Schmolz+Bickenbach,wie geht es nach der KE weiter
Die Bezugsrechte im Rahmen der Aktienkapitalerhöhung der Schmolz + Bickenbach AG sind zu ungefähr 99,76% ausgeübt worden. von den 75'000'000 neuen Aktien im Nominalwert von 3,50 CHF, die den Altaktionären für 3,97 CHF angeboten worden seien, seien bis Ablauf der Ausübungsfrist der Bezugsrechte 74'821'000 Titel gezeichnet worden, teilt der Stahlkonzern vor etwas mehr wie 5 Wochen mit.
Marc Gabriel, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Schmolz + Bickenbach-Aktie (ISIN CH0005795668/ WKN 905370) weiterhin mit "kaufen" ein.
Weitere Bankhäuser sind im schlepptau mit ihren Ratings........bis ca 10,50sfr
http://www.de.sharewise.com/aktien/...schmolz-bickenb/analyse/2127592
Was haltet hier von diesem Stahlkocher......Top oder Flop??????
Mfg Dirk
[Schmolz + Bickenbach N] - Commerzbank bestätigt Buy, Kursziel erhöht von 10,40 auf 12.60 CHF
Die Analysten glauben, dass das vierte Quartal stärker als erwartet ausfallen wird. Im neuen Jahr sollen die Anlagen der Gesellschaft mit vollen Kapazitäten laufen. Zudem sind die Preise teils höher. In einigen Bereichen steigt die Nachfrage zudem deutlich an. Für 2010 erhöhen die Experten die Gewinnerwartungen je Aktie von 0,08 Euro auf 0,20 Euro, damit liegen sie über dem Konsens. Die Schätzung für 2011 steigt von 0,69 Euro auf 1,14 Euro.
Freitag, 18. Februar 2011
[Schmolz + Bickenbach N] - West LB bestätigt Buy, Kursziel unverändert mit 9.70 CHF
Nach meiner Meinung sollte sich das Kursziel bis zu Generalversammlung zwischen 12.10 und 12,60 CHF einpendeln, was zum Schlusskurs von 21.02.2011 ein Kurspotenzial von 20-25% aufweist. Da einige Kursratings bekannter Agenturen überschritten wurden werden diese über kurz oder lang auch ihre Statements und Ratings dazu abgeben.
Bin also positiv für die nächsten Wochen gestimmt und bleibe dabei.
[Schmolz + Bickenbach N] - West LB bestätigt Buy, erhöht Kursziel von 9,70 auf 11,40 CHF.
?????? WER TRAUT SICH NEN TIP ABZUGEBEN ??????
--------Auch gerne mal ein Kursziel,,,,,,,,
Damit hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten (AWP-Konsens) übertroffen. Diese hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 3'016 Mio EUR, einem Betriebsgewinn von 119 Mio und einem Reingewinn von 18 Mio EUR gerechnet.
Der Verwaltungsrat schlägt weiterhin zur Generalversammlung am 15. April eine weitere Kapitalerhöhung zu Ablösung einer in 2008 aufgenommenen Hybridanleihe von 80 Mio EUR vor. Damit sollen die 80 Mio EUR zuzüglich der 16,2 Mio EUR aufgelaufener Zinsen durch Eigenkapital ersetzt werden.
Für 2011 rechnet der Stahlkonzern mit einer weiteren Verbesserung der Ergebnisse. Die gute Auftragslage der Produktions-, Verarbeitungs- und Distributionsbetriebe halte auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres an. Die Auslastung der Werke liegt auf einem hohen Niveau.
---Muss ja mal sagen, das Schmolz+Bickenbach die letzten Monate sehr gute Arbeit geleistet hat und bin daher weiterhin positiv gestimmt!!!----
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...ieben/625451.html?p=2
Nach dem Abschluss von zwei Kapitalerhöhungen hat sich der Aktienkurs des Stahlherstellers Schmolz + Bickenbach wieder einen schönen Aufwärtstrend zurückerobert. Noch ist das Papier längst nicht ausgereizt. Anleger dürfen auf rund 20 Prozent Kurspotenzial hoffen.
Die Aktie des deutsch-schweizerischen Stahlherstellers Schmolz + Bickenbach (S+B) zog zuletzt deutlich an. Grund dafür war ein Zeitungsinterview mit Marcel Imhoff, Chief Operating Officer (COO) von Schmolz + Bickenbach. „Alle unsere Produktionsbereiche sind voll ausgelastet“, sagte Imhoff zur Lage seines Unternehmens und ergänzte: „Wir rechnen mit anhaltend hohen Absatzpreisen in den nächsten Monaten. Was die Rentabilität betrifft stehen wir mindestens wieder dort, wo wir 2008 vor der Krise standen.“
Der Konzern mit den zwei Hauptstandorten im schweizerischen Emmenbrücke und in Düsseldorf produziert Qualitätsstahl für die Auto-, Maschinen- und Apparateindustrie. Verglichen mit den Big Playern des Sektors wie ArcelorMittal ist S+B mit einem Jahresumsatz von zuletzt 3,1 Mrd. Euro und einer Marktkapitalisierung von etwas mehr als einer Mrd. Euro zwar eher klein, vom Aufschwung der Branche profitiert der Nischenplayer aber wie die Großen.
