sowas schon mal gesehen?
Seite 67 von 159 Neuester Beitrag: 27.11.24 09:01 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.05 23:05 | von: ICHoderDUge. | Anzahl Beiträge: | 4.967 |
Neuester Beitrag: | 27.11.24 09:01 | von: Biona | Leser gesamt: | 1.071.279 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 8 | |
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Anscheinend bist Du nicht alleine der Meinung.
Der AMS-"Management-Insider", der am 5.2.19 14.250 Aktien für 343.219,00 CHF gekauft hatte, hat diese nach der Meldung (vgl. Link) anscheinend am 26.7.2019 bereits wieder für 755.524,00 CHF verkauft und die seinerzeit mehr als 100% Gewinn realisiert.
https://www.six-exchange-regulation.com/de/home/...-transactions.html
Er wird/muss ja für den Merger ein verbindliches Angebot abgeben. Es wird ja bis dahin vermutlich keine Zeit für eine kurzfristige HV geben, auf der eine Kapitalerhöhung abgesegnet werden könnte.
Die Kapitalerhöhung ist ja das einzige Instrument der Aktionäre.
Sein Plan lautet ja „Brückenfinanzierung“ von 4,3 bis 5 Mrd Euro ( die 4,3 reichen wegen der Restrukturierungskosten von mindestens 400 Mio Euro eh bereits ohne Aufstockung nicht).
Nehmen wir mal an, der Merger geht durch und die Aktionäre verweigern die Kapitalerhöhung ?
Er muss ja in seiner Strategie (sofern er eine hat), auch dafür einen Plan B haben ....
Natürlich wird kaum ein Aktionär die Pleite riskieren, selbst wenn er von Everke einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurde ... aber Sicher ist nix :-))
Üblicherweise versuchen Vorstände im Vorfeld bei Großinvestoren wie Fondsmanagern usw. die (natürlich unverbindliche) Einwilligung zu einem Deal einzuholen.
So einfach ist eine Absprache sicherlich nicht, obwohl sie sicherlich oft praktiziert wird ..
Sieht alles sehr durchdacht aus :-)
Sehr interessanter Bericht: das zeigt mir eindeutig, dass meine Entscheidung auszusteigen, richtig war.
Absolut dilettantisch dieser Kundenbrief. Das macht mich schlichtweg fassungslos.
Wäre nur noch zu toppen, wenn man den Brief an die Kunden noch getwittert hätte.
Vielleicht war Everke der Richtige, um die kleine Österreichische Klitsche zu einem mittelständischen Sensorikhersteller mit gutem Wachstum auszubauen. Er war extrem gut für meinen Geldbeutel, das möchte ich keinesfalls vergessen.....
Aber hier zeigen sich doch eindeutig die Grenzen der persönlichen Machbarkeit von Everke auf. Das Peter-Prinzip dürfte hier vermutlich zuschlagen.
Für AMS kann man nur hoffen, dass der Deal niemals zustande kommt und wenn, dann bitte mit einem neuen Management, oder zumindest mit einer erfahrenen Ergänzung, welches auch in der Lage ist, solch ein Unternehmen zu führen.
Der kleine Napoleon möchte eben lieber erobern, anstatt zu teilen ;-)
Wobei (ich rechnete es ja mal vor), bei einer KE vermutlich fast soviel verwässert wird, wie bei einem 1:1 Tausch, nur hat man dann ca. 3 Mrd Euro weniger Schulden ..
Schreibt man dann : schade, dass alle Vorteile, die wir angepreist haben, jetzt hinfällig sind.
Würde mich irgendwie an Rudi Carrels „das wäre der Preis gewesen“ erinnern.
Vielleicht heißt es irgendwann, nachdem Everke "go big" gegangen ist, "go home"? Dann kann er sich mit seiner Vanda voll auf die Organisation der "Aston Martin"-Events in München konzentrieren. -;)
Dass das Osram-Management ggf. um seine Jobs fürchtet, lässt vielleicht auch ein "frostiges Verhältnis" seitens Osram erklären.
