Grüne: Prostituierte auf Rezept

gehen die Grünen endlich Bäumchen pflanzen und Blätter sammeln im Herbst oder können sie das auch nicht?  

Aber wenn's darum geht, Soldaten irgendwo in den Krieg oder auch nur zum Säbelrasseln an die russische Grenze zu schicken, dann erinnern sie schwer an Kaiser Wilhelm mit seiner Hunnenrede.  

Sollte mindestens 4 mal im Monat die Möglichkeit haben ein Bordell zu besuchen .
Per Gutschein natürlich.

Und Zack wäre zumindest die Köln Sache erledigt  

"Sexualassistenz ist derzeit ein Trend in der deutschen Pflege: Es gibt immer mehr Prostituierte, die sich diese Zusatzbezeichnung geben und etwa in Pflegeheimen ihre Dienste anbieten. Das Spektrum reicht von zärtlichen Berührungen bis Geschlechtsverkehr. Da die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, existieren jedoch große Qualitätsunterschiede, was den Umgang der Sexarbeiterinnen etwa mit Demenzkranken angeht."
In den Niederlanden hingegen:
"Vorbild wären die Niederlande: Dort gibt es bereits seit einigen Jahren die Möglichkeit, sich als Pflegebedürftiger die Dienste sogenannter Sexualassistentinnen – zertifizierter Prostituierter – bezahlen zu lassen."
Wie auch immer die Zertifizierung aussieht...

ich finde die Bezeichnung Vollhonk für Sackfalter aufgrund seiner Äußerungen hier sogar noch euphemistisch. Du kannst das natürlich gut/witzig/keine Ahnung was finden.
Aber zum letzten Mal - willst oder kannst du das mit dem offiziellen Sprachgebrauch nicht verstehen?
Thema durch für Talisker, obwohl ich keine Katze habe.

ist ein Sonntags-Predigt-Thema der besonderen Art :--))

wie wäre es denn, die Betroffenen selbst zu Wort kommen zu lassen?

Mal ganz davon abgesehen, dass Talisker mit #54 den Nagel sachgerecht auf den Kopf getroffen hat, ist dieses Thema seit Jahrzehnten Tagesthema in den jeweiligen Gruppen.

Gut, dass die Kenner der Materie darüber gesprochen haben.
Es war höchste Zeit, ein neues Thema für die eigene Befriedigung zu finden...  

Nur 4 mal im Monat? Das erscheint mir persönlich reichlich wenig und das wäre auch eine Diskriminierung der jungen männlichen Flüchtlinge gegenüber denen "die schon länger hier leben". Ich bin überrascht das Du so etwas diskriminierendes vorschlägst. Nicht nur 4 mal im Monat sondern nach individuellen Bedarf sollten die Krankenkassen für Sex aufkommen. Das wäre mein Vorschlag...Die jungen, männlichen Flüchtlinge sollten gleichberechtigt an unserer pluralen Gesellschaft teilnehmen und dazu gehört nun einmal u.a. Sex nach individuellen Bedarf, Kinderhochzeiten oder ggf. das schächten von Tieren. Ironie off  

 

Aber so eine Muschi muss man mindestens einmal die Woche bürsten sonst hat man die Haare überall im Haus oder anderweitigen Ärger. Vermutlich ist das nichts für unseren Talisker.  

sich draußen im Gestrüpp ihre losen Haare abstreifen. Je mehr Freiheit man den Viechern lässt, desto besser kommen die selbst klar. Ist wie bei den Menschen.  

dass ALLE Grünen eine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellen würden. Es gibt Ausnahmen.
Herr Palmer zum Beispiel ist eine solche Ausnahme. SOLCHE Grüne könnte unsere Gesellschaft durchaus verkraften. SOLCHEN Grünen könnte man auch seine Kinder zum Schulunterricht anvertrauen, anderen wiederum nicht.
 

