Es wird Zeit das GM endlich stirbt
der fisch stinkt immer vom kopf... dafür kann normale angestellte oft nichts.
Wo notiern eigentl die GM Anleihen? Ein GRadmesser wie wahrscheinl. es ist, dass GM überlebt.
Meines erachtens hat GM selbst mit staatlicher Hilfe keine Chance mehr die Modellpolitik geht völlig am Markt vorbei und das nicht erst seit kurzen sondern schon über zwei Jahre!!! Ein Unternehmen das vollkommen am Markt vorbeiproduziert hat im Markt einfach nichts verloren.
Bei Opel war der Fehler dem Sparzwang der Amis über zu stülpen dabei kamen hässliche Autos und mieserable Qualität raus, heute ist das jedoch anderst.
Inzwischen hat Opel jedoch recht ansehnliche Modell auf die Beine gestellt bei denen die Nachfrage garnichtmal so schlecht ist: siehe Zafira und Agila. Besonders dem neuen Insignia räume ich hohes Potential ein und an der Qualität konnten sie sich auch ordentlich verbessern.
Ich denke dank der neueren und besseren Modelle ist besonders Opel als rechtlich gesehen eigenes Unternehmen und nicht nur Marke durchaus ein Unternehmen das bei Investoren interesse wecken dürfte.
wohl weisslich
also nicht trennbar so einfach
GmbH oder AG ist egal es lässt sich so leichter verkaufen als wie wenn man einzelne Fabriken und Marken verkaufen müsste...
Das was bei GM derzeit vor sich geht ist echt das Allerletzte, GM verk***t es und Opel darfes ausbaden obwohl sie derzeit erfolgreich sind. Grandiose Idee machen wir einfach den selben Fehler wie damals und sparen wieder beim Material ein. Man siehe man kann Unternehmen auch kaputt sparen.
Eine GmbH lässt sich wesentlich einfacher verkaufen als eine AG.
Aber Hauptsache irgendwelche Behauptungen in den Raum schmeissen!
DAS ist Ariva.
Nur mal zur Info. Was meinst du, warum Metro Karstadt zu einer GmbH umgewandelt hat... Aber egal....
Vielleicht wäre es besser, wenn du mal ein Job bei Opel gefunden hättest, dann würdest du hier nicht so große Töne spucken.
Sehr sehr viele Leute arbeiten im Osten bei Opel. Diese müssen jetzt um ihre Existenz bangen. Weihnachten wird wohl nicht so happig ausfallen. Kein Weihnachtsgeld ist wohl die allerkleinste Sorge.
Was für ein Vorteil soll es denn bitte haben, wenn Opel Pleite geht?
Deutschland würde sehr stark darunter leiden. Geschweige denn die ganzen Familien, deren Mitglieder bei Opel arbeiten. Geschweige denn Familien, die ihre Rente durch Opel "gesichert" haben. Geschweige denn die vielen Arbeitslosen und die, die wohl keinen Job mehr bekommen werden.
Was die Amis da machen STINKT GEWALTIGT. Die ganzen Verluste werden nach Europa verschoben. Ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass die GM Bilanzen "Amerikafreundlich" gebildet worden. Jeder, der ein wenig Ahnung von Finanzbuchhaltung hat, weiss, dass man da belibig tauschen kann, solnage es "0" ergibt. Aktivatausch, Passivatausch. Alles kein Problem.
Die Schweinehunde haben die ganzen Gewinne von Opel nach Amerika geholt, nun, wo sie Verluste machen soll der Deutsche Staat dafür einspringen?
Das "AMERIKA-ARSCHKRIECHEN" geht trotzdem weiter. Und wird wahrscheinlich niemals enden.
Die ganze Politik ist zum kotzen, und das Verhalten der deutschen Politik genauso.
Nehmen wir als Beispiel das Amerikanische Abwehrsystem in Polen. Sie bauen eine Deckung gegen Russland auf. Ist das keine Provokation??
Ist das keine Provokation, wenn ich persönlich mit Schutzschild auf eine Person zugehe? Muss diese Person keine Angst haben, dass ich was mache, wenn ich MIT SCHUTZSCHILD auf sie zugehe??
Aber immer weiter PRO-AMERIKA.
Glücklicherweise wurden die Verhandlungen der EU mit Russland wieder aufgenommen, da diese auch eingefrohren waren, weil die bösen Russen OHNE GRUND in Georgien einmaschiert sind.
Strittig war dem Bericht des "Tagesspiegel" bis zuletzt die Verrechnung der Kosten für die Altersteilzeit. Dabei gehe es um 0,4 Prozent ab 2010. An diesem Punkt drohte der Kompromiss noch zu scheitern, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Verhandlungskreise.