Da verschwindet Aston Martin u.U. :-))
,,, daran habe ich jetzt gar nicht gedacht. Dabei waren die Events mit seiner Vanda (im "Leuchtbojenkleidchen" doch so schööööööön -;)
https://www.google.com/...V57B9YQ9QEwAHoECAgQBg#imgrc=NGyF7KQum6WPCM:
Mein Zweiter war (ich geb‘s zu): die hat bestimmt keine Unterwäsche an ....
Mein dritter Gedanke war: wer ist der komische Typ daneben ..
gut, das sind ja alles nur Oberflächlichkeiten :-))
Danke für das einprägsame Bildchen :-))
Doch nachdem ich von AMS bzw. von den mehrfach verfehlten Prognosen des CEO Everke massiv enttäuscht wurde, habe ich (leider viel zu spät) nach seinen früheren Erfolgen gegoogelt, um mir ein Bild von seinen Fähigkeiten und Erfolgen machen zu können. Für mich waren die gegooglten Ergebnisse ziemlich enttäuschend bzw. nicht überzeugend.
Dabei bin ich dann auf diese "Party-Bilder" gestoßen und habe mich schon gefragt, ob das der übliche Lebensstil eines erfolgreichen CEOs ist, für den das Unternehmen gleichzeitig auch sein "Lebenswerk" ist, wie ich es von einem CEO Dr. Braun bei Wirecard oder einem CEO Niederhauser von S&T kenne. Der Lebensstil und zeitliche Einsatz für derartige "Events" haben meine Zweifel an dem CEO lediglich bestärkt.
Ich bin nach meiner langjähriger Erfahrung der Meinung, dass man nicht in Unternehmen, sondern in CEOs investiert. Ein CEO sollte schon nachweislich erfolgreich sein und seine Versprechungen und Prognosen auch erreichen, wobei natürlich auch das Verfehlen einer Prognose unternehmerisch normal ist. Allerdings müssen solche Verfehlungen auch nachvollziehbar begründbar sein.
Ich denke hier z. B. an andere CEOs, die jahrelang den Anlegern die tollsten Perspektiven "vorgegaukelt" haben, dann immer wieder ihre eigenen Prognosen und Aussagen krass verfehlten, mutmaßlich die "Zahlenwerke" "getrixt" hatten und immer wieder mutmaßlich"Ausreden" vortrugen und den Anlegern weiterhin "Träume" vortrugen. Das unterstelle ich jetzt ausdrücklich NICHT dem AMS-Vorstand.
(Dieser Exkurs ist nur eine persönliche Meinung die keine Beurteilung des Unternehmens AMS darstellt!)
Grob gesehen ist die Größenordnung bei AMS/Osram ziemlich ähnlich wie bei Atmel/Synaptics (Übernahmeziel macht mehr Umsatz und ist höher bewertet). Auch bei Atmel waren eine KE und eine Bondemission Teil des Plans, bei Syna weiß man es nicht.
Osram wäre kulturell/geografisch sogar näher dran an AMS als das bei Dialog vs Atmel/Syna der Fall war. Und mE müsste man objektiv eingestehen, dass von den Produkten/der Technologie her der Opto-Bereich von Osram besser zu AMS passt als das bei Atmels MCU und Synas Haptics der Fall war.
Daher meine ganz offene Frage an Dich (um meine Position nochmals zu überdenken): warum bist Du bei dem Osram Versuch so dermaßen pessimistisch während Du bei den beiden anderen Versuche von Dialog eigentlich so positiv gestimmt warst? Vielen Dank für Deine Antwort vorab!
Ich möchte eigentlich nur Dialog/Synaptics als Vergleich heranziehen, da ich mich ehrlich gesagt an die ganze Atmel-Geschichte nicht mehr so 100% ig erinnern kann.
