Griechenland Banken
Das geht ja nun mal garnicht,
wenn schon dann nur mit deutschen Beratern.
Vielleicht mit Schäuble und Söder könnte Griechenland geholfen werden.
war das ironisch gemeint? ich wollt ja nur fragen.....
sie wollen auch mit 67 erst in Rente usw.
wenn das mal keine gute Nachricht ist !
Details aus dem Reformpaket: Das will Griechenland vorschlagen
Erste Einzelheiten aus den Reformvorschlägen der griechischen Regierung sind durchgesickert: Das Sparpaket sehe erhebliche Mehrbelastungen der Tourismus- und Gastronomiebranche vor, berichtet das Athener Finanzblatt "Naftemboriki".
So solle die Mehrwertsteuer im Bereich Hotellerie von 6,5 auf 13 Prozent und im Gastronomiebereich von 13 auf 23 Prozent steigen.
Athen sei außerdem bereit, fast alle Frührenten abzuschaffen: Grundsätzlich solle niemand mehr vor dem 67. Lebensjahr in Rente gehen können. Wer bereits 40 Jahre gearbeitet habe, solle ab 62 Jahren das Recht auf Ruhestand haben.
Zudem solle die umstrittene Immobiliensteuer auch 2015 und 2016 bleiben. Sie allein soll jährlich 2,65 Milliarden Euro in die Staatskassen spülen. Das Reformpaket habe insgesamt einen Wert von zehn bis zwölf Milliarden Euro.
Der Chef der rechtspopulistischen Regierungskoalitions-Partei Unabhängige Griechen, Panos Kammenos, kommentierte die Reformpläne: "Es wird ein Abkommen geben. Ich glaube, wir könnten heute schon zu einer Einigung kommen."
von Daniel Reviol 13:02
Die griechische Regierung arbeitet unter Hochdruck an Reformvorschlägen, um einen drohenden Euro-Ausstieg zu verhindern. "Die Drachme ist kein Thema", sagte der Fraktionssprecher der Linkspartei Syriza, Nikos Filis.
Ministerpräsident Alexis Tsipras will einen Bruch im Regierungslager verhindern. Die Abgeordneten seiner Partei dürfen ohne Fraktionszwang über ein neues Sparprogramm abstimmen, verlautete aus Regierungskreisen.
Vertreter des linken Syriza-Flügels hatten angekündigt, in jeden Fall gegen ein weiteres Sparprogramm zu stimmen. Insider erwarten bis zu 30 Abweichler.
Mit einem Verzicht auf den Fraktionszwang würde Tsipras eine Spaltung seiner eigenen Fraktion vermeiden. Weil er sich auf Stimmen aus dem Oppositionslager verlassen kann, wäre eine Mehrheit trotzdem gesichert.
Wann das griechische Parlament abstimmt, steht noch nicht fest.
http://liveblog.wirtschaft.t-online.de/Event/..._Griechenland-Krise_2
von Daniel Reviol 13:03
Auf die Frage des Journalisten, der ihn während eines Fluges von Brüssel nach Rom begleitete und sich nach den Chancen für eine Vereinbarung erkundigte, sagte Draghi :
„Non so, questa volta è veramente difficile“. („Ich weiß nicht, diesmal ist es sehr schwer“; jeweils eigene Übersetzung).
Dann die pikante Frage des italienischen Journalisten, ob nicht vielleicht vor dem EU-Gipfel Putin Tsipras anrufen würde, um Hilfe anzubieten, antwortete Draghi:
„Non credo – sembra sicuro – non mi pare un vero rischio, e poi non hanno soldi neanche loro..“ („Das glaube ich nicht – und das scheint mir sicher – das ist kein wirkliches Risiko“.
In der Folge, so berichtet der Artikel weiter, habe Draghi seinen iPod aktiviert und zu Boden gesehen. Schwere Zeiten für den Super-Mario!
Bis heute wurde nicht mal die sogenannte Lagarde Liste (mit reichen gr. Steuerflüchtlingen und Oligarchen die Ihr Geld in der Schweiz bunkern) abgearbeitet.
Diese Liste liegt Griechenland schon seit 2010 vor.
Der griechische Journalist Kostas Vaxevanis, Herausgeber des Boulevard-Magazins Hot Doc, veröffentlichte die Liste und wurde daraufhin vorübergehend festgenommen und wegen Diebstahls persönlicher Daten angeklagt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lagarde-Liste
Er wurde mehrfach bedroht und musste unter massiven Polizeischutz gestellt werden.
Siehe folgendes Video:
http://www.daserste.de/information/...fahngung-finanzskanadl-100.html
Natürlich ist es leicht Steuern zu erhöhen die am Ende sowieso keiner eintreiben wird.
Die haben eine sehr hohe Eintreibungsquote, selbst bei offiziell insolventen.
*Ironieoff*
"Grundsätzlich solle niemand mehr vor dem 67. Lebensjahr in Rente gehen können."