Zuversichtliche Analysten
Zudem ist S+B von Rohstoffpreisschwankungen weniger abhängig, da der Konzern ausschließlich mit dem Elektrostahlverfahren produziert. Als Rohstoff benötigt das Unternehmen dazu vor allem Schrott und kaum Kohle. Nachdem die Konjunktur sich merklich verbessert hat, notieren die Schrottpreise zwar auf hohem Niveau. Problematisch ist dies aber nicht für S+B. Denn die Gesellschaft kann die Mehrkosten über ein etabliertes System von Zuschlägen auf die Abnehmer überwälzen. Gleichzeitig verlagert S+B den Schwerpunkt der Aktivitäten in Richtung höherwertigen Stahl. Dies sorgt für bessere Margen.
Martin Schreiber, Analyst bei der Zürcher Kantonalbank, stuft die Aktie mit „Übergewichten“ ein. Seiner Meinung nach ist eine Abschwächung der Abnehmerindustrien, insbesondere der Automobilbranche, nicht erkennbar. Der am 18. März bekannt gegebene Auftragsbestand für Januar und Februar 2011 von 0,76 Mio. Tonnen dürfte zudem laut Schreiber weiter gestiegen sein. Die Zunahme der Aufträge aus der Maschinenbauindustrie, die höherwertige Produkte als die Automobilindustrie herstellt, wird darüber hinaus zu einer günstigen Verschiebung im Produktmix führen. Die damit einhergehende Profitabilitätsverbesserung dürfte schließlich durch Verkaufspreissteigerungen noch unterstützt werden.
Zahlen zum ersten Halbjahr 2011 werden für den 24. August erwartet. Auf Quartalsbericht müssen Aktionäre verzichten. Die Zürcher Kantonalbank erwartet einen Umsatz von 1,98 Mrd. Euro (+ 34 Prozent) sowie einen operativen Gewinn (Ebitda) von 170 Mio. Euro (+ 66 Prozent), was einer Ebitda-Marge von 8,6 Prozent (+ 170 Basispunkte) entspricht.
Die eher schwächere Performance der Aktie gegenüber dem Gesamtmarkt in den vergangenen Monaten liegt in erster Linie an den zwei Kapitalerhöhungen vom Herbst 2010 und Frühjahr 2011, die inzwischen abgeschlossen sind. Durch die Kapitalerhöhungen stellte der Konzern seine Finanzierung auf ein solides Fundament. Jetzt ist der Blick frei auf die günstigen Marktchancen des Unternehmens.
Auch die Bewertung stimmt. Die Zürcher Kantonalbank rechnet damit, dass der Konzern den Gewinn 2011 auf 0,99 Euro und 2012 auf 1,20 Euro je Anteilschein steigern kann. Daraus errechnet sich ein 2012er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,3. Der Titel ist damit deutlich günstiger als der Branchenschnitt (10,5) bewertet.
Auch die Ausschüttung einer Dividende ist wieder möglich. „Wir wollen für das Jahr 2011 dividendenfähig sein“, bekräftigte COO Imhoff. Das nach wie vor moderate Handelsvolumen macht die Titel zwar anfällig auf erratische Kursreaktionen. Wer einen zurückgebliebenen Stahlwert sucht, sollte mit den Titeln von Schmolz +Bickenbach aber gut fahren
http://www.schmolz-bickenbach.com/fileadmin/files/...tsch/HB11_DE.PDF
Meine Entscheidung ist gefallen. Ich versuche mein Glück im Bereich 2,50 € - 3,00 €. Ob es noch tiefer geht ist für mich momentan schwer einzuschätzen.
Chance und Risiko momentan wohl ausgeglichen.
Viel Glück auch allen anderen Investoren/Glücksritter.
Bernhard
Moderation
Zeitpunkt: 06.11.12 14:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 06.11.12 14:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Nix los hier.
Ich bin jedenfalls ab heute mit drin. 1000 Stück für 2,12.
Mal schauen wo die Reise hingeht. Sehe die Aktie nach Chart und c.p. bei 2,40 in einem Monat.
Gruß
...
und wenn schon. dann kauf ich nach.
du bist anscheinend schon länger dabei? warum meinst du das es nach unten geht?
Er erwirbt ein Fünftel der Aktien und macht ein Kaufangebot.
Die Beschlüsse der Generalversammlung werden angefochten.
www.nzz.ch/nzzas/nz-am-sonntag/...angt-macht-in-stahlfirma-1.18108295