Griechenland Banken
Er hat die schon zurueck geschickt, mit einem Zettel dabei, was an dem Text zu aendern sei.
Tsipras knickt ein: Forderungen der Gläubiger akzeptiert
Ministerpräsident Alexis Tsipras ist laut „Financial Times” grundsätzlich bereit, die meisten Bedingungen der Geldgeber zu erfüllen. Das berichtete die britische Zeitung unter Berufung auf einen neuen Brief von Tsipras an die Spitzen von EU-Kommission, EZB und IWF. Demnach wolle Athen die Auflagen bis auf eine Handvoll geringer Änderungen akzeptieren. Die „FT” beruft sich bei ihrer Berichterstattung auf ein Schreiben aus dem Büro von Ministerpräsident Tsipras. Die EU-Kommission hat BILD den Eingang des Briefes bestätigt.
12.43 Uhr
Tsipras plant TV-Ansprache
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras will sich einem Bericht des griechischen Fersehsenders Skai zufolge mit einer Rede an die Öffentlichkeit wenden.
„Gebt mir meine Rente, ihr Schufte!“
12:20 01.07.15
Viele griechische Rentner nutzen keine Kontokarten und waren zuletzt von der Bargeldversorgung abgeschnitten. Jetzt öffnen Filialen für sie die Türen. Das Gedränge ist riesig – und längst nicht alle kommen heute dran.
Panajota Lappa dachte, sie wäre die erste. Aber als die 66-Jährige am Mittwochfrüh um kurz nach sechs vor der Filiale der National Bank of Greece im Athener Stadtteil Ilioupolis aufkreuzte, wartete dort schon mehr als ein Dutzend Menschen auf die für 8.00 Uhr angesetzte Öffnung der Bank. Panajota Lappa hatte vorsorglich ein Klappstuhl mitgebracht, auf dem sie sich niederlassen konnte. „Man muss Geduld haben“, sagte die Rentnerin schicksalsergeben.
Seit Montag sind die griechischen Banken geschlossen. Am Mittwoch öffneten rund tausend Zweigstellen der fünf größten Kreditinstitute, damit Renten an jene Pensionäre ausgezahlt werden können, die nicht über Bankkarten verfügen und somit keinen Zugang zu Geldautomaten haben.
Aber nicht alle Wartenden sind so gelassen wie Panajota Lappa. „Ich will meine Rente, gebt mir meine Rente, ihr Schufte!“, kreischt erregt eine alte Frau und schwing die Faust. „Da drin ist mein Geld, und man gibt es mir nicht“, ruft ein anderer und schlägt mit der Faust gegen die immer noch geschlossene Tür der Filiale. „Ein Leben lang haben gearbeitet, Beiträge gezahlt – und jetzt das!“ Die Nerven liegen blank, die Stimmung ist explosiv.
Vor den meisten Zweigstellen sind Polizisten mit schusssicheren Westen im Einsatz – falls es zu Unruhen kommen sollte. 8.000 Beamte seien landesweit zum Schutz der Banken eingesetzt, berichtete die Zeitung „Kathimerini“. Tatsächlich ist die Aufregung vielerorts groß. Denn Tausende sind an diesem Mittwochmorgen vergeblich zu den Banken gekommen.
http://www.ariva.de/news/Gebt-mir-meine-Rente-ihr-Schufte-5409649
das da eigentlich gar nicht hineingehört. Ich persönlich komme mit dieser Einstellung nicht klar das man Verträge mit Erpressung versucht auszuhebeln.Er steht jetzt mit dem Rücken an der Wand sieht sich um in seinem Land und sieht hoffentlich was er angerichtet hat.So schlecht wie jetzt gings den Griechen noch nie.Ich meine damit die normale Bevölkerung nicht dijenigen die Ihrem Land Ihr lebensnotwendige Kapital entzogen haben und es in der Schweiz oder sonstwo in Sicherheit gebracht haben.Für diese Altlasten möchte ich nicht das meine Kinder dafür finanziell zur Verantwortung gezogen werden.
Da kannst nichts dafuer, aber es wuerde zu weit fuehren, das zu erklaeren, weil es eine unendlich lange Geschichte ist, deren haesslichen Verlauf der Tsipras einfach beenden will. Dabei hat er Gegner, die vor wirklich nichts zurueckschrecken, man sagt auch skrupellos - das ist die Geldmaffia.
