr um mehr als 30% zu erhöhen, liege nun die Zielmarke von "um die 40%" auf dem Plan.
Die Kursverluste würden zum einen daraus resultieren, dass einige Anleger schlicht und einfach ihre Gewinne sichern wollten. Schließlich seien die Kurse der Solaranlagenhersteller in den letzten Tagen gegen den Markttrend weiter gestiegen. Zum anderen habe es aber auch Spekulationen gegeben, dass die USA die Steuervorteile für die Solarbranche nicht verlängern wolle, was aber bislang jeglicher Bestätigung entbehre.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" bleiben bei der SOLON-Aktie engagiert und ziehen zur Absicherung der bisher aufgelaufenen Kursgewinne von mehr als 120% den Stop-loss-Kurs auf 79,00 EUR dichter heran. (Ausgabe 173 vom 14.11.2007) (14.11.2007/ac/a/t)
Analyse-Datum: 14.11.2007
Analyst: Frankfurter Tagesdienst
Rating des Analysten:
Quelle: aktiencheck.de 14.11.2007 17:29:00
Solong Don
Solon wächst schneller als erwartet
13.11.2007 - Das Solarenergieunternehmen Solon wächst schneller als bisher erwartet. Aufgrund des Geschäftsverlaufes werde man ein Wachstum von 50 Prozent erreichen, so Unternehmenschef Thomas Krupke im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Die bisherige Wachstumsprognose des Solon-Managements lag bei 30 Prozent. Im kommenden Jahr sei ein Zuwachs zwischen 70 und 80 Prozent angepeilt.
Die Berliner legen am Dienstag ihre Neunmonatsdaten vor.
( mic )
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