Parallelen zum Synaptics-Merger-Versuch : Beide Unternehmen (Osram und Synaptics) sind relativ marode und würden ohne äußeren Impuls mittelfristig sicherlich zugrunde gehen.
Divergenzen zum Synaptics-Merger-Versuch:
1) Dialog hatte definitiv den 75% Kunden Apple durch einen Designlost verloren. AMS hat im letzten Quartal bewiesen, dass die Diversifikation erfolgreich war.
2) Die Kaufsumme dürfte wohl um die 2 Mrd $, also damals 1,8 Mrd Euro betragen haben ( Annahme 60 $ Kurs). Plus Schulden wären das knapp 2,3 Mrd Euro gewesen.
Der Osram Kaufpreis dürfte einschließlich der Integrationskosten und Osram-Schilden bei knapp 5 Mrd Euro liegen.
3)Dialog hatte damals knapp 600 Mio $ Nettocash. AMS hat jetzt bereits knapp 1,6 Mrd Euro Netto-Schulden
4) Synaptics ist ein amerikanisches Unternehmen, bei dem beliebige Einschnitte im Personalwesen vorgenommen werden können (hire and Fire) , während es bei Osram extrem teuer wird, hier Einschnitte vorzunehmen (IG Metall lässt grüßen)
5) Du gewichtest das Verhältnis Verschuldung mit dem (vermeintlichen) EBIT. Ich eher mit der Marktkapitalisierung, da dies sicherlich auch der gewichtige Part für die KE wird.
6) beim Synaptics/Dialog Merger war es möglich, auf die Karte Synaptics zu setzen, was beim Osram Fälle schlichtweg nicht sinnvoll ist.
7) und jetzt der Hauptgrund: in dieser depressiven Konjunkturlage, wird der Käufer immer monatelang/jahrelang Dreck fressen (was den Kurs betrifft), während der Gekaufte jubilieren darf.
Dialog hatte eigentlich keine Wahl, AMS schon ....
Positiv könnte aktuell vielleicht sein, dass in der unsicheren Konjunkturlage die Kaufpreise nicht mehr so völlig übertrieben sind wie noch vor über einem Jahr.
Was mich jedoch nachdenklich macht, ohne es beurteilen zu könnte ist, dass AMS sich eigentlich als Technologie-Führer bezeichnet. Wieso ist denn die Technologie von Osram so interessant, dass man gleich das ganze Unternehmen kaufen will? Ich denke einfach nur, dass wenn AMS technologisch besser aufgestellt ist, müsste auch AMS die Osram-Kunden gewinnen könnten?
Antworten auf die Fragen fände ich interessant.
https://www.computerbild.de/artikel/...Phone-11-Keynote-21780447.html
Ich denke, dass Apple diese Mal einen noch heftigeren Nachfrageeinbruch nach den iPhones erleiden könnte als letztes Jahr. Man sollte nicht übersehen, dass die iPhone-Kunden vermutlich immer älter werden und eher nicht wegen des (hässlichen?) Kamerablocks in den Apple-Store laufen werden.
Und Wenn Tim Cook dann wieder den "Handelskrieg" als Ursache nennt, so wird ihm das wohl kaum jemand glauben wollen. Amerikaner und Europäer werden doch nicht weniger iPhones kaufen, weil China wengiger Sojabohnen importiert und Plastiksportschuhe mit höheren Zöllen belegt werden - wo ist da bitte die Logik? Selbst in China würde ich mir die Frage stellen, ob die Chinesen nicht lieber die moderen und preiswerteren China-Luxusmodelle zwischenzeitlich den iPhones vorziehen.
Andere Smartphonehersteller expandieren schließlich trotz Handelskriegs. Das der Smartphonemarkt insgesamt wohl kein Wachstumsmarkt mehr ist, weil die Geräte länger halten und es keine signifikanten Innovationen mehr gibt ist nun mal fakt.
