sowas schon mal gesehen?
Seite 126 von 159 Neuester Beitrag: 27.11.24 09:01 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.05 23:05 | von: ICHoderDUge. | Anzahl Beiträge: | 4.967 |
Neuester Beitrag: | 27.11.24 09:01 | von: Biona | Leser gesamt: | 1.071.226 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 451 | |
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Erst mal vorab: Du hast sicherlich Recht, dass man mit solcher Häme (wie Du sie nennst) grundsätzlich vorsichtig sein sollte wenn man nicht alle Einzelheiten kennt. Und in meinem Fall liegt meine Reaktion auch sicherlich daran, dass mich der Übernahmeversuch von Osram eine ganze Menge Geld gekostet hat (dazu später mehr), auch wenn dies immer noch ein gutes Investment in 2019 war. Meine harschen Formulierungen Reaktion liegen also auch teilweise an persönlichem Frust. Und zu guter Letzt: die Idee eines europäischen Photonics/Automotive Champions gefällt auch mir.
So, und jetzt komme ich mit den „aber“s:
1) Wer so großspurig auftritt wie Everke, der muss sich über diese Häme nicht wundern – nein, der provoziert die sogar. „Go big or go home“, „ohne uns gäbe es das iPhone X nicht“, „ich brauche keinen Plan B“, etc. Diese Aggressivität oder besser mit dem Kopf durch die Wand haben die bei Osram auch gezeigt, über Angebotserhöhung und gleichzeitigem Kauf über den Markt. Dass Everke die treibende Kraft war, ist wohl allgemein anerkannt.
2) Jack und ich haben diesen Deal vom ersten Tag an aufs Schärfste kritisiert, das kannst Du hier nachlesen seit Juni/Juli 2019. Wir spielen hier also nicht die Klugsch., die im Nachhinein alles besser wissen, sondern wir haben von Anfang an stringent argumentiert, warum dieser Deal falsch bzw. einfach viel zu gefährlich ist (für Corona können die nichts, keine Frage).
3) Wir bräuchten mehr solcher aggressiver CEOs? Hm, weiß nicht, viele dieser Mega-Deals haben nur Schaden verursacht, ich nenn einfach mal Monsanto, Daimler-Chrysler-Deal, Dresdner Bank durch Allianz, der Versuch von Porsche, Volkswagen zu übernehmen, etc. Am Ende von diesen „marriage made in heaven“s wie Schrempp es ausgedrückt hat, standen die Aktionäre alle blöd da. Chicago Tribune nannte das wie folgt: „It was simply an exercise in empire-building by Juergen Schrempp“. Kann man mE hier auch anwenden.
4) Nach den super Zahlen, die im Juli berichtet wurden, stand der AMS Kurs bei über 50 Euro. Danach hat AMS zwei mal grandiose und deutlich über den Erwartungen liegende Quartalszahlen berichtet, der Gesamtmarkt ist super gelaufen und die Apple-Nahrungskette erst Recht (alleine Apple ist von Juli 2019 bis Februar 2020 um über 50% gestiegen!). Ich kann das natürlich nicht mit Zahlen belegen, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass ohne den Osram-Deal die AMS Aktie im Februar mind. im Bereich von 70-80 Euro notiert hätte. Jetzt nehmen wir mal den ca. 25%igen „Corona-Discount“ und wir landen bei 55-65 Euro.
So, statt bei 60 Euro stehen wir nun bei 12 Euro, in meiner (Milchmädchen-)Rechnung hat Everkes Osram-Deal dem Aktionär rund 80% Performance gekostet. Wie um Himmels Willen kann ich als Aktionär so etwas gut finden? Everkes Gehalt hat sich im letzten Jahr auf 6,x Mio Euro verdreifacht, aber die Aktionäre stehen vor einem Scherbenhaufen. Ich habe nach Ankündigung des Deals zwei Drittel meiner Position verkauft und nach Durchzug Anfang Dezember das letzte Drittel, d.h. ich bin im Schnitt bei 44 Euro rausgekommen. Ich müsste mich daher nicht so laut beschweren, aber trotzdem ärgert mich das, weil diese Aktie sonst fast ein weiterer Verdoppler gewesen wäre.
Natürlich kann sich dieser Osram-Deal im Nachhinein als richtig herausstellen wenn alles, wirklich alles gut läuft. Aber dass der AMS Kurs auf das Niveau steigt, auf dem er ohne den Deal notieren würde, bedarf einer Verfünffachung und wird mE zig Jahre benötigen.
