Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?
Seite 321 von 339 Neuester Beitrag: 18.12.24 19:30 | ||||
Eröffnet am: | 08.04.22 21:10 | von: EarlMobileh | Anzahl Beiträge: | 9.45 |
Neuester Beitrag: | 18.12.24 19:30 | von: time watch | Leser gesamt: | 7.345.175 |
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Das Volumen der Gaslieferungen nach China über die Ferngasleitung Power of Siberia vom 1. Januar bis 12. Mai übertraf die Zahlen des gleichen Zeitraums im Jahr 2023 um 37,4 Prozent. Seit Jahresbeginn wurde der historische Rekord der täglichen Lieferungen sechs Mal aktualisiert. Im April dieses Jahres betrug das Wachstum im Vergleich zum April des Vorjahres 57,1%. Dies teilte der Pressedienst von PJSC Gazprom (MOEX: GAZP) mit.
„Zusätzlich zu den vertraglich festgelegten jährlichen Steigerungen der Lieferungen von Power of Siberia liefert Gazprom regelmäßig tägliche Lieferungen, die über die vertraglichen Verpflichtungen hinausgehen“, so der Pressedienst. Der Pressedienst fügte hinzu, dass solche hohen Kennzahlen das Interesse Chinas an russischem Gas und die Zuverlässigkeit von Gazprom als Lieferant zeigen.
Power of Siberia“ ist das größte Gastransportsystem im Osten Russlands. Die Pipeline transportiert Gas aus dem Kovykta-Feld in der Region Irkutsk und dem Chayandinskoye-Feld in Jakutien zu russischen Verbrauchern im Fernen Osten und in China. Die Länge der Pipeline beträgt mehr als 3.000 Kilometer.
Die Gaslieferungen nach China erfolgen im Rahmen eines bilateralen langfristigen Liefervertrages zwischen Gazprom und dem chinesischen Unternehmen CNPC. Die Gasförderung in Russland ist von Januar bis März um 9,4 Prozent auf 196 Milliarden Kubikmeter gestiegen.
https://www.russland.capital/...lieferungen-nach-china-um-374-prozent
Kapitalisierung Lukoil ca. 5000 Mrd.RR
Kapitallisierung Gazprom Neft ca. 3500 Mrd.RR
Gazprom hällt 95,68% an Gazprom Neft
Gazprom ist gerade mit 3600 Mrd.RR kapitalisiert. Soviel ist praktisch nur der Gazprom Neft Anteil Wert.
Dazu 1/6 der nachgewiesenen Gasreserven weltweit. Und demnächst 40% der weltweiten Heliumproduktion (Linde verkauft 50L mit 300bar bzw. ca. 15m3 für ca. 2000€). Das Werk steht am Ende der Kraft Sibiriens Pipeline vor der Grenze zu China)
Soll man sich jetzt ins Hemd machen, weil ein paar einmalige Abschreibungen zu Buche schlagen?
Denkt mal selbst nach.
Die erst kürzlich veröffentlichten Zahlen sind nur eine Momentaufnahme.
Empfohlene Analyse von Gazprom: https://teletype.in/@razborka/Pz0ywzewyB3
"Ist das Glas halb voll oder halb leer". Das spielt für alle diejenigen, die das Glück hatten ihre ADR tauschen zu können keine Rolle. Was wird aber aus denjenigen, die nicht tauschen konnten.
Meine Anfrage https://www.anatolienportal.com/gazprom-beschwerde.html wurde bis heute, trotz Zusicherung einer Antwort am 26.04.2024 durch den Vize Präsidenten von Mellon London Branch nicht beantwortet.
Thanks for your e-mail and for accumulating all questions together.
We would come back to you with answers shortly. Sergey Nikitenko
Vice President The Bank of New York Mellon London Branch
Issuer Services/Depositary Receipts
Wenn selbst BNYMellon keine Auskunft auf meine Feststellungen geben kann oder will, das spricht doch Bände, was die ADR-Ausgeber, die bislang nicht tauschen konnten, erwartet. Vielleicht wendet sich ja noch alles zum Guten und die Bücher können abgeglichen werden. Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt.
Österreich importiert nach wie vor fast hundert Prozent seines Gases aus Russland. Die Preise sind aber gesunken, bei der russischen Gazprom führt das zu Verlusten.
Seit zwei Jahrzehnten ist sie für die österreichische Volkswirtschaft so etwas wie ein Aushängeschild: die positive Leistungsbilanz. Österreichs Unternehmen exportierten jahrelang wertmäßig mehr Güter und Dienstleistungen, als sie importierten. Doch dann kam das Jahr 2022: Der Überfall Russlands auf die Ukraine führte zu einem massiven Anstieg der Gaspreise. Österreich importierte russisches Gas zu einem Vielfachen des gewohnten Preises. Die Folge waren wertmäßige Rekordimporte, die die Leistungsbilanz ins Minus drückten.
