Löschung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:35 | ||||
Eröffnet am: | 04.08.20 19:59 | von: Max P | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:35 | von: Angelikajuica | Leser gesamt: | 2.723 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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„Ein Paar kam ins Restaurant, der Mann Afrikaner, die Frau Deutsche. Sie sagten: Wieso hat das Restaurant diesen Namen? Das ist rassistisch. Holen Sie Ihren Chef! – Ich sagte, ja, sofort, ich hole den Chef. Ich ging weg, kam zurück und sagte: Ich bin der Chef! Und dann sagte ich den beiden: Genau das, was hier gerade geschehen ist – DAS ist Rassismus. Denn Sie sind von vornherein davon ausgegangen: Ein Schwarzer kann nicht der Restaurantchef sein.“
Das zerknirschte Paar hat sich dann ausgiebig entschuldigt. „Und danach sind sie zum Essen geblieben.“
https://www.rundblick-unna.de/2020/08/02/...-hier-ist-der-mohrenkopf/
https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/...h-um-id57875531.html
Max
so dass sie sich den wirklich aktuellen u. dringenden Problemen nicht stellen können oder wollen.
Scheinbar eine Art "Alibi-Beschäftigung"...
Bon appetit.
Max
Im Bio-Hotel Mohren kommen die Lebensmittel vom eigenen Feld direkt in die Küche
Die eigene Landwirtschaft liefert dem Bio-Hotel Mohren in Limpach im Deggenhausertal frische Lebensmittel in Bioqualität. Obst, Fleisch, Gemüse und Kräuter kommen direkt nach der Ernte in die Küche und auf die Teller der Gäste. Der SÜDKURIER hat sich auf dem Bioland-Gutshof umgesehen.
Deggenhausertal: Im Bio-Hotel Mohren kommen die Lebensmittel vom eigenen Feld direkt in die Küche | SÜDKURIER Online - https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/...;art372471,10580976
Hier wie dort:
- https://www.chefkoch.de/rs/s0t49/mohrensuppe/Schnell-Rezepte.html
- https://www.kochbar.de/rezepte/mohrensuppe.html
Ja genau, Bananen-Apotheke wäre auch noch eine Alternative, wobei Bananenrepublik damit dann in Einklang zu bringen wäre, aber auch nicht ganz frei von Belastbarem ist. Hier nur mal als Andeutung im Winde wehend.
Max
@sytemkritische Beflaggung
War wohl recht ein armer Tropf,
Denn ein fetter weißer Bengel
Biss frech-brutal in ihn hinein -
Was jedoch kein Wunder war,
Denn er war'n Rassisten-Schwein.
Und die Moral, die kommt zum Schluss:
Verspeist lieber einen Negerkuss.
" Mohrenkopf & Negerkuss: Woher kommt der Begriff und ist dieser rassistisch? "
Kommentare:
" A. K.
19. Juli 2020 um 17:10
Was ist eine Schwarze Messe? Gottesdienst afrikanischer Christen?
Was macht der Hausmeister, wenn in der Wohnanlage Asiaten wohnen und er im Aushang darauf hinweisen will, dass die gelben Säcke nichts im Treppenhaus zu suchen haben.
Ich habe Verwandte, die wie -zigtausend andere Deutscher, Österreicher und Schweizer den Familiennamen Mohr tragen. Werden die jetzt zwangsumbenannt in. z. B. Paul und Klara Dunkel?
Wehe, mich nennt ein Schwarzer nochmal „Weißbrot“. In den Staaten gang und gäbe und niemand ist beleidigt.
Müssen wir jetzt auch die Farbe Schwarz in „Maximalgrau ohne Weißanteil“ umbenennen.
Genauso wie auch mit diesem ganzen Gender-Sprachenirrsinn zerstört man mit diesen idiotischen sprachlichen Kunstgebilden Kulturen, fördert jedoch den weiteren Abstieg Deutschlands im der Pisa-Ranking.
Wie krampfhaft muss eine Verbraucherschutzorganisation ihre Daseinsberechtigung nach Außen hin darzustellen versuchen, wenn sie sich mit solch einem Dreck beschäftigt?