Langhaarmuschis schon...(-:  

realisiert sich nun besonders schmerzhaft darin, dass unser Rechtsstaat WEHRLOS gegenüber Demokratiefeinden geworden ist. Letzteres haben wir ganz maßgeblich den 68ern und in deren Nachfolge zentral auch den GRÜNEN seit den 1980ern zu "verdanken". Gesetze stehen nur noch wie potemkinsche Fassaden in der Gegend herum, ihre konsequente Anwendung wurde systematisch durch geschriebene und ungeschriebene Anweisuneng und Verwaltungsrichtlinien sowie durch obergerichtliche Rechtsprechung auf dem sog. "Marsch der 68er durch die Instanzen"  ausgesetzt.
Von WEHRHAFTER DEMOKRATIE kann deswegen heute keine Rede mehr sein (Prof. Gleece, GB, Politikwissenschaftler, dazu: "Deutschland hat den Verstand verloren und ist nur noch ein Hippie-Staat".

:/
 

 

https://www.welt.de/regionales/thueringen/...ne-Frage-der-Wuerde.html

Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) begrüßt die Entscheidung des Bundestags, Schmerzpatienten künftig den Zugang zu Cannabis-Produkten zu erleichtern. Es sei eine Frage der Würde, teilte die Politikerin am Donnerstag mit.

Der Bundestag hatte zuvor einstimmig die Freigabe von Cannabis als Medizin auf Rezept beschlossen. Ärzte können schwerkranken Patienten künftig Cannabis verschreiben, wenn diese etwa unter chronischen Schmerzen und Übelkeit infolge von Krebstherapien leiden. Die Krankenkassen müssen die Therapie dann bezahlen.

Grün wirkt ;-)  

das ist doch Mist...weil... das wird doch unseren Mitbürgern nur eine Einnahmequelle und die Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit Einheimischen entzogen....

nee nee nee...so wird das nix mit Integration.

Besser war da der normale Schwarzmarkt und der Dealer des Vertrauens.....  

da wird Herr Volker und der Herr Cem demnächst aber viele Schmerzen haben....


Nun gut, jetzt haben die Grünen wieder ein Thema, das sie besetzen können.

Gott sei dank. War ja nix mehr da. Hat doch alles die CDU übernommen.  

Es muss "Schwarzer Afgahne" sein? :-)  

welch Ergebnisse, d.h. Mehrwert dadurch in den Niederlanden zu verzeichnen ist.
Wenn dadurch Beispielsweise das Wohlbefinden, die Stimmungslage, die Fitness der Alten gesteigert wird, kann diese Rechnung durchaus lohnenswert sein.

Aber die Reaktionen auf #1 zeigen, dass das Thema Sex nach wie vor gesellschaftlich ein Tabuthema ist, erst recht in Verbindung mit hohem Alter.

In der Vorstellung vieler Nutzer hat man mit 70+ keine sexuellen Bedürfnisse mehr, sondern hat das Kapitel Sexualität längst abgehakt. Die Realität aber zeigt, dass dem eben nicht so ist und die Sexualität auch im hohen Alter eine wichtige Rolle spielt bzw. spielen sollte, u.a. weil es dem Wohlbefinden und Gesundheit dienlich ist.  

quasi Demokratie ist nur dann gegeben, wenn das Resultat dessen der eigenen Meinung entspricht. Man eifert quasi dem Erdogan'schen Modell hinterher und ich könnte mir gut vorstellen, dass es auch hier in Dtl. genug Pappnasen gäbe, die es dem gleich tun würde, d.h. alle Andersdenkenden einfach wegsperren und all dies als Demokratie verkaufen.  

Könnte mir schon vorstellen das sich unsere Claudia sehr über "schwarzer Afghane" freuen würde. "Kräftig" muss er halt sein.  

ein richtiges Thema für den Wahlkampf haben,
das auch neues Wählerklientel erschliesst.