Ameisenplage? Das Patentrezept! o. T.
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 30.08.05 15:23 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.04 13:21 | von: gurkenfred | Anzahl Beiträge: | 73 |
Neuester Beitrag: | 30.08.05 15:23 | von: gurkenfred | Leser gesamt: | 6.786 |
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also: frisch ans werk, macht das krabblige getier fertig.
mfg
gf
p.s.: für die ökos noch ein hinweis :-)))
Aber stimmt scho, am liebsten richte ich auch immer ein grausames Blutbad an. Stück Wurst in die Ecke und alle halbe Stunde mit Feuerzeugbenzin anzünden, oder Spinnen damit füttern...
Sind absolut atombombenfest !
Die Zukunft gehört den Kerbtieren ........ (siehe auch Telefonwerbung mit der Schabe !!)
lol!
Gliederfüsser-Schänder ! :)
Zwei Mignon-Batterien, und Fliegen, Schneider, Motten und Mücken werden in der Luft terminiert. Auch Spinnen an der Wand lassen sich Fleckenfrei exekutieren, einfach toll!
Es knallt zwar ein wenig laut, dafür ist der Elektroschock je nach Größe des Insektes relativ schnell tödlich.
Denkbar ist auch die Vergößerung des Drahtgitters zur schonenden Markierung des eigenen Revieres für Nachbars Kartheuser-Kätzchen, anstatt sie gleich dünsten zu wollen.
Leider sind die Dinger im aktuellen Prospekt nicht mehr drin, dafür sind die Unterwäschemodelle recht nett. Aber vielleicht haben die im Laden noch welche vom letzten Monat.
Die Klatsche ist der Exportschlager, Eltern, Schweigereltern und Kumpel in MUC habe ich sogar schon per Post damit ausgestattet!
zwecks erfahrungsaustausch.
Die Biester können sich schon warm anziehen
elektrische Fliegenklatsche, mann ist das geil!!!
Grüße
Habe das Ding auch mal auseinander geschraubt, zwecks Verkleinerung zur Versendung nach MUC. Habs schnell wieder zugemacht, ist erstaunlich viel Elektrik drin in dem Teil!
Vorschlag Punkteliste:
Spinne an Wand = 1 Punkt
Schneider/Mücke an Wand = 1 Punkt
Wespe an Wand = 2 Punkte
Fliege an Wand = 3 Punkte
Schneider/Mücke im Flug = 4 Punkte
Wespe im Flug = 5 Punkte
Fliege im Flug = 6 Punkte
Gigamiten - Komplexer Insektenstaat in der Wüste |
Die Erde in 200 Millionen Jahren: Mitten in der Wüste stehen die auffälligen Bauten einer riesigen Gigamitenkolonie. Sie haben ein komplexes Kastensystem entwickelt, bei der viele unterschiedlich gestaltete Tiere verschiedene Aufgaben übernehmen. |
Ameisen sind Insekten, die unter anderem in ihrem Bau unter der Erde leben oder in einem Ameisenhaufen. Bei der Art ihres „Hauses“ gibt es eine große Vielfalt. Der Bau hat viele „Zimmer“, unter anderem auch eine Abfallgrube.
Dies Räume sind durch Verbindungsgänge getrennt. Ein Ameisenstamm hat eine Königin, Arbeiterinnen und Männchen. Die Arbeiterinnen sind geschlechtslos, sie sind also weder männlich noch weiblich, und haben keine Flügel. Ein Ameisenstaat ist sehr gut organisiert. In Europa gibt es ca. 200 Ameisenarten. Viele Arten haben einen Giftstachel, wie z.b. die Rote Waldameise, ihr Gift ist aber nicht lebensgefährlich für den Menschen, sondern juckt nur. Die als „weiße Ameisen“ bezeichneten Termiten haben nichts mit der Familie der Ameisen zu tun, sie gehören eher zu den Küchenschaben.
Gestalt einer Ameise
An Hals und Taille sind Ameisen besonders dünn. Das Außenskelett ist aus Chitin, wie bei allen Insekten. Ameisen haben sechs Beine und zwei Antennen. Manche Ameisen haben auch noch zwei Flügelpaare. Sie können sowohl Hellbraun, Rot als auch Dunkelbraun bis Schwarz sein. Die Größe der Ameisen reicht von wenigen Millimetern bis zu 4-7 cm.