Meine Meinung zur zukünftigen Hoffnung auf 5G: 5G ist in Zukunft vielleicht noch einmal ganz nett, doch wer braucht wirklich 5G und für wen ist das eine Verbesserung? Wer wird bereit sein für 5G deutlich teurere Mobilfunkverträge abzuschließen? LTE hatte einen riesigen Geschwindigkeitsvorteil gebracht und machte die Smartphones dadurch erst richtig Internettauglich und war deshalb begehrt. Bei 5G erwarte ich deshalb keine Hype und deutlich teurere Mobilfunkverträge.
https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/...Smartphones-guenstiger.html
Das Apple dem Springer-Verlag in vor Jahren wohl gedroht hat, die Journalisten nicht mehr zur Präsentation in Cupertino einzuladen, weil eine Berichtersattung nicht den Vorstellungen von Apple entsprach, ist wohl kein Geheimnis.
Nun kann man vermuten, dass der Hinweis des Springer-Verlags, dass man iPhones nach wenigen Wochen bereits billiger kaufen kann vielleicht eine Retourkutsche sein könnte, um z. B. Apples Marge ein bisschen zu schaden?
Das Apple-Ökosystem hat sich mittlerweile auch bei den Unternehmen etabliert. Apple genießt im Gegensatz zu Android mittlerweile einen ganz klaren Vertrauensvorsprung. Bei uns (einem großen mittelständischen Unternehmen)) dürfen die Mitarbeiter ausschließlich aus einer Vorlage mit Apple-Geräten aussuchen. Lediglich diese Geräte werden von der IT zugelassen. Ich schätze mal, dass dies bei vielen Unternehmen mittlerweile so ist.
Viel Wichtiger ist auch die Qualität und Zuverlässigkeit der IPhones und die entsprechende Service-Unterstützung. Bei mir persönlich gab es da zwar in den letzten Jahren einige Mängel, aber nachdem ich mir zwischenzeitlich ein MurxoWai Smartphone mit eigentlich ganz tollen Eigenschaften gekauft hatte ..
hatten sich diese Probleme wieder relativiert :-)
5G hat augenblicklich noch sehr viele Nachteile und bei uns keinen und weltweit einen geringen Vorteil.
Der Nachteil ist der augenblicklich sehr hohe Stromverbrauch ...
Wäre ja damals auch ein 4,6 Mrd $ Deal gewesen und es war noch nicht absehbar, dass Dialog den 75% Kunden verlieren wird. Allerdings waren es (soweit ich mich erinnern kann) „nur“ knapp 2,x Mrd $ in Bar und auch damals hatte Dialog schon verwendbare Cash Vermögen..
Ich glaube, dass ich das damals nicht so schlecht fand (soweit ich mich erinnern kann), jedoch wäre das vermutlich eine Fehleinschätzung von mir gewesen.
Wo würde Dialog heute mit Atmel stehen, nachdem es diese Halbleiterkrise gibt ?
Das hätte vermutlich der Refinanzierung stark geschadet und zusätzlich zum anschließenden Design Out bei Apple, u.U. in starke Turbulenzen gebracht.
Ob Dialog mit Atmel heute auch bei 43 Euro stehen würde ?
Grundsätzlich gibt es jedoch natürlich auch positive Dinge bei einem Osram/AMS Merger:
1) die völlig neue FAB von Osram ( Wert 1 Mrd ?)
2) würde AMS vermutlich ohne Osram niemals das von Everke schon vor längerer Zeit versprochene 33/33/33 Verhältnis von Consumer/Industrie+Medizin/Automotive niemals ohne Osram geben.
Und jetzt @joerg: das wäre auch meine Antwort auf Deine Frage. Die Automobilhersteller (außer Tesla) sind extrem träge und stellen nicht einfach auf so einen Newbee wie AMS um, selbst wenn die Sensorik besser wäre. Da kauft man lieber bei Osram ein.
