Der islamistische Faschismus gewinnt immer mehr
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 27.09.06 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.06 18:35 | von: Karlchen_II | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 27.09.06 19:31 | von: Karlchen_II | Leser gesamt: | 3.165 |
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Heutzutage ist "Globalisierung" und somit eine sachliche Diskussion untereinander angesagt. Unter den Religionen gibt es Gemeinsamkeiten und die fängt schon damit an, dass es nur einen allmächtigen Gott gibt, aber viele Religionen.
Mit Hohn, Spott, verrückten Kitschopern, Idiotie, kommerzieller Besessenheit, Blödheit, Trennung durch Verunglimpfung, kommt die Menschheit nicht zum Dialog.
Dann stelle ich die klinische Frage: warum müßte im Falle des Falles ich die Fürze eines Menschen vor mir einatmen, der den Arsch in die Höhe hält, wenn er zu Allah betet?
Warum kann man nicht aufrecht stehen und sagen dürfen: "Ich bin ein Mensch, ich habe einen freien Willen und wenn ich schon auf diese Welt gespuckt wurde, dann mache ich etwas, was meinen Mitmenschen dient" und kein Furzbeauftragter sein müssen?
Und dieser Glaube hat natürlich Implikationen:
- Man verschafft sich so ein Gerüst an Normen, die man tunlichst einzuhalten bemüht ist.
- Man glaubt was Höheres zu sein, weil man ja an den Himmel glaubt - in den man natürlich nur kommt, wenn man die Normen einhält.
- Man erhöht sich gegenüber den Anderen, die anderer Religion sind oder überhaupt nicht an Gott glauben.
So ein Gerüst - oder sagen wir lieber: eine Krücke, um durch das leben zu kommen - ist sehr gefährlich.
Kurzum: Gläubige Menschen sind im Kern schwache Personen. Denn warum stehen sie sich einfach nicht ein, dass sie nur eine Zeit lang auf dieser Welt sind, und dann in den Biokreislauf wandern. Sie sollten sich einfach sagen: In der Zeit tue ich das Beste, was möglich ist, so dass ich der Nachwelt positiv in der Erinnerung bleibe. Und ich bin nicht deshalb nur ein guter Mensch, weil ich nach dem Tod zur Belohnung in den Himmel kommen. Das ist übrigens sehr scheinheilig und materialistisch gedacht.
Hier in unserer angeblich zivilisierten Welt, wird das 1. Gebot in der Regel verletzt. Hier glaubt man z. B. an sein Auto (das man wie einen Gott verehrt) oder an Robbie Williams, an Lukas Podolski, Michael Schumacher, Armani und Hugo Boss, an ein glattrasiertes Gesicht, um dem weiblichen Geschlecht als Sklave zu gefallen, an Homosexualität oder lesbisch sein, an den Ego andere hereinzulegen wegen seiner persönlichen Karriere u.s.w. Das ist bei uns vordergründig, sollte aber mehr im Hintergrund stehen.
Etwas mehr Islam täte diesem Lande wirklich gut.
Oder so: der autoritäre Charakter in Reinkultur.