Eure besten Witze
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 15.07.06 19:49 | ||||
Eröffnet am: | 05.07.06 18:17 | von: Werder1 | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 15.07.06 19:49 | von: GEILOMATIC. | Leser gesamt: | 5.966 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Ich sag mal den 1. ( ist lang aber witzig)
Ein Ehepaar hat einen Urlaub an der Südsee geplant da beide
einen stressigen Job haben fliegt der Mann einen Tag vor der Frau
als er angekommen ist packt er sofort seinen Laptop aus und
schreibt seiner Frau eine E-mail . Allerdings vergisst er einen
buchstaben in der E-mail adresse und so erreicht die E-mail
eine Witwe, die gerade ihren mann beerdigt hat. Als sie nach
hause kommt ruft sie ihre E-mails ab als sie die erste gelesen hat
fällt sie in ohnmacht ihr Sohn , der gerade bei ihr war eilt sofort
in das Zimmer und schaut auf den Bildschirm .
Da steht :
An : Meine alles Geliebte Frau
Von: Deinem nun getrenten Man
Betreff: Bin angekommen
Eben Bin ich angekommen und hab auch schon eingecheckt
ich sehe das alles perfekt vorbereitet ist für deine Ankunft morgen
Freue mich schon dich zu sehen !!! Ich hoffe das
deine Fahrt genauso angenehm ist wie meine war
PS :Verdammt heiß hier unten
"Ja klar", sagt Fritzchen. Erna zieht ihre Hose aus und Fritzchen legt sich unter Erna. Fritzchen guckt, guckt noch mal, reißt die Augen auf und schreit: "Ach du Scheiße! Der ganze Sack ist abgerissen!"
Er begibt sich nach Australien ins hinterste Outback in die letzten menschlichen Reservate in wilder Natur und befragt einen dort ansässigen Farmer: "Was war ihr schönstes Erlebnis?
"Nun, das war als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle gevögelt."
Der Reporter schaut etwas verwirrt und denkt sich: Das kann ich nicht drucken. Also fragt er noch mal: "Und was war dann ihr zweitschönstes Erlebnis hier draussen?
"Das war, als sich die hübsche Tochter eines anderen Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie schliesslich. Dann haben wir alle sie gevögelt."
So kommen wir nicht weiter denkt sich der Reporter und fragt also: "Und was war dann ihr schlimmstes Erlebnis hier draussen?"
Antwortet der Farmer: "Das war, als ich mich verlaufen hatte!"
"Gerhard, Du musst uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
"Sicher!" antwortet Schröder. "Das dürfte kein Problem sein..."
"Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müssten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben! sagt Bush."
"Wenn's weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet Schröder.
Daraufhin ruft Schröder den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an:
"Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?"
"Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche besonderen Wünsche?"
"Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."
"Alles klar. Sonst noch was?"
"Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit MADE IN GERMANY Size: SMALL"
Sagt Bush: "Das ist doch gar nichts! Wir können 30 Tage, ohne zu tanken, unter Wasser bleiben."
Schröder guckt schon ganz beschämt und schweigt. Plötzlich taucht ein U-Boot auf, die Luke geht auf und ein Mann schaut heraus:
"Heil Hitler! Wir brauchen Diesel!"
Zwei Wochen später gehen drei Generäle zur zuständigen Stelle um ihren Vorruhestand zu beantragen.
Der erste lässt sich vom Scheitel bis zur Sohle messen, kommt auf 1 Meter 90 und staubt $190.000 ab.
Der zweite General stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt die Arme aus, wodurch er auf 2 Meter 30 kommt und $230.000 mit nach Hause nimmt.
Als der dritte General gefragt wird, zwischen welchen Punkten gemessen werden soll, da antwortet er kurz und knapp: "Von der Spitze meines Gliedes bis direkt unter meine Hoden." Schickt ihn der Sachbearbeiter in die medizinische Abteilung, um die Messung vornehmen zu lassen. Dort wird er aufgefordert, sich auszuziehen. Er lässt die Hosen runter und der Arzt staunt: "Mein Gott, wo sind ihre Hoden?"
"In Vietnam."
Der Soldat runzelt die Stirn: "Brauchen Sie einen Mitarbeiter oder einen Terroristen?"
Der Fremdenführer macht sie aufmerksam:
"Meine Damen und Herren, wenn Sie für einen Moment Ihre Unterhaltung einstellen würden, könnten Sie das gewaltige Tosen und Brausen des Wasserfalls hören."
"Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es Ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzen, damit wir losfahren können?"
Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Würden Sie mich fahren lassen?"
Der Fahrer sagt, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. "Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat", denkt sich der Fahrer und wünscht sich, dass er heute morgen nie zur Arbeit gegangen
wäre.
Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen."
"Na gut!", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!"
Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren.
Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten hat.
Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch!"
Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig."
Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehöre er verhaftet.
"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig!", antwortet der Polizist.
Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
"Nein!", antwortet der Polizist. "Viel wichtiger!"
"Bundeskanzler?"
"Nein, noch viel wichtiger".
"Gut, wer ist es denn?"
"Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?"
"Er hat den Papst als Chauffeur!"
"Oh Herr, verschone mich und gib mir ein Zeichen deiner Gnade! Befiehl diesen Löwen, sich wie echte Christen zu verhalten!"
Als er wieder aufblickt, sitzen die Löwen im Kreis um ihn herum, haben die Pfoten gefaltet und beten:
"Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast."
"Aber lasst uns erst testen, ob sie gläubig sind!", meinen sie.
Eine Nonne geht raus und fragt den ersten Bauarbeiter: "Kennst du Jesus?"
"Nee", antwortet dieser, "aber ich frag' mal meinen Kumpel. Hey, Bob! Kennst du Jesus?"
"Nee! Wieso?"
"Seine Alte ist hier und will ihm das Essen bringen!"
durchführen,da der Patient einen bodenlangen Penis hat und un-
glücklich damit ist.Nun überlegt der Arzt,wie er den Eingriff
am besten vornehmen soll.Er ist sich nicht ganz sicher ob er
am Ansatz oder am Ende des Organs schneiden soll,daher fragt
er die OP-Schwester um ihre Meinung.Nach sorgfältigem Über-
legen sagt diese:"Also wenn Sie mich fragen,ich würde ihm die
Beine verlängern!"
"Ja, mein Schatz, und stell dir vor, es war so ein süßer Hund darauf abgebildet und daneben stand: Für Ihren Liebling."
Adam: "Die Guten!"
Gott: "So sei es. Die erste Nachricht ist, dass ich Dir ein wunderbares Organ für Dich erschaffen habe, das Gehirn genannt wird. Damit kannst Du Sachen lernen und Schlussfolgerungen ziehen und alle möglichen klugen Dinge anstellen! Die zweit gute Nachricht ist die, dass ich ein weiteres Organ für Dich erschaffen habe, das Penis genannt wird. Dieses Organ wird Dir und Eva Freude bereiten und wird es euch außerdem gestatten, Kinder zu zeugen.
Adam: "Das klingt wunderbar. Und was ist die schlechte Nachricht?"
Gott: "Du kannst nicht beide gleichzeitig benutzen..."
auf einmal sieht sie den Wolf hinter einem Strauch sitzen und sagt...
Hey Wolf.warum hast du so große Augen ?
Darauf der Wolf...
nicht mal in ruhe scheißen kann man hier !
Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"
Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney!
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
"2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"