wo ist mein Geld geblieben


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Neuester Beitrag: 27.07.25 14:21
Eröffnet am:16.11.24 12:15von: new_schreib.Anzahl Beiträge:9.883
Neuester Beitrag:27.07.25 14:21von: St2023Leser gesamt:1.968.857
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3835 Postings, 3191 Tage Top-AktienKönnen deutsche Automarken mit Skoda mithalten ?

 
  
    #8876
26.07.25 12:42
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Mercedes-Benz ______ 30. Juli 2025 ______ Ergebnis erste Halbjahr 2025

https://group.mercedes-benz.com/investoren/...ischenberichte/q2-2025/



BMW ______ 31. Juli 2025 ______ Ergebnis erste Halbjahr 2025

https://www.bmwgroup.com/de/investor-relations/...ehmensberichte.html

 

272 Postings, 712 Tage fondsmanagementDiverse Antworten

 
  
    #8878
26.07.25 12:48
(#8865) Balkonien: „Was hat der Staat mit Wirtschaft zu tun? Volkseigentum und Misswirtschaft liegen hinter uns.“

Es ist schon richtig, dass wir formal in einer „freien und sozialen Marktwirtschaft“ leben, d. h. prinzipiell sind wir in unseren Entscheidungen, also auch in unseren unternehmerischen Entscheidungen (dazu gehören m. M. . n. auch Aktien-Käufe oder -Verkäufe) ziemlich frei, müssen uns aber nach den Gesetzen richten. Und de factro werden die meisten Entscheidungen, gemessen an der Wirtschaftsleistung, von der „öffentlichen Hand“ getroffen. Laut wikipedia betrug die Staatsquote in D im Jahr 2022 „genau“ 49,477%. Im Endeffekt werden natürlich ALLE Ausgaben von „den Bürgern“ gezahlt (denn schließlich sind die Steuern, aus denen die Staatsausgaben finanziert werden, ja die Abgaben aus dem Portemonnaie der Bürger), aber die Entscheidungen, wieviel wofür ausgegeben (=investiert) wird, wird eben zu den o. g. 49,5% nicht vom Privatbürger (inkl. Unternehmer) entschieden, sondern vom Staat bzw. „der öffentlichen Hand“.
In diesem Sinne haben wir de facto eine ziemlich ausgeprägte „Planwirtschaft“ – auch wenn dies natürlich nicht mit der Planwirtschaft der DDR direkt vergleichbar ist.
Das heißt also, dass der Staat sehr viel mit Wirtschaft zu tun hat. Und dass „Volkseigentum und Misswirtschaft hinter uns lägen“, halte ich eher für einen frommen Wunsch.

(#8870) Dschägga: „Da hast du aber nochmal eine ordentliche Schippe von Puma draufgelegt.
Wäre mir zu riskant“
(#8871) G599A: (bzgl. Risiko)
(#8872) Dschägga: (bzgl. Fehleinschätzungen)

Ja, habe ich ja auch nicht zum Nachahmen empfohlen. Aber die Gefahr, dass Puma in der nächsten Zeit insolvent wird oder sogar Pleite geht, halte ich für recht gering. Und die Auswirkungen auf mein Depot wären "zu verschmerzen". Ist hat eine spekulative „Beimischung“und mit derzeit 7,7% (d. h. nach den Nachkäufen) zwar kein kleiner Anteil, aber derzeit mein einziger spekulativer Wert. Und gerade bei so einem Wert muss man – wie G559A zu Recht schreibt – mit Verlusten rechnen bzw. die „Saure-Gurken-Zeit“ eben auch mal aussitzen. Habe ich ja bei MBG auch gemacht, als ich am 16.03.2020 „mit meinem damals letzten (liquiden) Geld“ noch für 23,18 EUR Aktien gekauft habe. Auch damals wusste keiner, wie lange der Abwärtstrend anhalten würde und die meisten haben in purer Panik und völlig irrational ihre Aktien auf den Markt geschmissen.
Und Fehleinschätzungen gehören einfach dazu, bzw. lassen sich nicht vermeiden. Sonst würden ja alle mit der Börse nur verdienen, und das kann schon aus logischen bzw. rechnerischen Gründen nicht funktionieren.  

3835 Postings, 3191 Tage Top-AktienMarge - VW überholt deutsche Premium-Automarken

 
  
    #8879
26.07.25 12:48
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Sparprogramm bei der Marke Volkswagen zeigt Wirkung, Marke Volkswagen mit 4,5 % Operative Marge im 2. Quartal 2025.


Operative Marge _______ 2. Quartal 2025

9,5 %                Skoda
4,5 %                 VW

3,2 %                 Audi
1,9 %                 Porsche

https://uploads.vw-mms.de/system/production/...ference.pdf?1753417699

 

2761 Postings, 1115 Tage millionenwegVW goes Linglong

 
  
    #8880
1
26.07.25 17:45
Der Tigaurmaran wird jetzt ausgestattet mit China Gummis. Dann kann ich gleich einen BYD kaufen.
Neuwagen werden immer teurer - doch die Hersteller sparen, wo sie können. Einige Volkswagen-Kunden wundern sich derzeit: Ihre nagelneuen VW-Modelle werden mit Pneus des chinesischen Reifenriesen Linglong bestückt. In Tests schneiden sie eher durchwachsen ab.
 

