Alpha - Piraeus - National & Eurobank Forum
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 30.08.17 10:14 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.16 08:23 | von: Cameron A. | Anzahl Beiträge: | 113 |
Neuester Beitrag: | 30.08.17 10:14 | von: Judas | Leser gesamt: | 74.688 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 15 | |
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Man kann davon ausgehen das bald ein ähnliches Gesetz für Schulden gegenüber dem Staat verabschiedet wird. Es gibt natürlich bestimmte Bedingungen die der Schuldner erfüllen muss.
Da ich kein Geldgieriger Aktionär bin, der die Obdachlosigkeit anderer Menschen feiert, finde ich diesen Schritt absolut richtig.
:( wie wird das noch enden???
Wie es aussieht stirbt dieses Forum mit der Aktie.
Tourismus:
http://www.ekathimerini.com/212840/article/...s-sends-arrivals-higher
Bankenfinanzierung:
http://www.ekathimerini.com/212832/article/...ng-for-greek-banks-down
Soziales:
http://www.finanznachrichten.de/...nzkrise-zur-sozialen-krise-016.htm
etc. etc.
Cheers
Nach dem Kommentar vor 6 Wochen von John Cryan von der Deutschen Bank , dass es in Europa zu viele Banken gibt und sich selbst in Deutschland die Zahl der Banken zukünftig halbieren wird, und ähnlichen kritischen Berichten in Wirtschaftsblättern, sehe ich persönlich keine gute Zukunft mehr für die Banken und stelle den Turnarround der Grichenbanken in Frage. Ich glaube nicht, dass die NBG in nächsten Monaten die 0,60 Cent erreicht. Ich hoffe es nur. Und hoffen reicht mir nicht. Ich hatte einen Tausender ( vorsichtiges Geld ) rein gesteckt und blöder Weise zu Jahresbeginn zu 0,69 Cent gekauft. Deshalb hatte ich mich vor 2 Wochen entschieden zu verkaufen. Und habe mich um die 0,19 Cent deshalb ausstoppen lassen.
Habe mir vor 4 Wochen QSC gekauft und inzwischen 2 mal nachgelegt. Davon verspreche ich mir sehr viel mehr.
Ich schau gelegentlich hier vorbei. Sollte sich wirklich mal ein Steilanstieg bei den Griechen zeigen, springe ich ggf kurzfristig mit auf. Habe ja nun die 0,69 Cent vom Jahresbeginn nicht mehr an der Backe. Man wird sehen. Bin ab jetzt mal dort, wo meine neue Aktie diskutiert wird.
BG
Cashh
Tsipras mit großer Mehrheit an Spitze der Syriza-Partei bestätigt
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras ist mit großer Mehrheit an der Spitze der linken Regierungspartei Syriza bestätigt worden. Der 42-Jährige erhielt am Sonntag bei einem Parteitag 93,5 Prozent, wie die Partei mitteilte.
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras ist mit großer Mehrheit an der Spitze der linken Regierungspartei Syriza bestätigt worden. Der 42-Jährige erhielt am Sonntag bei einem Parteitag 93,5 Prozent, wie die Partei mitteilte. Im Jahr 2013 war er auf 74 Prozent gekommen. Seitdem hat Tsipras seine Partei in die Regierung geführt, dort aber unter Druck der internationalen Kreditgeber im Gegenzug für weitere Finanzhilfen schmerzhaften Spar- und Reformforderungen zustimmen müssen.
Die Einwilligung in die Auflagen der Geldgeber hatte im Sommer vergangenen Jahres zu einer heftigen Kontroverse in der Partei geführt. Doch zeigte das Votum von Sonntag, dass Tsipras die Rückendeckung der Parteibasis hat. Tsipras kündigte am Samstag an, dass er anstrebt, die zweite Überprüfung der Umsetzung der Spar- und Reformauflagen durch die Kreditgeber rasch abzuschließen, um vor Ende des Jahres Gespräche über weitere Schuldenerleichterungen beginnen zu können.
"Verzögerungen, Hinhaltetaktik und Verschiebungen können und werden nicht akzeptiert werden", sagte Tsipras am Samstag auf dem Parteitag in Athen. "Wir fordern umgehend alles, das in der Abmachung vorgesehen war", sagte er mit Blick auf eine Vereinbarung der Finanzminister der Eurozone von Mai, in der sie Schuldenerleichterungen in Aussicht gestellt hatten. Während der Internationale Währungsfonds seit langem weitere Erleichterungen fordert, lehnt Deutschland dies bis heute ab.
