Investmentbanker Macron ist Favorit.
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 07.12.18 21:54 | ||||
Eröffnet am: | 23.04.17 10:29 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 53 |
Neuester Beitrag: | 07.12.18 21:54 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 3.565 |
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unter Hollande, verließ aber rechtzeitig das sinkende Schiff. Jetzt ist er die große
Hoffnung von Mutti und natürlich der Finanzindustrie. Man muss deshalb mit vielen
Rettungen von Banken rechnen. Fazit: Wenn Geld vorhanden ist, dann wird sich schon
ein "überzeugendes" Manipulier-Programm finden?
2007 heiratete Macron seine einstige Französischlehrerin
Der Sohn zweier Ärzte besuchte Eliteschulen und spielte Klavier. Nach dem Studium machte er in der Wirtschaft Karriere, war bis 2012 gut bezahlter Investmentbanker im Traditionsbankhaus Rothschild & Cie. Danach wurde er von Präsident François Hollande als Berater für Wirtschaft und Finanzen ins Kabinett geholt, im Sommer 2014 dann zum Wirtschaftsminister ernannt. ...
Macron ist mit der 24 Jahre älteren Brigitte Trogneux verheiratet. Das Paar lernte sich auf ungewöhnliche Weise kennen: Sie war seine Französischlehrerin.
Wissens auch in Frankreich nicht möglich.
wahrscheinlich um zu zeigen, dass er einer von uns ist.
Offen bleibt, wie viel er in einer Nacht ausgibt und wie viel Madame ausgibt.
ok, biserl Bankenerfahrung zum Umschiffen des drohenden Staatsbankrotts kann nicht schaden.. LOL
Le Pen wurde von ihrem Vater versaut.
Im Endeffekt kann sie nichts für ihren Makel.
Le Pen kann sich genüsslich hinlegen in 5 Jahren kann sie dann den Laden übernehmen.
Macron ist genau die Klientel die Frankreich dorthin bugsiert hat wo es jetzt ist.......Als Liberaler müsste ich mir um die Zukunft wirklich Gedanken machen, zum Glück bin ich keiner.
die Suche nach einer älteren Frau,
entspricht der Suche nach einer Mutter...
die er vielleicht nie hatte!
Vielleicht gibt sie ihm das Gefühl von Fürsorge und Liebe...
das er nie erfahren durfte.... ;)
Man, ich will gar nicht in den Kerl seine Psyche schauen...
hinter dem schicken Anzug könnten sich Abgründe auftun...
und sich nur ein ganz kleiner Macron verbergen!
Oder ist er ihr "ToyBoy"...?
und im Hintergrund zieht sie die Fäden, weil er ihr ergeben ist... ;)
treiben. Ähnlich wie die Kommunisten damals behaupten sie, der Globalismus
(der Kommunismus) lässt sich nicht aufhalten. Im Grunde genommen ist es
eine Rechtsaußen-Bewegung zur Durchsetzung der Interessen einiger Weniger,
nämlich der Reichsten in der westlichen Hemisphäre, die sich aber überall
durchsetzen wollen. Deshalb z. B. die Einkreisungspolitik gegenüber Russland
und die für die Bevölkerungen sinnlosen Kriege in Afghanistan, Irak, Syrien, Jemen
usw., die für die deutsche Bevölkerung überhaupt nichts bringen, außer Kosten
und Flüchtlinge. Vertreter internationaler Banken, Unternehmen und Großspeku-
lanten gehören zu dieser Globalisierungsbewegung.
Zu den Politikern dieser Bewegung gehören z. B. Clinton in den USA, Macron in
Frankreich und Merkel und Schulz in Deutschland.
und früher oder später sie in den Parteivorsitz wechseln wird...
Es war bei Gott, kein "böser" Abschuss... sondern ein taktischer!
sind ganz geil auf diesen Knochen und knurren jeden an, der sich ihm nähert. Tatsächlich
demonstrieren die Linken inzwischen für die Interessen der Globalisierer. Sie glauben
- auch aufgrund der Medien, die sich zum großen Teil in der Hand der Globalisierer
befinden - dass die früheren "Kapitalisten" Wohltäter der Menschheit sind, die sich durch
ihre Genialiät, ihre Spenden usw. für das Wohl der Menschheit einsetzen, statt ihre
wirtschaftlichen Interessen knallhart durchzusetzen. Ihre Interessen versuchen diese
Globalisierer über angeblich neutrale Nichtregierungsorganisationen durchzusetzen,
die zu gegebener Zeit laufend Demonstrationen durchführen. So könnte es kommen,
dass Linke z. B. für die Interessen eines Großspekulanten wie Soros bzw. eines Quasi-
Monopolisten wie Bezos (Amazon) demonstrieren.
Lohndumping und Sozialdumping und nicht auf Begrenzung der Masseneinwanderung,
wie es die AfD vorhat. Ihr Interesse geht auf einen EU-Einheitsstaat, weil sie dann nicht
so viele einzelne Staatsregierungen beeinflussen müssen, um ihre Interessen durchzu-
setzen, denn das ist viel teurer. Über einen EU-Einheitsstaat lassen sich dann auch
noch leichter Sanktionen gegen Staaten durchsetzen, die sich den Interessen der
Globalisierer widersetzen bzw. Kriege gegen diese Staaten und es lassen sich leichter
Freihandelsabkommen durchsetzen, die nur im Interesse der Globalisierer und nicht
im Interesse der Dritten Welt sind.