Aixtron- und die Banken stufen fröhlich auf kaufen
buy on bad news^^ hab mal en paar calls gekauft...
der
DZ04Z6ist ganz nett mit knockout von 11,96.. und heben von über 6
grüße
Daher trägt der Tennisballeffekt dazu bei, dass die Bären in eine Falle laufen.
Wir hätten deutlich langsamer auf die 5487 Punkte zubrösseln müssen und dann auch nur langsam und sanft die Marke durchschlagen müssen,
um tatsächlich ein bearishes Signal zu liefern.
Der Tennisballeffekt trägt uns aber über 5500 Punkte wieder hinaus, die Bären erkennen die Falle, decken ein, kaufen zurück und lassen damit ein Reversel entstehen.
Vermutlich aber erstmal nur ein angedeutetes Reversal - der DAX also intraday kurz im plus.
Bist du Hellseher oder woher stammen deine Börsenweisheiten.
oder Trapper? ...Bärenfalle naja, wenn du meinst!
"Die jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten haben normale Anleger eher verschreckt. Doch für eine Gruppe war das Börsen-Beben ein ertragreiches Fest: Ultraschnelle Computerhändler verdienen immer - an steigenden Kursen genauso wie an fallenden."
"Investment-Strategien, die sich auf fundamentale Kennzahlen wie die langfristige Entwicklung eines Unternehmens beziehen wurden hinweggefegt..." (Anm.: für begrenzte Zeit, denn nachhaltig ist das auf jeden Fall nicht)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,780822,00.html
Das erklärt das Ausmass der DAX/DOW-Verluste bei geringem Umsatz. Allerdings ist die Bewertung nicht nur von Aixtron - derart lächerlich geworden, dass es ab Montag bergauf gehen sollten - sonst könnte wirklich etwas grösseres in der Finanzwelt im Busch sein.
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knock-outs wären mir zu heiss, zu leicht wird man da rausgeschüttelt. Langfristige optionsscheine halte ich für besser, denn zumindest das Risiko Volatilität ist damit draussen und der Hebel kann dennoch höher sein. Natürlich sollte man auch Optionsscheine nur kaufen, wenn man davon ausgeht, dass die emittierende Bank die nächsten Jahre überlebt - ich gehe aber mal davon aus dass unsere Frau M. das entsprechend organisiert, schließlich hängt eins am anderen...
Und die 5487 Pkt im DAX haben für den Dow (die Amis) keine Relevanz.
Wir werden ja sehen, ob ich recht habe........- ich war ja konkret genug mit meiner Aussage.
Schätze mal das die nun noch ein neues Kursziel nachlegen !
Und zwar in den einstelligen Bereich !
Möchte hier allerdings nicht meine Gedanken preisgeben, könnte für einigen echt Brutal klingen !
Sonst wird mir hinterher wieder nachgesagt, "wenn du Gefühle hast , gehe aufs Klo"
Fragezeichen bei der Auslegung des in der Vorwoche verhängten Leerverkaufsverbots in Frankreich, Spanien, Belgien und Italien hatten am Donnerstag für massive Unsicherheiten und einen DAX-Einbruch von 5,8% gesorgt.
Zur offenen Frage, ob Absicherungspositionen im Euro-Stoxx-50-Futures auch unter das Verbot fallen, hatte die Pariser Autorite Marches Financiers (AMF) am Donnerstagnachmittag deutlich gemacht, dass "marginale" Bestände an leerverkauften Positionen erlaubt seien.
Diese ergeben sich rein rechnerisch durch Absicherungsgeschäfte in den Futures, wenn das Portfolio der Anleger nicht exakt mit dem Futures übereinstimmt.
Händler hatten vor dieser Auslegung noch befürchten müssen, eine rechnerisch mögliche Short-Position z.B. in Aktien französischer Banken würde automatisch zu einem Gesetzesverstoß führen.
"Mittlerweile sieht man sogar Umschichtungen zurück in den Euro-Stoxx-50-Futures", sagte ein Händler am Freitagvormittag. Die Verkäufe zur Absicherung würden nun wieder über diesen Kontrakt vorgenommen, die bisherige Position im DAX daher durch Rückkäufe aufgelöst. Dies wirke stabilisierend auf den deutschen Aktienmarkt.
Am Donnerstag hatten Marktakteure noch auf Verkäufe im Euro-Stoxx-50-Futures verzichtet und waren stattdessen auf den DAX-Futures ausgewichen - "Proxy-Hedging", wie es ein Marktakteur titulierte.
Beim deutschen Marktbarometer hatte dies am Donnerstag zu einer deutlichen Unterperformance gegenüber anderen europäischen Börsen geführt. So war der STOXX50 der europäischen Blue Chips "nur" um 4,3% gefallen, in London und Amsterdam waren die Leitindizes jeweils um 4,5% abgesackt.
An der Terminbörse Eurex hatte das Umsatzvolumen am Donnerstag solche Höhen erreicht, dass diese zur Abarbeitung der Transaktionen die regulären Qualitätsanforderungen kurzzeitig aussetzte (Fast Market Modus).
Die teils kuriosen Begründungen für die Talfahrt, so eine versehentliche Fehleingabe durch Händler (der sogenannte "Fat Finger"), erweisen sich damit als haltlos. Vielmehr war das "ein klares und absichtliches Verhalten" zur Absicherung von Positionen auf Umwegen, sagte ein Händler. Ohne die klärenden Aussagen der französischen Aufsicht wäre der DAX auch auf Freitag noch kräftiger unter Druck geraten.
Am vergangenen Freitag hatten Frankreich, Italien, Spanien und Belgien ein zunächst für 15 Tage geltendes Leerverkaufsverbot von Aktien aus dem Finanzsektor verfügt. In Frankreich sind davon 11 Aktien von Banken und Versicherungen betroffen, in Spanien sogar 16 Titel.