Seit vergangenem Jahr sehen die Zahlen nun wieder etwas besser aus: Der Wert der Exporte überstieg jenen der Importe 2023 um 12,7 Milliarden Euro; das entspricht rund 2,7 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP). "Die Entspannung der internationalen Energie- und damit der Einfuhrpreise ließ Österreichs Aufwand für Güterimporte um fast sieben Prozent sinken. Gleichzeitig stiegen die Exporteinnahmen um 1,1 Prozent, was angesichts des angespannten Handelsumfelds als sehr positiv zu bewerten ist", erklärte Johannes Turner, Statistik-Direktor der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), am Dienstag im Zuge einer Studienpräsentation.
Verluste für Gazprom
Welch großen Einfluss russische Brennstoff- und Energieimporte auf die Statistik haben, zeigen die konkreten Zahlen. Im Jahr 2021 überwies Österreich knapp vier Milliarden Euro an Russland, im Jahr 2022 waren es dann rund acht Milliarden. 2023 ging der Importwert wieder um ein Drittel zurück. Anteilsmäßig importiert Österreich bekanntermaßen nach wie vor den allergrößten Teil seines Gases aus Russland. Im Februar 2024 lag der Wert bei 87 Prozent, im März bei 93 Prozent. Gasimporteure wie die OMV betonen, dass sie mittlerweile weniger abhängig von Russland sind und im Notfall rasch auf Alternativen umsteigen können.
In Russland führten die sinkenden Preise und die Suche nach alternativen Erdgaslieferanten zuletzt zu roten Zahlen. Der russische Gazprom-Konzern schrieb laut aktuellen Daten im Jahr 2023 ein Minus von sechs Milliarden Euro – der erste Verlust seit dem Jahr 1999. Grund ist unter anderem der starke Rückgang der Exporte nach Europa. 2021 bezogen europäische Länder durchschnittlich 40 Prozent ihres Gases von Gazprom, im Jahr 2023 sank dieser Wert auf acht Prozent. Russland sucht und findet zunehmend alternative Abnehmer, der Bau von neuen Pipelines und Infrastruktur macht aber enorme Investitionen notwendig.
https://www.derstandard.at/story/3000000220022/...dem-defizit?ref=rss
15. Mai 2024
Das norwegische Öl- und Gasunternehmen Equinor ist zum wichtigsten Gaslieferanten für Europa geworden und hat damit die russische Gazprom abgelöst, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg. Im vergangenen Jahr deckte Norwegen 30 Prozent des gesamten Gasverbrauchs der Europäischen Union. Zwei Drittel der Lieferungen erfolgten durch Equinor.
Vor dem Krieg in der Ukraine lieferte die russische Gazprom fast 35 Prozent des gesamten Gases nach Europa, und im Jahr 2023 wurde Norwegen zum Marktführer beim Gasverkauf. Von den mehr als 109 Milliarden Kubikmetern Erdgas wurden etwa zwei Drittel vom norwegischen Unternehmen Equinor verkauft. Nach Angaben von Bloomberg liefert das norwegische Troll-Feld 10 Prozent aller Lieferungen in die EU.
Trotz des rückläufigen Anteils von Gazprom bleibt Russland nach den USA der zweitwichtigste LNG-Lieferant für Europa. Experten zufolge werden sich die Lieferungen an die EU-Märkte im Jahr 2023 auf 16,4 Millionen Tonnen belaufen, wobei Spanien (5 Millionen Tonnen), Belgien (5 Millionen Tonnen) und Frankreich (3,6 Millionen Tonnen) die größten Abnehmer sein werden. Es sei daran erinnert, dass die EU die Verhängung von Sanktionen gegen den Import von Flüssiggas aus Russland diskutiert.
Gazprom, einst die Aushängeschild Russlands, machte im vergangenen Jahr erstmals seit 1999 keinen Gewinn und rutschte in die Roten Zahlen. Unter dem Strich verbuchte der Konzern 2023 einen Verlust von 6,3 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 12,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Gleichzeitig sank der Umsatz von Gazprom im Vergleich zu 2022 um 27 Prozent, während die Einnahmen aus dem Gasgeschäft um 43 Prozent auf 44,1 Milliarden Euro zurückgingen. Nach der Veröffentlichung der Zahlen gaben die Aktien des Gasriesen um 4,2 Prozent nach.
https://www.russland.capital/...tigsten-gaslieferanten-fuer-europa-ab
die Böden sind zum Teil Tod durch den Kunstdünger.