Für Opel Mitarbeiterr gibt es da nichts !!!!
das traditionsreichste u.es wird wenn nötig eine milliarden spritze vom staat
wenn es sein muss ,muss der steuerzahler ran ,ich werde langsam ein paar st.
nach u. nach eisammeln nur m.M. molly malon
hedgen,verleihung von krediten welche ohne sicherheit der refinanzierung abgeschl.
wurden, stirbt, o.ob ein seriöses unternehmen welches auf grund der oben
genannten,in die bredoillie kommt.ersteren sollte man nicht nachtrauern,davon gibte
es noch viele,letzteren MUSS man hilfe leisten schon auf grund von zigtausend
arbeitern die dafür nichts können.Ich hoffe dies ist auch in deinen sinn. molly malon
welche sich - mehr oder weniger stark - "den Arsch aufreissen", werden zwar liebend gern in die Diskussion geworfen. Nur übersieht man dabei, daß die zum Erhalt dieser unnötigen Arbeitsplätze verpulverten Millionen- oder bei GM notwendigen Milliarden im Prinzip nichts anderes als eine versteckte Arbeitslosenhilfe sind. Völlig irrsinig hat dies bspw. die britische Eisenbahnergewerkschaft gemacht, indem sie bei der Abschaffung der Dampflokomotiven die Betreiber gezwungen haben, daß auch auf Diesellocks noch ein Heizer mitfahren musste...
Und nicht vergessen werden sollte auch, daß die DDR sich letztlich auch dadurch ruiniert hat, weil sie, um offiziell keine Arbeitslosen vorweisen zu müssen, für jedem Bürger einen vollbezahlten Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt hat - egal ob der was zu tun hatte und somit sein Geld "verdient" hat, oder nicht.
Wenn die jetzt 25 Mrd. für Investitionen vom amerikanischen Staat haben wollen, um ihre Produkte wettbewerbsfähiger zu machen, werden Sie am Ende vielleicht das 10 bis 20 fache brauchen, um
dieses Ziel tatsächlich zu erreichen.
Aus meiner Sicht wird jede weitere Finanzierungsspritze bei GM nur dazu verwendet sich einen
weiteren Monat vor dem überfälligen Konkurs zu retten.
Da wäre es besser jedem der bis zu 2,5 Millionen von einer GM-Pleite betroffenen Arbeitnehmern
100.000 Dollar als staatliche Abfindung zu zahlen. Da landet das Geld wenigstens bei den Richtigen. :)
Und fliesst hoffentlich ohne lange Verzögerung in den Konsum ...
Dann hätte man sich die ganzen Rettungsaktionen sparen können, denn dann gehen die Bürger auf die Barrikaden und die USA rutschen noch tiefer ab.
In der aktuell schon kritischen Situation würde das besonders hohe Wellen schlagen und neben Bankenproblemen (alle Banken), Versicherungsproblemen (AIG), allgemeine Konsumflaute, Verbrauchervertrauen etc. zu weiteren nachhaltigen Schäden in der Wirtschaft führen.
Zudem kann man den Leuten nicht erklären, dass man eine AIG mit 150 MRD USD rettet mit der Begründung, dass dass Unternehmen zu groß wäre (Bedeutung für die USA/Mitarbeiter/weltweiter Konzern) um anschliessend eine GM vor die Wand fahren zu lassen.
Gruß
Silvermoon
Ein Schiff das schon so tief gesunken ist lässt sich kaum noch aufhalten!
Egal ob GM nun Insolvenz anmelden muss oder nicht gesund schrumpfen müssen sie sich alle mal. Also ob so oder so es fallen Arbeitsplätze weg. Mit oder ohne Finanzkrise wären sie eh spätestens nächstes jahr pleite gewesen. Ich halte die derzeitige lage ganz einfach für einen willkommenen vorgeschobenen Grund sich da irgendwie raus zu reden.
GM ist und bleibt als das Unternehmen wie es derzeit exstiert ein Unternehmen das nicht auf den Markt gehört. Es gehört zerpflückt!
Meldung:
"US-Pelosi: Rettungspaket für US-Autoindustrie eilt
Datum 11.11.2008 - Uhrzeit 21:58 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 850000 | ISIN: US3704421052 | Intradaykurs:
Washington (BoerseGo.de) - Nancy Pelosi, die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, will ein staatliches Hilfsprogramm für die vor dem Kollaps stehende US-Autoindustrie beschleunigen. Bereits in den nächsten Tagen soll ein Hilfspaket dem Kongress vorgestellt werden. Allerdings könnte das Rettungspaket nur dann in Kraft treten, falls der noch amtierende US-Präsident George W.Bush seine Zustimmung gibt. "
was bush wohl vorschlägt?
(verzeiht diesen Beitrag - aber zum Gedenken an einen Präsidenten muss dieses Bild in die unendlichen Datenwelten von ARIVA schon rein... Immerhin ist er jetzt schon in die Geschichte eingegangen. Der Wirtschaft wegen.)
die gewinner dieser subprime krise heissen USA.
die probleme sind ganz einfach exportiert worden und nun lassen sie es mit einer dollarschwemme, aus aller welt, wieder importieren / refinanzieren.
denkt doch mal nach. was ist seit der krise geschehen? dollar steil nach oben , oel steil nach unten.
rechnet mal nach wieviel im verhältnis die USA vs EU an geldspritzen investiert haben.
peanuts!
jene amerikaner die ihre existenz verloren haben werden die finger aus dem A nehmen und den karren gemeinsam aus dem dreck ziehen (united). während die europäer auf ihre 35 std. woche beharren.
es wollten ALLE gierig-schnell-geld-machen nur der standort des casinos hiess USA.
GM's problem heisst im grossen ganzen "qualitäts-management" aber so schlecht sind ihre fahrzeuge nicht.
paulsen,bush und rice haben alle vorgeführt!