Griechenland Banken
Wer gibt denn viel Geld aus, für ein Unternehmen, in das erst mal ordentlich investiert werden muss, damit es am Leben bleibt.
Alpha und Eurobank müssen durch den Käufer erst einmal rekapitalisiert werden.
Nochmal, das beste Beipiel ist HRE.
Übernahme und dann müssen erst mal 10 Mrd reingepumpt werden, die man selbst nicht hat.
Jedes andere Land rekonsilidiert seine Bankkonzerne.
DeuBa wirft PoBa raus, weil PoBa der Kapitalstrukur schadet. Small things are sexy.
CoBa schließt Eurohypo und Deutsche Schiffsbank, da auch die der Kapitalstruktur schaden. Aus 1,1 Bio Bilanz 2008 mach 550 Mrd in 2015. Small things are sexy.
Aber in GRI will man per konsi die Kapitalstruktur verbessern?
Sorry, das ist Handelsblatt Schwachsinn....
Meine Meinung
EU-Kommission gewährt Athen Vorzugsbehandlung bei EU-Fördergeld
15.07.2015 15:56
BRÜSSEL (awp international) - Zur Ankurbelung der Wirtschaft in Griechenland gewährt die EU-Kommission Athen eine bevorzugte Behandlung beim Zugriff auf EU-Fördergeld. Um den akuten Finanzbedarf zu stillen, kann Athen weiterhin Geld aus dem Struktur- und Regionalförderungstopf der bereits abgelaufenen Haushaltsperiode 2007 bis 2013 nutzen. "Wir wollen das Land unterstützen", sagte die für Regionalpolitik zuständige EU-Kommissarin Corina Cretu am Mittwoch in Brüssel. "Reformen alleine reichen nicht. Dies muss mit Investitionen verbunden werden."
Die europäische Regionalpolitik kann nach Worten der EU-Kommissarin einen entscheidenden Beitrag leisten, damit Griechenland aus der Krise herauskommt. Für die abgelaufene Periode wird Athen zudem aus der Pflicht genommen, sich finanziell an den von der EU geförderten Projekten zu beteiligen (Ko-Finanzierung). Wegen der klammen Staatskasse Griechenlands galt diese Vorbedingung bislang in einigen Fällen als zu hohe Hürde.
Für Griechenland bedeutet das laut der EU-Behörde eine direkte zusätzliche Liquidität von etwa 500 Millionen Euro sowie Einsparungen für den griechischen Haushalt in Höhe von etwa 2 Milliarden Euro.
Zudem will die EU-Kommission für Griechenland den Anteil der Vorfinanzierung für die Programme im Zeitraum von 2014-2020 um sieben Prozentpunkte erhöhen. Diese zusätzliche Vorfinanzierung mache eine Milliarde Euro zusätzlich verfügbar.
Bis 2020 stehen seitens der EU insgesamt 35 Milliarden Euro an europäischen Fördergeldern für Griechenland bereit./mt/DP/jha
Kann man sagen was man will.
Aber Schäuble und Merkel sind Platz 1 und 2 der beliebtesten Deutschen Politiker bei uns.
Schäuble als die Harte Sau vor Merkel der FDJ Sozialistin.
Je verhaßter Schäuble in GRI desto mehr ist er Nationalheiligtum.
Wohl der neue Franz Beckenbauer.
Bis zu 25 Milliarden Euro wollen die Regierungen der Euro-Staaten in die maroden Institute in Griechenland pumpen. Die faulen Kredite reißen große Löcher in die Bilanzen. Denn die vier größten Banken – National Bank of Greece, Piräus Bank, Alpha Bank und Eurobank – haben zu wenig Eigenkapital und zu viele faule Kredite. Eine Möglichkeit wären Zwangsfusionen, aber zuvor müssen die Banken von der Last der faulen Kredite befreit werden. Ende 2014 brachten es National Bank of Greece, Piräus Bank, Alpha Bank und Eurobank zusammen auf ein Eigenkapital von 28,5 Milliarden Euro. Doch dieser Betrag muss bei realistischer Betrachtung um 13 Milliarden Euro korrigiert werden, denn wesentlicher Kapitalbestandteil sind Forderungen gegenüber dem griechischen Staat, die auf Verlustvorträgen beruhen.
Auf den griechischen Banken lastet vor allem das Problem der vielen faulen Kredite nach sechs Jahren Rezession. Mit dem neuen Wirtschaftseinbruch im ersten Halbjahr haben die ausfallgefährdeten Forderungen nochmals zugenommen. Nach Angaben der Ratingagentur Fitch machten die notleidenden Darlehen Ende März 36 Prozent des gesamten Kreditbestands aus.