3835 Postings, 3191 Tage Top-AktienArbeitnehmer in Deutschland sind zu teuer . . . .

 
  
    #8881
26.07.25 19:59
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Im internationalen Vergleich arbeiten die Deutschen im Durchschnitt wenig.

Unternehmen berichteten ihr, dass ihre Beschäftigten am US-Standort 1.800 Stunden pro Jahr arbeiteten, in Deutschland aber nur 1.340 Stunden.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...en/100144246.html

 

1685 Postings, 1572 Tage XaddDer faule Deutsche!

 
  
    #8882
3
27.07.25 12:12
Ziemlich Populistisch von ihr. Sie soll mal genau erklären wen sie meint und nicht irgendein Durchschnitt nehmen. Aber da läuft sie Gefahr als rechts betitelt zu werden und sich an den Schwächsten der Gesellschaft zu profilieren.
Vergleicht man etwas mit einem Durchschnitt lässt sich ein Unterschied finden und je nach dem wo der Unterschied ist, lässt sich daraus ein populistischer Unsinn erzeugen indem man den Unterschied als stets gegeben annimmt.
Im Durchschnitt arbeiten dann also in den USA die Menschen rund 34,3% länger. Es gibt genug in Deutschland die jede Woche 40 Stunden arbeiten. Will sie auch dass diese Menschen dann 34,3% mehr arbeiten, was dann knapp 54 Stunden pro Woche sind? Dann kommt Herr Kretschmann ins Spiel der sagte, dass in China die Menschen 6 Tage Wochen haben.
Das ist die Lösung: also 6 Tage Woche a 9 Stunden p.d. bis zum Alter von 70+.

“ Winfried Kretschmann: Ich bin 76 und habe Zwölfstundentage“
Ja, das ist hervorragend vergleichbar. Seine 12 Stunden-Tage mit 76 sind aber nicht vergleichbar mit anderen die körperlich arbeiten. Er kommt mir vor wie Adolf Hennecke 2.0.
“ Mythos Adolf Hennecke
So schuf sich die DDR ihren „Helden der Arbeit“
https://www.welt.de/geschichte/article181958588/...ld-der-Arbeit.html

Mit peinlichen Ideen kam er auch zu Coronazeiten: allen zu erklären wie man sich mit einem Seiflappen richtig wäscht um Wasser zu sparen und ein Video in dem er erklärt und zeigt was die Zahlen am Thermostat der Heizung bedeuten und dass man das Thermostat nach links und rechts drehen kann.
Vielleicht mal die Denunziantenportale abschaffen, die Steuergeld verschlingen und immer mehr an die DDR erinnern. Diese dienen doch nur dazu, dass ein bestimmtes Klientel Geld bekommt die man sonst zu nichts gebrauchen kann und gleichzeitig ihren eigenen geistigen Sadismus an der Bevölkerung ausleben kann.

“ Die sozialen Sicherungssysteme sind überlastet.“
Dies liegt aber nicht daran, dass in Deutschland zu wenig gearbeitet wird, sondern dass die Beitragszahler zu viele finanzieren müssen.
Dazu kommt, wenn man ein Land immer mehr Einwanderung in die Sozialsysteme zumutet, kann dies ab einem Punkt nicht mehr finanziert werden. Dann kommen natürlich Forderungen, dass die die arbeiten gehen gefälligst mehr und länger arbeiten sollen um alles zu finanzieren. Natürlich mit zusätzlicher Beitragserhöhung und weniger Leistung. Weniger Leistung meine ich bei den Krankenkassen wo es Forderungen gibt, den Zahnarzt dort herauszunehmen. "Wenn man seine Zähne richtig pflegt gibt es keine Probleme!"
Alle haben Angst das Problem beim Namen zu nennen um nicht als rechts denunziert zu werden. Lieber zieht man über die arbeitende Bevölkerung her und beschimpft sie als faul. Wenn diese Bevölkerung sich dann darüber aufregen, werden sie als rechts, rechtsextrem, rechtsradikal oder einem anderen rechten Superlativ betitelt.  

6836 Postings, 748 Tage St2023Arbeiten in Deutschland

 
  
    #8883
1
27.07.25 14:15
222 x7 =1554 Stunden minimum das sind IGM Mitarbeiter und wenn ich 222x8 =1776 Stunden die macht mein Sohn. Wo saugen die sich so einen Mist her.
365 Tage minus 104 Tage Wochenende 9 Feiertage und 30 Tage Urlaub.
Da mus keiner kommen mit der 42 Stunden Woche reine Hetze.  

6836 Postings, 748 Tage St2023Meine Frau macht

 
  
    #8884
1
27.07.25 14:21
130 Stunden ihr leben lang und hat noch Haus und Familie .Mein Vater hat Pflegestufe 2 das machen wir auch noch und das machen sehr viele Familien. Was haben wir für Heuchler in Deutschland alles kaput reden. Die Frau hat nie gearbeitet lebt vom dumm schwatzen die Frau  Katherina Reiche (CDU) sagt ja auch schon die Partei aus hätte auch von Söder kommen können.  

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