In der Autobranche nützt auch ein technologischer Vorteil nicht viel, da man ausschließlich Produkte einsetzen wird, die von mindestens 2-3 verlässlichen Zulieferern ebenfalls beliefert werden können.
Hier ist Liefersicherheit und „genormte“ Produktion wichtiger.
Ein Eigentor schoss diese Woche AMS. Der Sensorenhersteller aus Unterpremstätten will den an der Börsenkapitalisierung gemessen grösseren Rivalen Osram übernehmen. Angeblich herrscht mittlerweile aber so etwas wie Eiszeit zwischen den beiden Unternehmen.
Mitunter ein Grund: In einem Schreiben an Kunden beider Unternehmen preisen die Österreicher ihre Übernahmepläne an. Blöd nur, dass man für dieses etwas gar voreilige Vorgehen am Hauptsitz von Osram in München überhaupt nichts übrig hat. Dort werde das Schreiben hinter vorgehaltener Hand gar als "amateurhaft" bezeichnet, will das Handelsblatt in Erfahrung gebracht haben. Zu Recht, wie ich finde. Denn noch ist die Übernahme ja nicht in trockenen Tüchern. Das letzte Wort haben wie immer die Aktionäre. Und die wären einer Offertnachbesserung der Nebenbuhler um die beiden Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle bestimmt nicht abgeneigt.
Eigentlich müssten die Aktionäre von AMS ja froh sein, würde der Sensorenhersteller mit seinen ambitionierten Übernahmeplänen scheitern. Mit dem Scheitern würde nämlich auch die 1,5 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung hinfällig. Die Rechnung ist einfach: Je tiefer die Kurse fallen, desto mehr neue Aktien muss AMS ausgeben - was wiederum für tiefere Kurse spricht. Man braucht kein Anlageexperte zu sein, um darin einen gefährlichen Teufelskreis zu erkennen.
1) Opto-Semiconductors: 1.725 mio Euro Umsatz bei EbitDa: 417 mio Euro
2) Speciality Lightning: 2.224 mio Umsatz bei EbitDa: 239 mio Euro
3)Lightning Solutions ...: 973 mio Umsatz bei EbitDa: -81 mio Euro
plus Überleitung Konzernabschluss: Ebit: -98 mio Euro
Bemerkenswert auch die über 400 mio Euro F&E Kosten
Wenn man jetzt radikal den Lightning Solutions und Teile (30% ?) der Speciality Lightning für sagen wir mal 1,3 Mrd Euro verhökern könnte. Die F&E Kosten auf 200mio und diese Verwaltungslastige Überleitung Konzernabschluss (sind vermutlich reine Wasserkopfkosten) runterbringen könnte, dann würde man (unter der Annahme 2018) ungefähr 3 Mrd Euro für ein Unternehmen bezahlen, welches ein EBITDA von 417 mio plus ca. 180 mio (SP- ca.30%), also 597 mio Euro zuliefert (minus Wasserkopfkosten minus 200mio F&E).. also grob 350 mio Euro. (Ja @dlg das ist nur eine Milchmädchenabschätzung)
Das wäre natürlich eine extreme Milchmädchenrechnung, die mit einem Deutschen Unternehmen mit einer Gewerkschaft niemals so funktionieren wird .... Ähnliches dürfte vermutlich Everke durch den Kopf gehen....
......... die neuesten Fabs/Erweiterungen der Fabs von Osram seit 2018 :
Kulim/Malaysia :https://www.osram.de/cb/ueber-osram/kulim-chipfabrik/index.jsp
und die neueste Erweiterung in Regensburg:
https://www.osram.de/os/company/regensburg-rbg-34-factory.jsp
Ja, das ist schon beeindruckend... Da zuckt dem Technologe (zu?) schnell der Geldbeutel ;-)