Löschung
Moderation
Zeitpunkt: 28.10.19 11:11
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 28.10.19 11:11
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Kommentar: Regelverstoß
https://ftalphaville.ft.com/2019/10/14/...ecard-documents--explained/
https://www.ft.com/content/19c6be2a-ee67-11e9-bfa4-b25f11f42901
Die Echtheit der Arbeitsdaten hat Wirecard nicht mehr dementiert.
Financial Times meint:
- die Daten würden zu smooth sein, und können daher kaum mit realen Umsätzen korrespondieren.
- Die Umsätze über Al Alam einen Dritt-Partner von Al Alam wäre immens profitabel im Vergleich zum Rest-Umsatz von Wirecard.
- Al Alam wäre eine kleinen Firma, die kaum die Umsätze machen könnte
oder
- Umsätze aus problematischen Bereichen: Porno, Glücksspiel, Sanktionen
Die in den Tabellen genannten Firmen haben teilweise keine Geschäftsbeziehungen zu Wirecard oder waren schon nicht mehr existent zu dem Zeitraum.
Wirecards Antwort ist, das die Namen Pseudonyme für Kundencluster wären:
https://ir.wirecard.com/websites/wc/German/3150/...tml?newsID=1836741
Ansonsten aber eher ausweichend und es wird nicht konkret auf Al Alam oder die detaillierten Vorwürfe eingegangen.
Schrille blutige Zeilen, Content geht gegen Null!
FT ist der Überbringen schlechter Nachrichten, daß ist ein Verhalten wir im Mittelalter.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...der-singapur_id_10889679.html
Mal schauen, wann das Kapitel dann auch formal beendet ist oder nicht.
Jeder sollte so eine Echokammer haben, hilft dem eigenen Ego ungemein.
Falls da nichts Großes auf die Schnelle gefunden wird, wird einfach in Ruhe weiter runtergeprüft.
Das wird sicher Monate dauern. Kleinere Korrekturen 20-30 Mio. wird es hier dann sicher immer geben, insbesondere bei Bewertungsfragen von gekaufen Geschäftswerten., falls KPMG hier konservativere Ansetzungen macht.
Falles es größeres Ansätze für tiefere notwendigen Einstiege gibt werden die Zahlen wohl verschoben werden müssen, falls es deutliche Hinweise auf "Probleme" gibt.
Schwere Fehler sollten sich hier ja bei genauem Reinschauen doch relativ schnell erahnen lassen. Es wird hier ja jetzt auch sicher bewusst auf Fehlverhalten vom Vorstand geprüft, im Gegensatz zur Jahresprüfung durch E&Y, die sicher eher auf der Anhame das alle korekt ist + Stichproben basierte.
Ich vermute mal es wird geprüft:
- Cash: Kundergeleder versus eigene Gelder versus Durchleitungen
- Cashflow
- größere Forderungen
- größere Assets
- Dubai
- Indien
Der Goodwill / Kundenbeziehungen mit ca. 1 Mrd. in der Bilanz ist sicher schwerer zu prüfen, da es hier auch um Bewertungsfragen von X Subfirmen und Kundenbeständen geht. Das wird hier dann sicher aufwändiger.
Wer kann der kann ;)
Leider wird nicht nicht fachlich auf die Probleme eingegangen, sondern nur persönliche Anfeindungen gemacht, da einem die Meinung nicht passt.
Auch fundierte Gegenpositionen zu der üblichen Schönmalerei sind für alle hilfreich.
....Schwere Fehler sollten sich hier ja bei genauem Reinschauen doch relativ schnell erahnen lassen....."
Hallo Butschi, verstehst Du denn noch selbst was Du da für einen Stuss schreibst? Findest Du nicht, dass zwischen ...genauem Reinschauen und ... erahnen ein Widerspruch in sich besteht? Sollte denn eine erneute Prüfung etwas mit erahnen zu tun haben? Dann würden wir ja auf FT Niveau bleiben - oder was empfindest Du dabei?
Erst denken dann Gaggern
Aber wir können ja einen Deal machen, Ich bleibe hier weg weil zu intellektuell für den Thread hier Und Du belästigst uns drüben nicht mehr.
Done deal????
Moderation
Zeitpunkt: 23.10.19 20:40
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern - bitte kehren Sie zum Threadthema zurück.
Zeitpunkt: 23.10.19 20:40
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Schade. Da ist das Dany FT Niveau noch besser. Bring die „Ernsten“ Kritiker hier rüber und der Thread .... läuft und ist eine Bereicherung. Wobei..... konstruktive Kritiken sind auch in den anderen Threads willkommen.
Ich bin heute raus aus meinen Wirecard-Aktien, mit hohem Verlust :-((
Hab's nicht länger ertragen! Ich sass die letzten Tage in meiner Freizeit fast nur noch vor dem PC, die Nachrichten und die Stimmungslage zu Wirecard aufsaugend. Sehr belastend!
Meiner Meinung nach hat sich das Management der Firma bisher zu wenig um den "shareholder value" gekümmert. Die Kommunikation der Firma ist weiterhin nicht ausreichend.
Die gestrige Information, dass das Ergebnis der KPMG-Untersuchung veröffentlicht werden soll, wird m.E. nicht reichen, um die Gemüter zu beruhigen – zumal nun voraussichtlich Wochen bzw. Monate vergehen werden, bis dass KPMG seine Überprüfung abgeschlossen hat, wobei weiterhin fraglich ist, in welchem Umfang KPMG nun prüfen wird.
Ein Governance Day mit Fokus auf Marktbedenken, Unternehmensführung und die Beziehungen zu den Partnern von Wirecard ist m.E. dringend erforderlich, und zwar unabhängig von der KPMG-Prüfung, die (viel) Zeit in Anspruch nehmen wird. So eine Veranstaltung, bei Anwesenheit von Großinvestoren, Analysten und Journalisten darf auch gern einen ganzen Tag in Anspruch nehmen, um die im Raum stehenden Fragen zumindest soweit zu klären, dass hierdurch wieder mehr Ruhe einkehrt. Solange das nicht geschieht, wird m.E. die Unsicherheit im Markt bestehen bleiben und erst dann verschwinden, wenn KPMG nach erfolgter Untersuchung die im Raum stehenden Anschuldigungen der FT entkräftet und der Firma eine saubere Buchhaltung bestätigt.