Q.:http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=388313
Die griechische Regierung schließt nun doch ein leichtes Wirtschaftswachstum im Land in diesem Jahr nicht mehr aus.
Ministerpräsident Alexis Tsipras sagte am Samstag auf einem Kongress seiner linken Partei, er sei sich nahezu sicher, dass es 2016 zu einem kleinem Plus reichen werde. In ihrer jüngsten Vorhersage von Anfang Oktober war die Regierung noch davon ausgegangen, dass die Wirtschaft um 0,3 Prozent schrumpfen wird. Das Land hat seit vielen Jahren kein Wirtschaftswachstum mehr zu verzeichnen. Seit 2008 ist die Wirtschaftsleistung vielmehr um knapp ein Viertel geschrumpft.
Griechenland wird von internationalen Geldgebern mit Krediten gestützt. So hatten die Finanzminister der Euro-Zone erst am Montag den Weg zur Auszahlung von weiteren 1,1 Milliarden Euro freigemacht. Insgesamt hat das derzeit laufende dritte Hellas-Hilfspaket ein Volumen von bis zu 86 Milliarden Euro.
Q.:http://de.reuters.com/article/griechenland-wirtschaft-idDEKBN12G07Q
Grünes Licht für 2,8 Milliarden Euro
Zunächst hatten die Euro-Finanzminister nur 1,1 Milliarden Euro der neuen Hilfszahlung an Griechenland bewilligt. Jetzt sind die letzten Zweifel offenbar ausgeräumt.
http://www.focus.de/finanzen/steuern/...-an-touristen_id_6116621.html
Wir sollten auch die Negativen Aspekte nicht vergessen. Manch ein Griechischer Unternehmer zeigt, und das nicht zum ersten Male große Kriminelle Energien, was z.Z.t. immernoch eine der Hauptprobleme Griechenlandes darstellt.
"Das Phänomen muss analysiert werden. Wir vermuten Steuerhinterziehung im großen Stil", sagte der Direktor eines Hotels auf der Touristeninsel Rhodos - unter der Bedingung, dass sein Name nicht genannt werde.
So, und jetzt möge jeder hier Lesende das bitte in sein persönliches Umfeld, sein privates Leben, projizieren! Für wie wahr haltet ihr etwas, dass jemand behauptet, dessen Name nicht genannt werden darf? Und darauf baut dieser ganze Artikel auf! Also denunziert hier der fu..ing "Focus" ein ganzes Land aufgrund der Aussage von Mr. Noname - wow, welch journalistische Meisterleistung, ihr ... (statt der drei Punkte darf hier jeder selbst die seiner Meinung nach passende Bezeichnung einsetzen).
ATHEN (dpa-AFX) - China könnte in das griechische Energiegeschäft einsteigen. Der staatliche Energiekonzern State Grid habe im Rennen um Anteile aus der Teilprivatisierung des griechischen Stromnetzbetreibers ADMIE das höchste Gebot abgegeben, berichten griechische Medien unter Berufung auf das teilstaatliche griechische Energieunternehmen DEI, dem der Netzbetreiber gehört. Demnach bieten die Chinesen für knapp ein Viertel der ADMIE-Aktien 320 Millionen Euro. Das zweithöchste Angebot stamme vom italienischen Konzern Terna. Die endgültige Entscheidung über den Verkauf soll bis zum 24. November fallen. Die Aktionäre werden dann über dem Vorschlag des Vorstandes des Energiekonzerns DEI entscheiden. Dieser sollte am 31. Oktober darüber beraten, hieß es seitens der DEI am Donnerstag, berichtete das Staatsradio. Sollte der Verkauf vollendet werden, wäre dies der zweite größere Einstieg chinesischer Unternehmen in Griechenland. Der chinesische Transportriese COSCO hat bereits den größten Teil des wichtigen Mittelmeerhafens von Piräus verpachtet. Privatisierungen sind wesentlicher Bestandteil des griechischen Spar- und Stabilisierungsprogramms./tt/DP/stb
Peking will auch im Bereich Energie in Griechenland einsteigen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-griechenland-einsteigen