5) Mit einem etwas längerem Blick: seitdem Everke bei AMS angefangen hat, haben sich die Umsätze von knapp 550 Mio Euro auf 5,5 Mrd. Euro (ich nehme Osram dazu) ungefähr verzehnfacht. Der Aktienkurs hat sich im gleichen Zeitraum halbiert, obwohl im gleichen Zeitraum sämtliche Halbleiterwerte explodiert sind. So eine Diskrepanz habe ich noch nie in meinem Börsenleben gesehen. Chapeau für den Heptagon-Deal, Mr. Everke, aber mit dem Osram-Deal wurde das Aktionärsvermögen an die Osram-Aktionäre (3-fache Prämie) an die Banken (Gebühren & Zinsen), an die zukünftigen Kreditgeber und für die Integrationskosten verschleudert.
Wo ich Dir natürlich Recht gebe: für den Aktionär, der erst vor kurzem hier eingestiegen ist, für den kann diese Historie des letzten Jahres relativ egal sein, der muss nur noch vorne schauen und ich gönne jedem die Kursgewinne. Aber „Häme“ & Kritik sind mE trotzdem mehr als angebracht.
Zwei Gedanken noch dazu:
1) Damals ging man davon aus, dass man 2,8 Mrd. Euro Bond-Emission machen müsste (siehe u.a. Links), Du hattest in Deiner Berechnung jetzt insgesamt aufgerundet 1,7 Mrd. Euro. In der Zwischenzeit hat AMS auch Aktien bei ca. 45 Euro gekauft und der Liquiditätsbedarf bei Osram dürfte ansteigen. Da würde ich jetzt irgendwo eine Mrd vermissen, aber vllt habe ich auch einen Rechenfehler.
2) Wenn das so kommt, dann wäre das für mich ein weiterer Beleg, wie sehr man sich von den ursprünglichen Annahmen entfernt hat. Als Erinnerung:
November Annahme im Offer Document:
1,0 Mrd Kapitalerhöhung
0,65 Mrd. Wandelanleihe
Voraussichtliche Realität:
1,65 Mrd Kapitalerhöhung
0,7 Mrd. Wandelanleihe
Jack, ich meine mich zu erinnern, dass AMS letztes Jahr mal gesagt hat, dass man ein „BB“ Rating erwartet. Sollte aufgrund der schlechteren Gesamtsituation da ein „B+“ daraus geworden sein, dann sind das immerhin vier Notches unter dem von Broadcom. Broadcom ist zudem noch „investment grade“, AMS nicht mehr. Das erklärt schon einen deutlichen Zinsunterschied.
******
S. 61 im Offer Document:
https://www.offer-ams-osram.com/wp-content/...er-documentamsosram.pdf
S. 12 in der PPT:
https://www.offer-ams-osram.com/wp-content/...esentationams-osram.pdf
aus dem Bauch würde ich sagen -
500 mio sind ja noch bei den Investmentbanken offen die hab ich nicht dazugezählt -
eventueller Cashbedarf von Osram ist auch nicht dabei...
(und von wann waren die offer Unterlagen) - in der Zwischenzeit hat AMS doch einiges an FCF aufgebaut... das 2HJ 19 und das erste Quartal jetzt waren ja sehr stark!
- Rating -
Die Anleihenpreise (der aktuellen Wandelanleihe 2022 in USD und 2025 in EUR) am Markt würden AMS als HY bewerten. Schlau wäre - sich von einer Agentur ein BB abholen mit Ausblick positiv und in den Retail- Kleinanlegermarkt gehen - und dann kann man 4,5% Anleihen begeben und gibt den Banken dann noch 0,5% dann wären sozusagen 5% auch möglich... meine Meinung
Q2
Kassa am 31.03.2020 749,686 Mio Euro
Rückkauf eigene Aktien -134,686 Mio. (zum leichteren rechnen)
Neue Anteile 1,649 Mio
Kosten -49 Mio
FCF 2Q 85 MIo???
wären 2,300.000.000 Kassastand 30.06. -
*******************
Q3
ams offer und Anteilskauf von Hedge Fonds ca. 1,850 MIo
Neue Anleihen / Neue Wandler 1,700 Mio???
Cash Flow Q3 100 Mio???
Kassastand 2.250.000.000,--
*************************
Q4 ??
Vollzug?
Squezze 1,300 MIo ?
Osram Schulden 700 Mio ?
CF 150 MIo Q4?
bleiben 400 Mio übrig???
Kosten der Integration wären auch 400
und 500 Mio Brückenkredit stehen auch noch an... und Osram hat kein Geld verbrannt???
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Vermutlich dürfte noch einiges mehr verkauft werden ... das würde ich jetzt nicht unbedingt langfristig mit Anleihen absichern.
Da dürfte schon noch deutlich mehr als die Dig-Gruppe wegkommen. Wenn man mal Verkaufspreis=Umsatz rechnen würde, dann werden für ca. 1,4 - 1,5 Mrd Osram-Teile verhökert.
Aber ja ich glaub auch das DI verkauft werden könnte.
