Die Klimakatastrophe: höchste Zeit, sie abzuwenden
Zeitpunkt: 03.05.23 07:52
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Aber woher weißt du das? Warst du dabei, als das Wort gebildet wurde? Beleg es mir! Und komm mir bitte nicht mit irgendwelchen Büchern oder sogar Wikipedia!
https://www.youtube.com/watch?v=PVHpWkfwsIg
Allerdings nur, wenn Sie "wild" oder womöglich sogar "politisch " sind.
https://www.ariva.de/forum/loeschung-582042?page=25#jumppos646
Der Klimaprotest leidet darunter, dass kein einziges konkretes Projekt das Klima direkt gefährdet, die Politik das Problem überhaupt nicht leugnet und die nationale Politik, gegen die man demonstriert, selbst bei bestem Willen global wenig bedeutsam ist.
Von der Sache her sind die Klimaproteste zwar wenig sinnvoll und Weltrettung, eine neue Gesellschaft illusorisch. Aber sich als Avantgarde sehen, war schon immer ein attraktives Identitätsangebot, und dass man sich dabei völlig überschätzt, ist unvermeidlich.
Die Klimaprotestbewegung nimmt Szenarien nicht als Wissen – das bekanntlich falsch sein kann –, sondern als Gewissheit. Gewissheiten sind selbstverständlich, unwiderlegbar, können nicht falsch sein.
https://www.nzz.ch/meinung/...ene-motive-des-klimaprotests-ld.1732560
Und, wie alt ist eigentlich unsere Erde. Etwa 4,5 Milliarden Jahre.
Und da picken wir uns einen Wimpernschlag heraus um mit allen Mitteln die Evolution außer Kraft zu setzen?
Don Quijote läßt grüßen!
alle eure Fragen findet ihr hier...
Antworten finde ich dort nicht, nur Fragen, z.B. : Warum wurde der Thread geschlossen ?
Die Frage hat sich mir nie gestellt, kannte ich gar nicht...
Die Zeit ist reif für professionelle Radikalisierungsvorschläge, um Selbstverständlichkeiten wie Tempolimit und Neun-Euro-Ticket endlich systematisch zu toppen.
(Man beachte meine Quelle der News, den eher konserativen, der Alpen-Prawda an der Heimatfront entgegengesetzten Münchner Merkur.)
Good News für die Manchen, die es heiss mögen.
Sie behaupten, die Welt retten zu wollen, kleben sich auf die Strasse und blockieren den Verkehr. Die Masche der Klimaaktivisten hat in den vergangenen Monaten inflationäre Dimensionen angenommen – egal ob in Bern, Wien oder München.
In Berlin entwickeln die selbsternannten Rebellen der «Letzten Generation» nun eine neue, noch dreistere Technik – und benutzen für ihren zivilen Ungehorsam Mietautos. In mehreren Wagen setzen sie sich nebeneinander an die Spitze des Verkehrs, bremsen langsam ab und stoppen ganz.
https://weltwoche.ch/daily/...wie-dreist-das-ablaeuft-sehen-sie-hier/
Es gibt Situationen, da ist es völlig ok langsam zu fahren. Da wechselt man auf die rechte Spur. Wer mag, kann dann überholen. Absichtlich andere behindern, ist völlig daneben.
Da mag es vielleicht andere nerven, wenn jemand einen lkw mit 100 überholt ...sehr es als charakterübung. Wer sich darüber aufregt, der sollte sich gedanken machen, was ER SELBST gerade falsch macht. Wer in Zeitnöten kommt, dessen problem liegt auch eher bei ihm selbst (megastau jetzt oder sonstige derartige vorkommnisse mal aussen vor )
Wer seine Agression auf der Straße auslässt, dem gehört der Schein entzogen und mindestens eine Nachschulung auferlegt. Viele haben vergessen, wie man fahren müsste und fahren, wie sie wollen.
...100 auf der linken spur liegt da sehr viel näher an dem, wie man fahren müsste, deswegen lass mal die kriche im dorf mit nötigung ;)
Bischen mehr Gelassenheit, auch Denen gegenüber die nicht so geübte Fahrer*innen sind könnte auch helfen.
Ich denke, wir kommen alle mal in das Alter, wo 100 Kmh auf der linken Spur Autobahn uns mental überfordern. Wir sollten also nicht über diese Periode vor dem Tode... also, ich meine, auch wir sind nur Menschen, die mal... also, es geil finden, wenn andere nicht an uns vorbeikommen.