Die Amish in den USA kommen ohne aus,
die Böden sind "Lebendig".
Unsere Chemie Industrie ist gefordert,
wir haben durch die Viehzucht, entsprechend Gülle.
Jetzt müssen sie mal Forschen, wie sie das in WW 1 gemacht haben.
Damals gab es eine Blockade, und sie haben sich etwas einfallen lassen
24.04.2024
6 Minuten Lesezeit
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Update vom 24.04.2024 zu Umtauschmöglichkeiten von Gazprom und Nornickel ADR
Für Mandanten, die im Herbst 2023 die Ausnahmegenehmigung bei der Bundesbank fristgerecht beantragt hatten, konnten wir in den letzten Monaten den Tausch für ihre Lukoil, Tatneft, Mobile Telesystems und Rosneft ADR in die Wege leiten. In fast allen Fällen war dieser auch erfolgreich und die Aktien wurden auf dem neuen Depot gutgeschrieben.
Aktuell haben die ADR/GDR Agenten die Bücher für den DR-Umtausch wieder oder noch geschlossen, so zum Beispiel weiterhin die BNY Mellon für den Tausch von Gazprom und Nornickel ADR. Anleger warten nun schon seit rund 1,5 Jahren darauf, dass die internen Prüfungen endlich abgeschlossen sind und eine weitere Tauschmöglichkeit gegeben sein wird. Wir rechnen fest damit, dass das noch in 2024 der Fall ist. Es empfiehlt sich daher weiterhin, ein entsprechendes Depot vorzuhalten.
Russische ADR beim Tausch verschwunden?
Zahlreiche Anleger haben sich an uns gewandt und berichtet, dass deren ADR nach früheren Tauschversuchen weder im Depot des Zielbrokers eingebucht, noch wieder in ihr westliches Depot zurückgebucht wurden und seitdem „verschwunden“ sind.
Es gibt hier mehrere Stellen, bei denen die ADR (Tausch hat noch nicht geklappt) oder die Originalaktien (Tausch wurde vollzogen, die getauschten Aktien aber nicht beim Zielbroker eingebucht) sich befinden können. Erfahrungsgemäß sind die westlichen Broker und Clearstream in solchen Fällen keine große Hilfe und lassen ihre Kunden mit dem Problem regelmäßig alleine. Aufgrund unserer nunmehr seit über 2 Jahren gesammelten Erfahrung in diesem Bereich und mit Unterstützung unseres Kooperationsanwalts in Moskau konnten wir schon vielen Betroffenen helfen, die Wertpapiere aufzufinden.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/...-aktuellen-sachstand-214889.html
Auf Antrag einer Gazprom-Tochtergesellschaft hat ein St. Petersburger Schiedsgericht Konten und Vermögen der italienischen Unicredit in Russland eingefroren. Hintergrund ist der geplante Bau eines LNG-Terminals, der nun sanktionsbedingt nicht stattfindet. Die Bank hatte dafür gebürgt.
Ein Schiedsgericht in St. Petersburg hat Bankkonten und Vermögen der italienischen Bank Unicredit in Russland eingefroren. Die Maßnahme erfolge auf Antrag von RusChimAllianz, einer Tochtergesellschaft von Gazprom zum Betrieb eines LNG-Terminals an der Ostsee. Das berichten russische Nachrichtenagenturen am Freitag. Hintergrund ist der geplatzte Bau des Terminals aufgrund der westlichen Sanktionen, für den Unicredit mit gebürgt hatte. RusChimAllianz will von Unicredit 444 Millionen Euro. Eingefroren werden sollen Vermögen im Wert von 463 Millionen Euro.
Unicredit ist nach der Raiffeisenbank die größte noch aktive Auslandsbank in Russland und gehört nach ihrem Bilanzvermögen zu den größten 20 Banken im Land.
Die Gazprom-Tochter hatte 2021 mit dem deutschen Industriekonzern Linde und dem Bauunternehmen Renaissance Heavy Industries einen Vertrag über den Bau der Anlage geschlossen. Dafür habe RusChimAllianz einen Vorschuss an Linde gezahlt. Nach dem von Kremlchef Wladimir Putin begonnenen Angriffskrieg gegen die Ukraine verhängte der Westen Sanktionen. Linde hat den Angaben nach seinen Auftraggeber über den Stopp der Arbeiten informiert.