Der Preis wird aber eher 350 bis 550 Millionen sein? (Euro)- oder man wartet ... und wartet - und wartet und bekommt man halt etwas mehr...
Von den 1,7 Mrd Euro Umsätze im Automotiv-Bereich (zu normalen Zeiten) wird sicherlich auch ein Viertel bis die Hälfte abgestoßen..
Übrig dürfte die Optoelektronik (mit knapp 1,5 Mrd Euro Umsatz) und ca. 1 Mrd Automotiv-Umsatz bleiben, die man dann aufgrund der optimierten Zusammenarbeit erheblich ausbauen dürfte (hoffentlich).
Fazit : die Hälfte von Osram kommt garantiert weg (kurzfristig) und weitere Teile werden mittelfristig abgestoßen. Mindestens die Hälfte von Osram ist auch totaler Schrott :-))
Jack, wieso glaubst Du, dass man das DI Geschäft mit einem EV/Sales von 1 veräußern kann? Das ist ein zusammen-akquirierter Haufen von Einzelunternehmen, der in 2019 einen Umsatzrückgang von 8% verzeichnet hat, dabei Cash verbrennt hat mit einer adjustierten (!) negativen EBITDA-Marge. Dass die Zahlen in diesem Jahr noch wesentlich gruseliger aussehen mit Corona muss man sicherlich nicht noch mal betonen.
Da müsste man eher über eine Mitgift nachdenken, oder? :-) Zumindest glaube ich kaum, dass jemand ne Milliarde für ein schrumpfendes, cash-fressendes Geschäft auf den Tisch legt. Glaube eher, dass Everke glücklich ist wenn er hier nen strategischen Käufer findet, der einen niedrigen dreistelligen Mio-Betrag auf den Tisch legt – dann ist AMS die EBITDA-Belastung los.
Zwei Gründe:
1) ich hab die rosarote Aktionärsbrille aufgezogen
2) Es muss doch irgendwo ausserhalb Österreichs noch weitere Napoleons geben , die für ein wachstumsschwaches und unprofitables (Teil-)Unternehmen ein EV/sales von >1 bezahlen, oder ist Everke wirklich einzigartig ? :-))
Das Ziel in Automotive is ja gerade mittels des emittierten Lichtes Daten zu generieren oder Objekte zu Detektieren. Das is ein Riesen großes Spielfeld für osrAMS
1) Geschäftsmodell von Osram (so vermute ich das mal)
Die Opto-Semiconductor Unit ist für die Herstellung der meisten Halbleiter zuständig (Umsatz in 2019 1,45 mrd Euro, in 2018 1,725 mrd Euro). Nahezu alle Grund-Halbleiter, also die Basis der Weiterverarbeitung dürften dort hergestellt werden.
Die Automotiv-Unit wird vornehmlich die Halbleiter der Opto-Unit verwenden und möglicherweise auch Fremdkomponenten, um damit zugelassene Module für die Autohersteller zu fabrizieren.
Die Digital-Unit lasse ich mal etwas hinten. Vermutlich auch die Halbleiter aus der eigenen Opto-Abteilung und dann Applikationsspezifische Anwendungen für die Produkte.
In den letzten Jahren wurde hauptsächlich im Opto-Semiconductor Bereich, also in die Fab investiert ( z.B 393 mio Euro in 2018 und 139 mio Euro in 2019)
Fast jeder Invest der letzten Jahre ging in die Fabs der Optoelectronic Unit.
Deshalb ist Everke auch so scharf auf diese eine Unit !
@ian : es sind deshalb eher 35-40 % reine Halbleiter, der Rest dürfte ein Zusammenbauen der eigenen Halbleiter sein .... das kann man natürlich trotzdem Halbleiter nennen ;-)
Mal eine Einzelbetrachtung dieser.
Die Fabs alleine dürften knapp 1 Mrd Euro Wert haben, wenn man sie selbst aufbauen müsste.
Der mittlere Umsatz 2018-2019 beträgt knapp 1,6 Mrd Euro.
Das mittlere EbitDa 2018-2019 knapp 300 mio Euro
Der free-Cashflow 2019 (2018 war stark investitionsbelastet) war 164 mio euro
Osram hat sicherlich prozentual sehr wenig Umsatz im Konsumerbereich gemacht, was sich durch AMS erheblich verbessern würde.
Was wäre wohl alleine dieser Optobereich wert ? EV/sales = 2 ?
das wären dann im Mittel (2018/2019) knapp 3,2 Mrd Euro
Die Synergie-Effekte dürften speziell dort extrem hoch sein, da die Fabs auch viele Empfangselemente (also Sensoren ) produzieren können. Weitere Synergie ist, dass AMS mit einem Schlag gegen Firmen wie Lumentum anstinken könnte ( liefert die Laser-elemente beim Iphone)
Automotiv ist ein extrem margenschwacher und aufgrund der ganzen Zulassungs- und Haftungsgründen sehr personalintensiver Bereich.