A. K.
19. Juli 2020 um 8:59
Da stehe ich in einer Autolackiererei und warte auf den Chef, mit dem ich einen Termin zwecks Vorführung eines neuen Werkzeuges vereinbart habe. Neben mir wird die Türe eines PKW abgeschliffen. Offensichtlich hat der Lackierer keine Lust, von seinem Hocker aufzustehen, deutet auf die Werkbank neben mir und sagt: „Gib mir mal den Negerkeks.“
Der Nekerkeks ist eine spezielle „Schleifscheibe“, die im Karosserie- und Lackiererhandwerk jeden Tag in tausenden Betrieben zum großflächigen Lack abschleifen verwendet wird.
Selbst dem schwarzen Mitarbeiter in dieser Autolackierei scheint diese Bezeichnung offensichtlich nicht unangenehm gewesen zu sein.
Stefan
29. Juni 2020 um 14:01
Diese ganze Rassismusdebatte auf ein Gebäck auszuweiten ist wirklich identisch. Hier haben wohl viele zu heiß gebadet. Sollen wir jetzt alle Märchenbücher verbrennen in denen der „Mohr aus dem Abendland“ beschrieben wird? (in meinen Kindheitserinnerungen war das immer ein stolzer Krieger und weiser Mann)
Um hier politisch korrekt zu handeln müsste man die genauen Staatszugehörigkeiten, Stammeszugehörigkeiten oder geographischen Zuordnungen korrekt kennen. Da stell ich mir die Märchen zukünftig lustig vor. Vor allem wenn man den Wortlaut im Text ändert. Wichtig ist doch das politisch, ethnisch und korekte Handeln was den Unterschied zu einem Schimpfwort ausmacht.
ps. Hingegen das Wort „Nazi“ mit denen wir deutschen beschimpft werden wird immer einen negativen Eindruck haben egal ob wir den Krieg mit erlebt haben oder nicht!
Wird von dieser Seite aus eine
Rassismusdebatte angestoßen?
Lasst bitte mal die Kirche im Dorf.
Es ist ein Gebäck!
Sibylle
23. Juni 2020 um 12:42
Negerkuss kann doch eigentlich nicht rassistisch sein. Ein Kuss ist doch etwas sehr schönes und warum sollte ich einen Kuss von jemanden wollen, dem ich negativ gegen über stehe. Was sollen Menschen machen, die den Namen Mohr tragen oder es sich um einen Namensteil handelt. Sollen diese Menschen ihren Namen ändern, oder müssen sie ständig mit der Rassismus Vorhaltung leben? Ich denke diese Debatte wird gerade wiedermal sehr hochgekocht. Langsam weiß man nicht mehr, was noch politisch korrekt ist.
Veronika
16. Juli 2020 um 18:47
Es geht ja auch nicht um den Wortteil „Kuss“, sondern um das N-Wort. Das ist rassistisch. Es ist eine Fremdbezeichung für eine Gruppe, die nur aufgrund ihrer Hautfarbe und Herkunft als eine Gruppe gesehen wird. Außerdem wurde dieser Begriff in der Geschichte des Kolonialismus und der Sklaverei benutzt und ist somit negativ belegt. Ich finde eigentlich sollte schon als Grund ausreichen, dass von Rassismus betroffene Menschen sich von diesem Begriff verletzt fühlen. "
Familienvater Fred Fosu wird in Medebach Opfer von rassistischen Beleidigungen. Pfarrer Uwe Steinmann ist erschüttert. Er will nicht schweigen.
„Wir sind nicht in Afrika“ – Rassismus-Schock in Medebach | wp.de | - https://www.wp.de/staedte/altkreis-brilon/...edebach-id230109656.html
**Mit der obigen Aussage hat er recht. Warum will der Pfarrer dennoch nicht schweigen? Der obig in #1 vorgestellte Mohrenkopf nimmt das allerdings mit Humor und zieht daraus auch noch seinen Profit. Nichts mit Opferrolle, sondern frontales extrinsisches Ausagieren seiner selbst, zur Monetarisierung seines Lebensunterhalts, anstatt lebenslange H4-Ali.mentierung. Löblich.
Max
gute Leute... braucht unser Land...
Fatalisten, die schicksalsergeben ihren Zustand hinnehmen...
sind selten dem gesellschaftlichen Erfolg dienlich.
Das Streben nach höherem.... ist ein hohes Gut.