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Busfahrer fesselt Jungen an Sitz - Kündigung

Weil ein Junge unkontrolliert durch den Bus lief und nicht auf den Fahrer hörte, fesselte dieser den Schüler an einen Sitz. Für die drastische Maßnahme kommt den Mann nun teuer zu stehen: Nach einer Anzeige folgt die fristlose Kündigung.

[...]

Der muss für sein Verhalten möglicherweise nicht nur mit dem Job bezahlen: Die Eltern des Neunjährigen erstatteten Anzeige wegen Freiheitsberaubung.

Q: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,696675,00.html

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Da haben die Eltern die Erziehung offensichtlich sauber verbockt, und wissen nichts anderes als diese arme Sau von Busfahrer auch noch zu verklagen....

Wäre ICH früher mit so ´ner Story nach Hause gekommen hätt ich noch dazu links und rechts eine gescheuert bekommen.... Und das mit RECHT !

und die Prügelstrafe gehört auch wieder eingeführt...  

Fahrer der öffentlichen Verkehrsmittel die Leidtragenden =0(

Meine Eltern hätten mir auch den Hosenboden stramm
gezogen...

=0)

freiheitsberaubende Busfahrer,jetzt au noch böse blutverschmierte Metaller...man das ist echt eine Scheisswelt für die armen Kleinen ^^  

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Assozial.  

Eierlikör aus für alle bedröppelten Trauermiezen in diesem Thread... Kopf hoch, wird schon wieder. ;-)  

was hätte der busfahrer sonst machen sollen. rauswerfen geht ja nicht - da gibts definitiv auch eine kündigung.  

ihm im sachlichen Ton die Situation erklären,
und gemeinsam mit allen 45 sonstigen Schülern eine
Lösung erarbeiten müssen.

Wäre besser Priester geworden, wenn er solche Sachen machen will.
Die kündigt keiner.

es muß immer ein Sozialarbeiter mitfahren  

aber wirklich sehr theoretisch.

ich stelle mir eine aufgewühlte horde kids vor - das hätte bestimmt ewig gedauert.

alternativ: eltern anrufen und abholen lassen.... denn es besteht ja keine beförderungspflicht und wenn sich das kind nicht entsprechend benehmen kann, dann obliegt es bestimmt nicht dem busfahrer ihm das beizubringen!

letztlich muss das kind ja lernen wie es sich zu verhalten hat - dafür sind sanktionen sicherlich ein weg. wenn es sich also nicht korrekt verhält, dann sollte es schon wissen, dass dieses konsequenzen haben wird.

es ist sicherlich nicht so - dass nicht versucht worden ist eine lösung zu finden.  

Fakt ist, die gewählte Lösung ist Freiheitsberaubung und damit hat der Busfahrer die Konsequenzen zu tragen.

Versteh die Diskussion hier gar nicht. Der Tatbestand ist doch klar.  

festbinden: Freiheitsberaubung und Kündigung

aus dem Bus werfen: geht garnicht und deshalb Kündigung

der Fratz verletzt sich im Bus weil Bremsvorgang etc: Sorgfaltspflicht verletzt und deshalb Kündigung  

Freiheitsberaubung... ihr tut ja so als ob der Bengel im Verlies eingesperrt war... ich denke es werden ihm keine psychischen Schäden wegen dem vorfall bleiben...

aber denken wir weiter: vermutlich werden in naher zukunft die Fahrer hinter panzersicherem Glas sitzen, dann dürfen die armen kinder alles tun was ihnen so einfällt...

der Fahrer ist in diesem Fall echt ein armes Schwein!  

Wenn man euch dort angebunden hättet, würdet ihr wohl nicht so reden. Und nur weil's nen Kind ist (zudem nicht eures) ist es etwas anderes, oder wie?

Kann ja das Argument verstehen, dass Busfahrer immer die Blöden sind, in Zeiten, wo man mit Gewalt von Jugendlichen im Bus konfrontiert wird. Das ist aber nunmal nicht das Thema. Der Busfahrer hat sich an Gesetze zu halten, und kann nicht einfach irgendjemanden festbinden. Richtige Lösung wäre gewesen, den Jungen der Polizei zu übergeben, die dann die Eltern aufgesucht hätte. Dann kommt der Bus halt mal 10 Minuten zu spät. Auch das hätte man als Fahrer über Funk mit der Zentrale abstimmen können und es hätte keine Konsequenzen gehabt.  

Er hätte zumindest Rücksprache mit
seinem Einsatzleiter halten, und nachfragen müssen,
was mit dem Jungen passieren soll, um nicht
in einer Gefahrensituation den Jungen und/oder andere Mitfahrer
zu gefährden.

So arm dran isser eigentlich gar nicht.

der Fratz wird angebunden weil er nicht auf den Busfahrer hört. Ein anderer Schüler bindet ihn später wieder los und der Balg bleibt sitzen. Also kann er weder a: sehr fest und b: sehr lange angebunden gewesen sein.  

geb Dir recht, denke auch, dass der junge keine qualen dabei erlitten hat und das ganze mal wieder wunderbar medial aufgekocht wird...

aber ein bitterer beigeschmack bleibt schon: was wäre im falle eines unfalles gewesen?  

stellen und mit den ohren wackeln. Wie er es in dieser Situation macht, macht er es falsch.

Der Vorgang ist dermaßen bizarr, da könnte man auch sagen, die Eltern haben ihre Aufsichtspflicht verletzt.  

wurde, wird es auch immer hier im Forum zerpflückt.

Also fasst euch mit der Empörung über ach so benachteiligte Busfahrer mal an die eigene Nase!  

(gibts ja eigentlich kaum mehr...)

...und der Schüler ?  

War laut Artikel ein Linienbus. Da sollten doch noch Erwachsene drin sein. Was haben die für/gegen den Busfahrer seine Aktion gemacht? Zugeschaut? Dem Kind geholfen? Applaudiert?.
@Katjuscha: wenn mein Sohn mit der Geschichte nach hause gekommen wäre, hätte ich zu ihm gesagt selber schuld. Aber mit Sicherheit nicht den Busfahrer angezeigt.