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So gesehen jetzt eine Shortblase!
Aixtraum: Citigroup Kursziel 3 ,..erreicht !, wer kann das schon sagen das es nicht doch so komm, vor 2007 hats ja auch keiner gedacht
Dass Krisengeschrei dient nur zum Anfixen des Marktes, damit man mit Shorts Gewinne machen kann, aber noch viel wichtiger, den bereits im Frühjahr ausgestiegenen Großinvestoren wieder günstigere und vor allen Dingen tiefere Kurse zu bieten, zu denen sie selbst einstmals ausgestiegen sind.
Lehman hat gezeigt. Die geschürten Krisen sind immer die besten Gelegenheiten an den Börsen, die richtig dicke Kohle zu machen.
Krise 2008/2009
Infineon von 0,38 auf ca. 8,32,- Euro hoch
Continental von 10,10 auf über 70,- Euro hoch
Balda von 0,20 auf 9,95 Euro
Dialog von 0,40 auf 19,85 hoch
ProSieben von 0,88 Euro auf 25,12 Euro hoch
Aareal Bank von 3,50 auf 24,75 Euro
Royal Bank of Scottland von 0,30 auf 11,62 Euro hoch
Und den Vogel schoss Tria ab. Von
0,03 Euro auf 22,68 Euro
Usw. uws. usw.
Also kaufen, statt verkaufen!
Damit man sich nicht für die fetten Gewinne rechtfertigen muss, wird geschrien und gezetert und der Teufel an die Wand gemalt.Krise hier, Krise da, Krise im Sandkasten und Krise beim Arsch abwischen.
So kann man in aller Ruhe die Gewinne einstreichen und die Anlegermeute sagt sich "klar, ist doch Krise, da fallen die Kurse, das ist logisch"
Erst die Blase aufbauen und wenn der Letzte drin ist abmelken. Zusätzlich noch die Short-Gewinne, die darf man nicht vergessen.
Die Indizies haben in den letzten Monaten einen Schleichgang hingelegt, mit den Gewinnen kann man weder ne 150m Jacht betanken noch die neue 350 Millionen Villa finanzieren.
Also erstmal Krise
Also erstmal Krise"
Absolut richtig. Die Börse hat Momentum verloren, die Aufwärtsdynamik ebbte ab, kaum Volatilität! Wie will man da was verdienen?
Also raus, ab ins Tagesgeld oder Gold. Aber Gold ist so ne Sache, lässt sich nicht ohne weiteres Traden, hohes Niveau, daher auch mit Risiken belastet.
Und Zinsen? Gibt es fast keine. Weder einen vernünftigen Bruttorealzins (Zinsen minus Inflation), geschweige denn einen Nettorealzins (versteuerte Zinsen minus Inflation = negativ = realer Vermögensverlust).
Also Krise her, am besten richtig dick, damit der Hebel richtig groß wird. Je tiefer desto besser und vor allem günstiger, als man vorher ausgestiegen ist.
Commerzbank von 3,50 auf 4,50 Euro? Was soll das? Das sind läppische 30%
Wie wäre es mit 1,45 auf 5,80 Euro? Das nenne ich Hebel.
Aber dafür muss ne Krise her. Gerüchte. Ängste, Abstufungen, neue Analysten-Meinungen
und violà,
nächstes Jahr im Frühjahr kann die 150m-Yacht neu bedankt werden.
P.S. Vorher vergaß ich noch SAF Holland, die von 0,30 auf 9,50 Euro gestiegen war.
Solche Langweiler wie Grammer, die von 2,45 Euro auf 20,89 Euro gestiegen waren, habe ich bewußt nicht aufgeführt.
Fazit: Es lebe die Krise, es lebe der Hebel, es lebe die Vola. Denn nur so wird man richtig reich!
Ob diese identisch sind mit denen von Hans Franz Otto-Normalanleger.
Bei beiden zeigt die Renditekurve durch die Einbrüche an den Märkten stark nach unten???
In einer ECHTEN Krise müssten theoretisch ALLE Verluste davontragen (wer viel zu verlieren hat, muss natürlich auch viiiieeeel mehr verlieren, als der, der wenig hat!)
Ob das wirklich an dem ist?
Fazit:
Erstunkene und erlogene "Krisen" machen Reiche noch reicher und Arme ärmer.
So läuft das Spiel im Börsenkasino.
Verwaiste Nachtclubs und Restaurants. Leere Media Märkte, niemand bei Saturn, menschenleere Kaufhäuser, Smartphones bleiben ein verstaubter Ladenhüter,
ehemalige Investmentbanker verkaufen am Hauptbahnhof Schnürsenkel,
Champagnerhersteller melden Konkurs an,
überall Bettler, aber dafür überfüllte Straßenbahnen und Busse,
weil sich keiner mehr die SUVs leisten kann.
also entweder sind dort irgendwo Schrottplätze für dicke Luxuskarossen und die Leute fahren ihre Autos zum Verschrotten dort hin, weil sie sich angesichts der GIGANTISCHEN WELTWIRTSCHAFTSKRISE ohnehin das Benzin nicht mehr bezahlen können
oder sie machen einfach nur richtig teuer Urlaub.
Dort kann man mal das "Krisenausmaß" in Deutschland begutachten
Das sind Schreiberlinge, die Pushen und Scalpen gelernt haben.
Man muss sich doch nur eins fragen:
Wieso werden solche "Experten" (von DER AKTIONÄR) nicht bei
N-tv interviewt oder bei der ARD???? Naaa??
Die treten dann nur im Förtsch-DAF auf und dort werden sie als "Experten" ausgeschmückt.