Ich bin mir sicher, er hat noch einige Pfeile im Koecher - es wird nicht leicht werden, doch wenn Europa noch einige Jahre friedlich und in einigermassen Wohlstand vor sich haben will, dann muessen die Buerger nachdenken und sich informieren, was ist geschehen bis jetzt und warum ist das geschehen. Das geht aber leider nicht mir den normalen TV und Zeitungsnachrichten, denn diese sind verkauft.
Kompromissbereitschaft: Das ist von den deutschen Medien so dargestellt. Tsipras hat mehr als die Haelfte seiner Versprechen gebrochen - vieles war ueberzogen - aber das ist Kompromissbereitschaft genug. Die Brusseler haben einen Tag zugestimmt, dann haben sie am naechsten Tag das Gegenteil verlangt --- nachweislich, denn es gibt das alles schriftlich.
Aber es ist sicher auch ein derbes Politisches Spiel im rennen,...schaut euch auch noch die neg. Mediale Berichterstattung an,...was soll ein Volk noch glauben..?--sei es Grieche oder Europäer...??
elgreco...in 6 Stunden 33 Beiträge über Griechenland...
da schwitzt aber einer mächtig....
hoffe daß wenigstens deine Mieter da unten ihre Miete diesen Monat aufbringen können ?
Ich fühle mit dir !
Also kein Beitrag ueber GR . Indirekt schon, denn da wird abgelenkt und umgelenkt. Die Englaender sind da meister.
Was sind die Folgen? Gut, dass Sommer ist und es viel Holz gibt in der Ukraine.
Die EU-Kommission sieht durch die Griechenlandkrise keine Gefahr für die Währungsunion. "Welche Richtung die Ereignisse in Griechenland auch nehmen: Ich bin überzeugt, dass die europäische Wirtschafts- und Währungsunion in der Lage sein wird, sie zu überstehen", sagte der für den Euro zuständige Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis in Brüssel. Die Türen für Verhandlungen und Gespräche seien offen. Es gehe dabei aber nicht mehr um das am Dienstag ausgelaufene Hilfsprogramm, sondern um "ein neues Programm".
kein Ultimatum-----Zeit ist abgelaufen....!
Jederzeit für eine Lösung bereit---nicht vor dem Referendum.......!
...........und noch 1000 weitere Beispiele könnte ich anführen..!
elgreco hat recht, genauso wie jeder andere.....
Fundamental oder Ideologisch- ἰδεολογία gesehen, ist ja sowieso egal....
Gr. Aktien sind ja ausgesetzt vom Handel....
aber es gibt trotzdem eine Möglichkeit auf ein "happy end" zu setzen...
Lyxor ETF MSCI Greece
http://www.ariva.de/lyxor_etf_msci_greece-fonds
Der ETF wird heute nur in Stuttgart gehandelt, aber es wird gehandelt !
Achtung ! ....ca. 30 % Finanzwerte !
Bin selber drin.
(Wie immer keine Kauf/Verkauf Empfehlung !)
Keine Sau noch nicht einmal IWF Chefin Lagarde regt sich auf,
dass diese unzuverlässigen Griechen die fälligen 1,6 Milliarden Euro
nicht pflichtgemäß überwiesen haben.
Da hat doch unsere USA Finanzmafia , die ja bestimmt, wer den IWF
in Anspruch nehmen kann, dem griechischen Regierungschef zu Verstehen
gegeben , dass sie die fällige Rate nicht bedienen müssen,
aber dies, ohne großen Kommentar veröffentlichen müsst,
dass ihr nicht zahlen könnt.
Sollte jemand in den Medien gefunden haben, dass die Chefin des IWF
energisch dagegen moniert, der sollte mal die Quelle hier einbringen.
So wird für den kleinen Mann schon mal ein bisschen
Mitdenken nicht von Schaden sein, um Zusammenhänge zu
erkennen.
IWF hat wohl doch alles ohne Sanktionen zur Kenntnis genommen,
um nicht gar noch zu behaupten, dass der IWF und Tsipras
gemauschelt hätten.