Außer er lässt sich gegen ein kleines "Fakelaki" das Geburtsdatum in seinem Ausweis ändern. :-))))))))))))))
https://de.wikipedia.org/wiki/Fakelaki
http://www.welt.de/wirtschaft/article143764434/...en-vor-dem-Aus.html
Natürlich französische Berater, denn dann können die Deutschen NEIN sagen, was sie bei eigener Beratung wohl kaum glaubhaft erklären könnten. Also schickt man die Franzosen vor, die zwar versucht haben das Maximum heraus zu quetschen, was aber leider zuwenig für die Deutschen und die Balten und die Holländer und die Österreicher und so weiter ist.
"Zuwenig" lässt sich eben auch geschickt planen.
Der Chartlord
Aspekte der Klassenstruktur in Griechenland.
Bitte nicht zu ernst nehmen:
"Arbeite, damit Du lebst, stehle, damit Du besitzt"
(griechisches Sprichwort)
Der Vorschlag das Renteneintrittsalter auf 67 zu erhöhen kann wirklich gut sein, besonders wenn man als Grieche dafür den (natürlich nicht erwähnten) Ausgleich bekommt, dass die Schulzeit auf die Lebensarbeitszeit angerechnet wird.
Das nennt man Taktik.
Andererseits wäre dieser Vorschlag bestens geeignet gleichzeitig den Staatsapparat zu reformieren. Zufällig bietet sich da genau als pasender Bereich die Personenstandsbehörde (Standesamt) an. Im Zuge einer Neugiederung und Neueinrichtung könnte man die Geburtsurkunden vereinfachen und schon mal auf Verdacht drohendes Unheil von der demografisschen Seite her korrigieren. Dann würden alle Griechen den Altersrabatt für wiederholt fehlgeschlagene Toterklärungen erhalten und entsprechend um 2 Jahre früher geboren sein.
Das nennt man Strategie.
Der Chartlord
Einen Schuldenschnitt lehnt die Bundeskanzlerin weiter ab. Sie habe schon früher gesagt, "dass ein klassischer Haircut für mich nicht infrage kommt", sagte Angela Merkel auf ihrer Balkanreise in Sarajevo. Daran habe sich nichts geändert. Zu den Arbeiten der Regierung von Tsipras an einer Reformliste sagte sie: "Ich bin zur Zeit nicht in der Lage zu sagen, was das bedeutet - ob das Programm ausreichend ist, und was daraus für die Schuldentragfähigkeit erwächst."
Der IWF hält ihn aber für notwendig. Und was sagt der ESM Chef?
Der ESM hat jetzt die Institutionen (EU-Kommission/IWF/EZB) gebeten eine Schuldentragfähigkeitsanalyse zu erstellen – also zu gucken ob Griechenland neue vom ISM zu gewährende Kredite überhaupt zurückzahlen kann. Nur wenn die Antwort JA lautet, wird der ESM überhaupt darüber nachdenken neue Gelder auszuzahlen. Das Problem ist hier u.a., dass IWF-Chefin Christine Lagarde erst gestern erneut darauf gedrängt hat, dass die europäischen Institutionen (ESM + EZB) Griechenland einen Schuldenschnitt gewähren, weil das Land anders nicht mehr zu retten ist. Genau diese Aufforderung beantwortet ja die ESM-Anfrage schon mit NEIN!
http://finanzmarktwelt.de/...larien-komplett-ueber-bord-werfen-14834/
Meine bescheidene Meinung.
unter 02
booiiiiiing !
Frau Lagarde erklärt, Griechenland brauche eine Umstrukturierung der Schulden. Der IWF bleibe bei Griechenland vollständig eingebunden. Das Land könne vom IWF aber keine Sonderbehandlung erwarten.
Was bedeutet dies nun?
Der IWF wird sich an einem Schuldenschnitt, implizit oder explizit nicht beteiligen.
Die Europäer sollen die Last eines Schuldenschnitt komplett alleine schultern (EFSF).
bei Interesse ergoogeln sind viele Partner aus Frankreich u.a. mit bei griechischen
Banken eingestiegen....
Im Falle eines Falles (wortspiel!) vergrößern die Ihre Anteile oder verlieren richtig
viel Asche...dann würde die EU von Norden nach Süden wanken.
Nur meine Meinung
Ausser die Verarmung der Bevölkerung.
Nun mischt der Ami mit. Merkel muss sich vorsehen, damit sie im Herbst noch im Amt ist.
Sie wäre ja bei Nichtgenehmigung des 2. ESM Rettungsschirms schon gegangen worden.
http://www.derwesten.de/politik/usa/...t-griechenland-id10863772.html
Es geht schliesslich um Rohstoffe (Oel und Gas ) und die Geopolitische Lage
).
Sehe die Bankwerte deutlich höher als heute.
Deutschland: von 0,073% auf 0,978%
Griechenland: von 10,138% auf 18,249%
Portugal: von 1,596% auf 3,217%
Spanien: von 1,218% auf 2,40%
Italien: von 1,256% auf 2,383%
Neue Schulden zu machen wird also in der ganzen Eurozone seit langem wieder teurer.