Der islamistische Faschismus gewinnt immer mehr


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Neuester Beitrag: 27.09.06 19:31
Eröffnet am:25.09.06 18:35von: Karlchen_IIAnzahl Beiträge:30
Neuester Beitrag:27.09.06 19:31von: Karlchen_IILeser gesamt:3.165
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12570 Postings, 7652 Tage EichiNietzsche lebte als

 
  
    #26
27.09.06 18:33
Sonderling in einer anderen Zeit.

Heutzutage ist "Globalisierung" und somit eine sachliche Diskussion untereinander angesagt. Unter den Religionen gibt es Gemeinsamkeiten und die fängt schon damit an, dass es nur einen allmächtigen Gott gibt, aber viele Religionen.

Mit Hohn, Spott, verrückten Kitschopern, Idiotie, kommerzieller Besessenheit, Blödheit, Trennung durch Verunglimpfung, kommt die Menschheit nicht zum Dialog.  
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2683 Postings, 7731 Tage Müder JoeNaja, wir müssen auf dem Teppich bleiben.

 
  
    #27
1
27.09.06 18:53
Im wahrsten Sinne des Wortes. Also m. W. beten Juden Christen und Moslems nurzu einem Gott, der angeblich derselbe ist, mit dem Anspruch, daß der Islam angeblich den letzten Propheten vorzuweisen hat.

Dann stelle ich die klinische Frage: warum müßte im Falle des Falles ich die Fürze eines Menschen vor mir einatmen, der den Arsch in die Höhe hält, wenn er zu Allah betet?

Warum kann man nicht aufrecht stehen und sagen dürfen: "Ich bin ein Mensch, ich habe einen freien Willen und wenn ich schon auf diese Welt gespuckt wurde, dann mache ich etwas, was meinen Mitmenschen dient" und kein Furzbeauftragter sein müssen?  

12175 Postings, 8604 Tage Karlchen_IIEben...

 
  
    #28
27.09.06 19:16
Die entscheidende Frage ist doch nicht, ob es einen Gott gibt, sondern warum manche Leute meinen glauben zu müssen, dass es ihn gäbe.

Und dieser Glaube hat natürlich Implikationen:

- Man verschafft sich so ein Gerüst an Normen, die man tunlichst einzuhalten bemüht ist.

- Man glaubt was Höheres zu sein, weil man ja an den Himmel glaubt - in den man natürlich nur kommt, wenn man die Normen einhält.

- Man erhöht sich gegenüber den Anderen, die anderer Religion sind oder überhaupt nicht an Gott glauben.


So ein Gerüst - oder sagen wir lieber: eine Krücke, um durch das leben zu kommen - ist sehr gefährlich.

Kurzum: Gläubige Menschen sind im Kern schwache Personen. Denn warum stehen sie sich einfach nicht ein, dass sie nur eine Zeit lang auf dieser Welt sind, und dann in den Biokreislauf wandern. Sie sollten sich einfach sagen: In der Zeit tue ich das Beste, was möglich ist, so dass ich der Nachwelt positiv in der Erinnerung bleibe. Und ich bin nicht deshalb nur ein guter Mensch, weil ich nach dem Tod zur Belohnung in den Himmel kommen. Das ist übrigens sehr scheinheilig und materialistisch gedacht.  

12570 Postings, 7652 Tage EichiDer Mensch

 
  
    #29
27.09.06 19:26
ist grundsätzlich gläubig. Er braucht die Verehrung und er braucht Idole!

Hier in unserer angeblich zivilisierten Welt, wird das 1. Gebot in der Regel verletzt. Hier glaubt man z. B. an sein Auto (das man wie einen Gott verehrt) oder an Robbie Williams, an Lukas Podolski, Michael Schumacher, Armani und Hugo Boss, an ein glattrasiertes Gesicht, um dem weiblichen Geschlecht als Sklave zu gefallen, an Homosexualität oder lesbisch sein, an den Ego andere hereinzulegen wegen seiner persönlichen Karriere u.s.w. Das ist bei uns vordergründig, sollte aber mehr im Hintergrund stehen.

Etwas mehr Islam täte diesem Lande wirklich gut.  
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12175 Postings, 8604 Tage Karlchen_IIDas 1. Gebot?

 
  
    #30
27.09.06 19:31
Das ist die Erklärung eines zutiefst eitlen Gottes, der nur erklärt, dass er der alleinige Chef ist - und dass alle anderen vor ihm zu kuschen haben. Die Katholen mit ihrem Marienkult halten sich übrigens nicht so sehr daran.

Oder so: der autoritäre Charakter in Reinkultur.  

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