Von wegen negative Artikel, trockene Fakten
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...ird-teuer-13700899.html
Es sind ja eh nur 4 Systemrelevante Banken, die aber auch überall ihre Filialen haben,...!
OK, der geforderte Beschluß der Bail-in Gesetzte( bis zum 21.Juli ?) lässt natürlich nichts gutes erwarten,...??
quasi die Kreditwürdigkeit des kleinen Mannes (=Tsipras).
Bin auch schon gespannt was mich erwartet, hätte echt nicht gedacht das Tsipras so weit geht und umso überraschter war ich über die Wendung und dadurch auch wieder ein bischen hoffnungsvoller das doch nicht die ganze Kohle weg ist....:/
14.07.2015 20:53:58
EUROBANK ERGASIAS S.A.
(GRS323003004)
Weitere Info: Eine eventuelle Rekapitalisierung über den ESM wäre direkt, d.h. der ESM würde die neuen Bankaktien halten und nicht Griechenland. Das ist eine starke Motivation für Syriza (die immer gegen den Auskauf gr. Banken waren) die Verwässerung möglichst klein zu halten, da ihr eigener Anteil sonst auch schrumpfen würde.
Klingt ja gar nicht so unvernünftig,...!?
Erst werden die Gläubiger gefragt.
Wollt ihr die KE stemmen?
Wenn ihr ja sagt und es macht, läßt man Euch altaktionäre.
Wenn Nein, kommt Stufe 2.
Griechenland willst Du?
Wenn er ja sagt, darf Tsipras. Aber da er wohl nicht kann wird es ein Nein.
Dritte Stufe
Bankenrettungsfond wird gefragt willst Du?
Und dann haben die Alteigentümer und der Staat kein Mitspracherecht mehr.
Wenn ESM sagt ja, aber ich will 99% der Anteile dafür.
Dann kriegt er die.
Die anderen Parteien haben dann, bei systemrelevanten Banken kein Mitspracherecht mehr.
Deswegen heißt es ja Zwangsrekapitalisierung systemrelevanter Banken und nicht Hasch mich ich bin das Alt-Eigentümer Wunschkonzert.
Alternative wäre die Abwicklung und dann bekäme der Altaktionär ja auch nur ausgebuchte Aktien.
Meine Meinung
Es gibt hunderte von möglichkeiten in dieser Sache--von Übernahme, bis Fusion, bis Abwicklung, bis Privatisierung etc.....
Die französische Nationalversammlung hat den neuen Griechenland-Rettungsplan mit klarer Mehrheit gebilligt. Bei einer Abstimmung sprachen sich 412 Abgeordnete für die Verhandlungen für ein drittes Hilfspaket für Athen aus, lediglich 69 Abgeordnete stimmten dagegen.
..die waren aber echt schnell....:)
Die Franzosen sind schnell, dafür die Spanier superlaaaangsam :
Hilfs-Abstimmung erst in vier Wochen: Spanisches Parlament lässt Griechenland zappeln
17.47 Uhr: Im früheren Krisenland Spanien wird das Parlament Mitte August über die neuen Milliardenhilfen für Griechenland debattieren und abstimmen. Wie bei früheren Hilfsprogrammen im Rahmen des Euro-Rettungsschirmes ESM solle es im "Congreso" erneut nicht einfach eine Kommissions-, sondern eine Plenarabstimmung geben, auch wenn diese vom Gesetz im südeuropäischen Land nicht zwingend vorgeschrieben sei. Das bestätigte der konservative Ministerpräsident Mariano Rajoy am Mittwoch vor dem Parlament in Madrid.
Wirtschaftsminister Luis de Guindos erklärte, man erwarte, dass die Eurogruppe bis Mitte August über die neue Hilfe für Griechenland entscheiden werde, "allerdings wohl nicht vor dem 12. oder 13."
http://www.focus.de/finanzen/news/...iben-geschlossen_id_4817530.html
Bin echt froh daß ich z.Z. keine gr. Titel im Depot hab.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...-der-rasche-crash/
..was ist von diesem Blatt zu halten.....wahnsinnig extrem---oder..?
...heute sind die Medien wieder einmal voll in Fahrt.......
Das Tempo der Spanier ist ja auch nicht zu verachten, aber vielleicht gibt es ja irgend etwas zur Motivation....
Und mit einem JA vor zweieinhalb Wochen hätte Griechenland sich,
und den anderen 18 betroffenen Länder all diesen immensen
Abstimmungsaufwand ersparen können.