Enteromedics Inc.
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:27 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.13 11:24 | von: Bäcker33 | Anzahl Beiträge: | 98 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:27 | von: Jessikahypza | Leser gesamt: | 27.181 |
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ro-r-rechargeable-system
“The panel reaffirmed our thesis that ETRM offers a less invasive and safer, yet effective, treatment for the large and under-treated obese population. Many of the physician panelists labeled the Maestro System as a much needed “tool in the toolbox” to address a large gap within the obesity treatment paradigm. Maestro’s proven safety profile and lack of required anatomic changes, particularly versus the current bariatric surgical options (or lack thereof), supported the device’s favorable risk-benefit profile throughout the panel. At this point, we have maintained our current financial projections as we wait for the potential FDA approval.
Leider kann ich kein englisch. Wäre dir dankbar, wenn du mir in ein paar Worten sagen könntest was heraus kam und wie es weitergehen soll.
Ist ein Nachkauf sinnvoll"?
Münster (iwr-pressedienst) - Geht es nach dem Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und der SPD, dann sollen die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland bis 2020 um mindestens 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 reduziert werden. Das bedeutet für den Energiesektor (Stand 1990: rd. 1.000 Mio. t CO2), dass die CO2-Emissionen von derzeit rd. 800 Mio. t (2012) auf 600 Mio. t und damit innerhalb weniger Jahre um weitere 200 Mio. t gesenkt werden müssten, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. „Ein Erreichen der Klimaziele bis 2020 ist derzeit eine völlige Illusion“, sagte IWR-Direktor Dr. Norbert Allnoch.
Die Gründe: Auf dem deutschen Stromsektor ist bis 2020 keine signifikante Senkung der Kohlendioxid-Emissionen zu erwarten, so das IWR. Zwar wird die Offshore-Windenergie ausgebaut, aber diese CO2-freie Stromproduktion kompensiert lediglich die Stromerzeugung der drei Kernkraftwerke (Grafenrheinfeld, Gundremmingen B und Philippsburg), die bis 2020 abgeschaltet werden. Weil der Windenergie-Ausbau an Land, die Photovoltaik und die Bioenergienutzung politisch ausgebremst werden, können vom regenerativen Stromsektor nur begrenzte zusätzliche CO2-Reduktionen erwartet werden. Bleibt noch der Wärme- und der Treibstoffsektor sowie die Energieeffizienz. Allnoch: „Aus dem Koalitionsvertrag ist nicht erkennbar, wie zum Erreichen der Klimaschutzziele bis 2020 die jedes Jahr rd. 30 Mio. t an zusätzlichen CO2-Einsparungen allein über den geplanten klimafreundlichen Wärmemarkt, Maßnahmen zur Energieeffizienz oder CO2-Reduktionen im Verkehrssektor zusammenkommen sollen.“
Münster, den 4. Dezember 2013
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an das
Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) wird
freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Dr. Norbert Allnoch,
Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR), gerne zur
Verfügung.
Soester Str. 13
48155 Münster
Tel: (02 51) 23 946 - 0
Fax: (02 51) 23 946 - 10
E-Mail: mailto:info@iwr-institut.de
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Die fossile Energiebranche trägt nicht nur mit am stärksten zur Erderwärmung bei, sie hat auch selbst immer mehr mit den Klimafolgen zu kämpfen. Das geht aus einer diese Woche veröffentlichten Studie des World Energy Council hervor. Extreme Wetterereignisse, der Anstieg des Meeresspiegels sowie höhere Temperaturen und Niederschlagsänderungen beeinträchtigen den Betrieb der Kraftwerke und des Stromnetzes, sagen die Forscher.
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Strommast nach einem Sturm. (Foto: Olaf2/Wikimedia Commons)
Demnach ist in einigen Regionen damit zu rechnen, dass thermische Kraftwerke bei sehr hohen Temperaturen vorübergehend abgeschaltet werden müssen oder weniger effizient sind. Auch der wachsende Bedarf an Kühlwasser könne an trockenen Standorten ein noch größeres Problem werden. Zudem seien einige Kraftwerke oder Pipelines durch den steigenden Meeresspiegel gefährdet.
In Russland und Kanada hingegen sind auf den Böden, wo der Permafrost schmilzt, Pipelines und Strommasten vor Erdrutschen nicht mehr sicher. Aber auch die vielerorts zunehmenden Stürme gefährden die Energieinfrastruktur – entweder direkt oder indirekt etwa durch Baumstürze. Davon sind auch Erneuerbare-Energie-Anlagen betroffen. Die Kapazitäten der Wasserkraft gehen dagegen durch längere Trockenperioden zurück, weil die Flüsse weniger Wasser transportieren.
Von den Regierungen fordern die Forscher deshalb Gesetze zur Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen, Investitionen in umweltfreundliche Energie-Technologien und einen funktionierenden CO2-Markt. Die Kraftwerks- und Netzbetreiber hingegen müssen die Kosten der Anpassungsmaßnahmen wohl selbst tragen.
http://www.streetinsider.com/Corporate+News/...+Obesity/10164301.html