Fresenius heißt Europa Willkommen.
Abprall bei 60,xx bis zum grösseren Widerstand PLUS offenem GAP bei 67...
das Waren satte +10% allein in der Aktie, mit Derivaten dementsprechend mehr. Und das alles binnen weniger Tage.
Vllt wollten noch ein paar größere Adressen aufspringen?
https://www.fresenius.de/media_library/Factsheet_Q3_2017_d.pdf
Als ich vor zwei Wochen gesehen habe das die Aktie ,eigentlich ohne jeglichen Grund runter gekommen ist ,war ich wieder derjenige der sie wieder gekauft hat. Meine 3 jährige Enkelin bekommt von dem Geld in 15 Jahren ,ihr eigenes Häuschen...
Wenn du aber ,,anvistor,, nicht so lange warten möchtest ,kannst du natürlich auch zb. Steinhoff Aktien kaufen .... bin mir aber nicht sicher ob das Unternehmen Überlebensfähig ist?
Bei Fresenius jedoch fühle ich mich gut aufgehoben .
Glück auf
Das große Problem bei solchen Wachstumsaktien (im Gegensatz zu Dividendenaktien) ist, das es sich früher oder später ausgewachsen hat und dann geht es seitwärts oder gar abwärts (und das kann sehr schnell und rapide gehen). Blöd insbesondere für diejenigen, die an der Spitze zugekauft und auf andauerndes Wachstum spekuliert haben...
Mittel- bis Langfristig mach ich mir keine Sorgen - welches Unternehmen soll denn da Paroli bieten?
Länger halten wollte ich diesen Titel - auch wenn so viele von ihm schwärmen - eigentlich nicht. Das Unternehmen hat den Investoren in der Vergangenheit durch schnelles Wachstum große Gewinne beschert. Und während ich keineswegs glaube, dass sich das bei Fresenius von heute auf morgen ändern sollte, glaube ich nicht, dass dies in Zukunft ewig so weitergehen wird - und schon gar nicht in dieser Geschwindigkeit und diesem Ausmaß. Auch an der Börse gilt: Wer zu spät kommt, verpasst das Beste...
Da gibt es viele Unternehmen, bei denen ich für die Zukunft ein weit größeres Potential sehe oder die mich zumindest mit einer üppigen Dividende locken können.
war nicht unbedingt auf Fresenius gemünzt, aber es ist etwas über das ich mir, bevor ich in ein Unternehmen investiere, so meine Gedanken mache. Und es ist der Grund warum ich z.B. die Alphabet-Aktie nicht mit der Kneifzange anfassen würde - auch wenn es sehr gut möglich, dass Investierte noch über viele Jahre ihre Freude an ihr haben werden.
FRANKFURT (Dow Jones) - Fresenius-Vorstandschef Stephan Sturm ist unzufrieden mit dem Aktienkurs des Gesundheitskonzerns. Den Hauptgrund für die schwache Entwicklung des Aktienkurses sieht er in den Sorgen der Anleger über die Generikapreise in den USA, wie Sturm im Gespräch mit dem Handelsblatt sagte. Der Preisdruck in der US-Medikamentenbranche komme dadurch zustande, dass sich dort Apothekenketten zusammengetan hätten und nun bei den Herstellern Tabletten gemeinsam billiger einkaufen würden. Das Geschäft von Fresenius beinhalte dagegen flüssige Arzneimittel, die an Krankenhäuser verkauft würden, versuchte Sturm die Sorgen der Investoren zu zerstreuen. Das, was zurzeit am US-Apothekenmarkt geschehe, habe Fresenius bei seinen Kunden bereits hinter sich.
Auch der Zukauf des US-Generikaherstellers Akorn, der sich schlechter als erwartet entwickelt, belastet den Aktiekurs des Bad Homburger DAX-Konzerns. Anleger befürchten, dass Fresenius mit 4,75 Milliarden US-Dollar womöglich zu viel für Akorn auf den Tisch gelegt haben könnte. Ob dies tatsächlich der Fall ist, könne er jedoch erst im nächsten Jahr sagen, so Sturm, denn der Kaufpreis basiere auf den Erwartungen an die Zukunft. Fresenius habe Akorn vor allem mit Blick auf die viel versprechende Pipeline an neuen Medikamenten gekauft, die in den nächsten Jahren auf den Markt kommen sollen. "Und nur weil 2017 schlechter läuft als erwartet, muss das ja nicht automatisch für 2018 gelten. Aber natürlich ist es für uns ambitionierter geworden, unsere Ziele zu erreichen", räumte der Konzernchef im Interview ein.
An der breiten Aufstellung des Konzerns will Sturm nicht rütteln. Fresenius profitiere bei seiner Wachstumsstrategie erheblich von seiner breiten Aufstellung, da Diversifikation Fremdkapitalinvestoren anziehe. "Auf Konzernebene können wir sehr viel mehr günstigeres Fremdkapital aufnehmen als ein einzelner Unternehmensbereich es könnte", führte Sturm aus. "Solange wir unser Wachstum über Fremdkapital finanzieren, macht diese Konzernstruktur Sinn." / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Darunter ein 4xZertifikat von Dr.Krick ( Aufsichtsrat )
Faktor 4x Long Zertifikat auf Fresenius von Commerzbank AG CE5X0V
Es wird bald wieder alles GRÜN leuchten!
Aber bei einem erneuten Test der letzten Tiefs, könnte ich mir gut vorstellen eine kleine Posi zu eröffnen. Die Amis mit einem gut Rückschlagspotenzial und der starke Euro machen mir etwas Sorgen.
Das eine war bloß eine Zuteilung von Aktienoptionen für Rachel Empey als Vergütung. Und wo du ein Zertifikate-Kauf gesehen hast frag ich mich auch. Hab auch noch nie gehört, dass Mitglieder des Vorstandes Derivate kaufen, damit zocken doch nur Privatanleger.
Richtige Aktien kauft hier niemand aus dem Management, was ich bezeichnend finde.
Insgesamt agiert der Vorstand auch nicht wirklich vertrauensstärkend die letzten Monate, die Kommunikation bezüglich der Akorn-Übernahme und die Probleme die Akorn operativ hat und man nicht so vorgesehen hatte.
Die Stimmung auf der HV dieses Jahr wird sicherlich nicht besonders rosig, nach diesem für fresenius desaströsen jahr
Für lächerliche 10k Euro!
http://www.ariva.de/news/...ings-fresenius-se-co-kgaa-deutsch-6699577
Langsam aber sicher geht mir dieses Klopapier aufn Sack!!!
Das ist doch nichtmal ein halbes Monatsgehalt was der da "investiert"
Moderation
Zeitpunkt: 06.01.18 10:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl.
Zeitpunkt: 06.01.18 10:04
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Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl.
warum weiss ich nicht.. aber ich will dieses ding einfach nicht mit mehren tausend euro im Minus verkaufen, also warte ich auf mind. 70€..
Wenn die 67 nachhaltig überwunden wird, dann ist man erstmal der Gefahr des sich etablierenden Abwärtstrends seit Ende Oktober entkommen.
Bleibt dann noch der längerfristige Abwärtstrend seit Mitt Juni - um aus dem raus zu kommen müssten wir die 72 nachhaltig überwinden.
Wenn das jeweils nicht gelingt, bliebe der Abwärtstrend intakt.
CT ist hier aber meine Meinung nach zu vernachlässigen, weil es echte Unsicherheiten bei den Marktteilnehmern gab, weswegen dann der Kurs so abgestürzt ist.
Und diese Unsicherheiten lassen sich nicht mit Linien sondern nur mit harten Zahlen ausräumen.