Die Banken, die als Bürgen für das Geschäft aufgetreten waren, zogen wegen der Sanktionen ebenfalls ihre Garantien zurück. Neben Unicredit wurden vor dem Schiedsgericht in St. Petersburg auch die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Bayerische Landesbank und die Landesbank Baden-Württemberg verklagt. Im Gegensatz zu Unicredit sind die genannten Unternehmen aber nicht mit größeren Filialen in Russland aktiv. Quelle: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...615b522b2&ei=23
Ein russisches Gericht hat angeordnet, Vermögenswerte der Deutschen Bank in Russland zu beschlagnahmen. Das meldete die russische Nachrichtenagentur Tass. Um welche Summen es sich dabei handelt, ist bislang unklar. Die Deutsche Bank war für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen. Morgan hat dieses Schicksal ereilt.
Bei der Commerzbank und JP Morgen waren nach einem Urteil eines Moskauer Gerichts zusammen 12,4 Millionen Euro betroffen, bei der Unicredit ordnete ein Gericht in Sankt Petersburg die Beschlagnahmung von Vermögen und Eigentum im Wert von rund 460 Millionen Euro an.
Russland reagiert zunehmend mit Vergeltungsmaßnahmen auf Sanktionen, die westliche Länder wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verhängt haben. Zahlreiche Unternehmen mussten die Beschlagnahmung oder Pfändung von Vermögenswerten hinnehmen, neue Manager wurden bei den russischen Tochtergesellschaften eingesetzt. Firmen, die sich aus Russland zurückziehen, müssen ihre Geschäfte zum Teil zu erheblichen Preisnachlässen an russische Unternehmen verkaufen. Oft wird nur ein symbolischer Rubel gezahlt. https://www.n-tv.de/24951073
Würdest Du bitte aufhören hier Artikel aus aller Welt mittels Copy-Paste einzufügen ?!
Ein URL-Link zur Quelle und kurzer Kommentar sind völlig ausreichend !
Weniger ist mehr !
Gazprom geht das Geld aus – Staatskonzern wird zum Problem für Putin
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...0d1755234&ei=27
So manche haben schon ihre Doktortitel für so was abgeben müssen!
Und hier ein funktionierender Link für jedermann zu der Schlagzeile:
"Gazprom geht das Geld aus – Staatskonzern wird zum Problem für Putin"
https://www.fr.de/politik/...tskonzern-problem-putin-zr-93079205.html
( vermutlich sind diese nur in deinem MSN-Account gültig )
Die Normalsterblichen kommen nur bis:
https://www.msn.com/de-de
Auf Start geteilt: Der Westen kann russische Banken nicht völlig isolieren, denn das wäre nicht nur für Wladimir Putin katastrophal
https://www.msn.com/de-DE/finance/-top-stories/...id=sapphireappshare
Das ist genau das Szenario, was ich beschrieben habe. Texte werden im Bezahltformat nur teilweise dargestellt oder ganz widerrufen usw. usw. Hätte ich den Text eingestellt, wäre es wieder copy & paste. Vor allem was mutet ihr den Admins zu. Hinter den Links können sich auch Verweisungen zu kriminellen oder schädlichen Hinweisen verbergen. Vor allem die Admins haben bei einer Veröffentlichung von Links gar keine Chance der Textrecherche, es sei denn die prüfen alle Links auf Textinhalte.
Hier ein Beispiel: Verlinkungen auf eine russische Seite. Vielleicht noch in russischer Sprache. Wer hat die Zeit und macht sich die Mühe der Übersetzung und findet dann noch Diskutanten.
https://www.finam.ru/publications/item/...azblokirovki-20240520-0939/ Vor allem wenn bei den Übersetzungen nur missverständlicher "Müll" heraus kommt.
Ich gebe euch sogar Recht ermüdend lange Texte in die Foren einzustellen ist für alle nervig und nicht zielführend. Nur wie wollt ihr es machen.
Teile von Texten eingeben mit Quellangaben??? Dann habt ihr immer noch das copy Problem. Nur Links ohne Texte funktioniert auch nicht. Oder nur Meinungen mit Quelltextangaben??? Selbst als ich auf meiner homepage komplette Texte übersetzt und mit Quellangaben versehen hatte. Da würde ich hier noch beschimpft, dass ich mich selbst mit meiner homepage als Quellangabe zitiere um nur Werbung zu machen oder Likes zu generieren. Das Copy and Past Risiko hätte ich schon der Diskussion willen auf meine Kappe genommen. Dann wären mit wenigen Klicks die Textinhalte im Original oder in Übersetzung einsehbar gewesen. Nur, das hat man nicht gewollt. Ein Forenmitglied wird sich dann künftig auch 3xüberlegen Original Texte über ChatGP übersetzt in dieses Forum hier einzustellen. Nun werdet einmal schön allein fertig mit der Situation. Ich bin einmal gespannt.......