Fortpflanzung
Wenn die Paarungszeit kommt, bilden sich bei den geschlechtsfähigen Ameisen Flügel. Deshalb sehen wir im Frühjahr bis Sommer fliegende Ameisen. Die Königin fliegt vor und wenn die Männchen es schaffen sie einzuholen, paaren sie sich. Es passiert aber vielen Männchen, dass sie dem Weibchen nicht nachkommen, sich verirren und sterben. Die Königin baut sich ein Nest und legt die Eier. Diese Eier entwickeln sich dann zu Larven.Die Arbeiterinnen kümmern sich um die Eier und versorgen die kleinen Larven. Bei vielen Ameisenarten ist die Königin die Mutter aller Ameisen in ihrem Nest. Sie legt die Eier und überlässt sie dann den Arbeiterinnen. Die Eier entwickeln sich dann zu Larven und später zu Puppen, aus denen dann die „fertigen“ Ameisen schlüpfen.
Ernährung
Ameisen sind ständig auf der Suche nach etwas Fressbarem. Dafür kommen sie sogar ins Haus. Ameisen lieben Zucker. Findet eine Ameise Zucker läuft sie zurück zum Nest. Auf dem Weg hinterlässt sie eine Spur, die andere Ameisen riechen können. So finden die Ameisen im Nest den Weg zum Zucker und es bildet sich eine „Ameisenstrasse“. Der Geruch der „Ameisenstrasse“ teilt den Ameisen mit, um welche und wie viel Nahrung es sich handelt. Viele Ameisen mögen gerne Süßes. Einige Ameisen fressen den toten Körper anderer Insekten, andere fressen nur Obst, Körner und Gras. Die Nase der Ameisen sind ihre Fühler. Damit können sie riechen und feststellen, ob die Nahrung gut oder schlecht ist.
Kommunikation und Orientierung
Ameisen können sich unterhalten, ohne Laute abzugeben. Sie berühren sich einfach mit den Fühlern, und übermitteln so Nachrichten, wie z.B. „Ich habe Hunger“. Ihre Fühler, die auch Antennen genannt werden, sind wichtige Sinnesorgane mit denen sich die Ameisen verständigen. Auf diesen Antennen befinden sich Organe, die über Geschmack, Gerüche und Feuchtigkeit Auskunft geben. Auch die Anziehungskraft der Erde können Ameisen spüren. Daneben haben die Ameisen auch noch zwei große Augen, manche Ameisenarten haben auch noch unterschiedlich viele Nebenaugen. Mit den
Antennen und den Augen verfügen Ameisen über einen guten Orientierungssinn.
Wir Menschen bezeichnen uns gerne selbst, als „Die Krone der Schöpfung“, wenn man allerdings unsere Intelligenz vernachlässigen und eher wert auf Verbreitung, Anpassungsfähigkeit und Vielfalt achtet, dann übertreffen uns die Ameisen in hohem Maße. Ein einzelner Ameisenhaufen kann mehr Einwohner haben als Österreich. Ameisen können ein Vielfaches ihres eigenen Gewichtest tragen. Nur in Grönland, Island und in der Antarktis kommen keine Ameisen vor. Außerdem werden die meisten aller toten Tierewiederum von Ameisen gefressen.
(Typisch Ariva...)
Von Spinnen und Schweinchen | ||||||||||||||||
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Silberspinnen leben in Gemeinschaften, in denen die Aufgaben je nach Alter streng aufgeteilt werden. Die Jungtiere sind für das Spinnen der Netze zuständig, einige jüngere Weibchen werden zu Königinnen und legen Eier, ältere Weibchen werden zu Sammlerinnen, die ausziehen, um die Samen und Insekten aus den Netzen zu ernten. Vor allem die Samen werden mit größter Sorgfalt gesammelt, und das, obwohl die Silberspinnen ausschließlich Fleischfresser sind. Die Samen werden in die tief in den Felsspalten liegende Kolonie gebracht. Dort werden sie in Vorratskammern gehortet. Dieses merkwürdige Verhalten hat einen erstaunlichen Grund: Silberspinnen halten sich Masttiere, die sich von den Samen ernähren. |