Der Umsatz dort war gemittelt 2018-2019 knapp 1,8 Mrd Euro, EbitDa gemittelt 2018/19 knapp 160 Mrd Euro. Freecashflow gemittelt 2018/29 knapp 140mio Euro
Wenn man diesen Bereich verkaufen würde, dann müsste man wohl langfristige Lieferverträge mit dem Aufkäufer machen, damit die Opto-Semiconductor Abteilung keine Umsatzverluste erleidet. Das dürfte den Verkaufspreis drücken.
Man würde sich auch die Chance nehmen, dass man den Fuß bei den Automobilsten auch für AMS-Sensorik hätte.
ich vermute deshalb, dass maximal ein Teilverkauf der Automotiv-Unit, oder ein Trockenlegen unattraktiver Dinge erfolgen wird
Für AMS war der Opto-Semiconductor Bereich wohl schon knapp 4 Mrd wert. Den Auto-Bereich vermute ich als Diversifizierungsbeiwert ..
Den Automotivbereich nimmt man wohl grösstenteils mit, da er sich vermutlich wohl
a) schlecht vom Semiconductor Bereich trennen ließe
b) man wohl eigene Ambitionen diesbezüglich hat ( eigene Sensorik). Man erreicht/übersteigt mit dem Autobereich von Osram plus dem eigenen Miniautomotivebereich sicherlich die kritische Masse ( Minimalumsatz), damit sich dieser undankbare ( weil sehr aufwändige) Autobereich lohnt.
Den Digitalbereich wegbekommen ( von mir aus auch für weniger als 1 Mrd, wie @dlg meint) und dann volle Konzentration auf free cashflow. Theoretisch müssten ja knapp 200-300 mio freecashlflow in Auto/Opto ohne den Wasserkopf und ohne Digi-Abteilung leicht möglich sein. Wenn man die Optos in die Konsumerprodukte bekommt, eher deutlich mehr ..
ich glaub ich werde zu optimistisch
Das kann allerdings auch (muss nicht) in die Hose gehen.
Tesla setzt hier eindeutig auf reine Kameralösungen (Zitat Elon Musk : den Lidar braucht kein Mensch).
Der wird hauptsächlich von europäischen Autobauern verwendet, die nicht auf eine solch starke Recheneinheit, sondern auf verteilte „Hirne“ setzen und deshalb den Lidar bevorzugen.
Bin mir nicht so sicher, was sich hier langfristig durchsetzen wird..
Es geht vielmehr darum, welche Komplexität der Datenauswertung man im Auto platzieren möchte und sicherheitstechnisch vertreten möchte.
Speziell dort ist Tesla sicherlich allen anderen voraus, auch wenn die immer noch keine vernünftigen Autos bauen können :-)
Möchte nur betonen, dass der Lidar vermutlich nur eine Übergangslösung sein könnte, da würde ich nicht alles drauf setzen :-))
Jim Keller hat ja die CPU für Tesla maßgeschneidert designt. Sind halt am ehesten die rollende KI. Und dadrauf wird's künftig ankommen.
Für mich persönlich stellt sich die Frage nicht, da ich 100% 6-Zylinder- Benziner Mentalität habe und selbst sehr gerne der Meister über viele Pferdestärken sein möchte ;-)
Da bin ich Reptil :-))
Zu der Bewertung der einzelnen Teile? Ganz ehrlich: überhaupt keine Ahnung, das kann man ja noch nicht mal für den Gesamtkonzern sagen. Die waren vorher schon mitten in einem Restrukturierungsprozess, jetzt ist ein Integrationsprozess und Corona dazugekommen, nicht zu vergessen die üblichen Adjustierungen, pro-forma Zahlen, etc. Wie soll man hier eine seriöse Schätzung abgeben wenn man nicht weiß, was hier in einem „normalen“ Jahr ohne Corona verdient werden könnte.
Als Randnotiz: Osram notierte bei 30 Euro als das Bain Angebot kam. Mit Corona hätte ich den Kurs eher mal bei 20 Euro gesehen, er notiert wegen der Übernahme aber beim Doppelten. Auch das zeigt mir wie schwierig das ist, hier etwas zu den (fairen) Bewertungen zu sagen.
AMS Everke und CFO konnten am letzten Call vor Kraft nicht mehr laufen!
(Oder wars vor EGO:-))
Die können bei dem eigenen, gut laufenden Geschäft das Ding durch Corona ziehen und dann gibt's Synergieeffekte bei den Kosten und bei den Lösungen für Kunden.
Kleiner 4 Mrd Marktcap hört sich immer noch billig an.
Ende des Jahres mit 14-16 Euro kann man bei AMS mehr als zufrieden sein ..