Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Debatte bei 'Stahlgipfel'
https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/nachrichten/...4881334803256686
Mittwoch, 18.09.2024 15:46
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 18. Sep (Reuters) - Die Autozuliefer-Sparte von Thyssenkrupp bekommt einen neuen Chef. Volkmar Dinstuhl übernehme zum 1. Oktober die Leitung der Tochter, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Er trete die Nachfolge von Karsten Kroos an, der Ende des Geschäftsjahres 2023/24 (per Ende September) in den Ruhestand gehe. Dinstuhl übernehme den Posten in Personalunion mit seiner Funktion als Mitglied des Vorstands des Thyssenkrupp-Konzerns. Dinstuhl ist ein Spezialist für Fusionen & Übernahmen und seit 2003 für den Konzern tätig.
Der Manager hatte unter anderem den 17,2 Milliarden Euro schweren Verkauf der Aufzugssparte organisiert.
und immer schön die Streikhansl im Auge behalten!
Den Rest lasse ich weiter laufen, vom prognostizierten Kurs fast eine Punktlandung
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tie-anstieg-ueberrascht
Tja, näher am Personal kann man nicht sein.
Glück Auf
Ich meine ja nur falls der Stahl mal raus ist .
Glück Auf
Moderation
Zeitpunkt: 08.10.24 12:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 08.10.24 12:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Tut mal was Sinnvolles nebenbei und unterschreibt jetzt.
https://weact.campact.de/petitions/...EMJg_aem_FOZgqXxKNe7N_FuQPVKxhA
Alles nichts wert ?
Glück Auf
Na mal gut das Kretinsky günstig Strom liefern könnte.
Das mit Erdgas und Lichtbogenöfen wäre eine zusätzliche Option. Eine Bude kann TK ja mit Wasserstoff betreiben und wer den Preis bezahlt bekommt grünen Stahl.
Vielleicht ist der gesunde Mix der Stahlherstellung eine Alternative.
Glück Auf
Montag, 23.09.2024 17:50
Quelle: reuters.com
Berlin, 23. Sep - Nach der Landtagswahl in Brandenburg hat Kanzler Olaf Scholz betont, dass sich seine Regierung um den Erhalt von Industriearbeitsplätzen in Deutschland kümmern werde.
"Es gibt viele Dinge, die wir jetzt auch in nächster Zeit anpacken müssen. Da gehört zum Beispiel auch der Kampf um Industriearbeitsplätze", sagte Scholz am Montag in New York mit Blick auf die Arbeit der Ampel-Regierung. "Wenn Unternehmen in der Vergangenheit falsche Entscheidungen getroffen haben, darf das nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden und wir werden uns kümmern", fügte er hinzu, ohne Unternehmen wie VW oder ThyssenKrupp namentlich zu nennen.
Auf die Frage, ob er nach der Wahl einen Bruch der Ampel befürchte, sagte Scholz: "Wir haben eine große Aufgabe vor uns, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass wir eine gute industrielle wirtschaftliche Zukunft haben." Zugleich bekräftigte Scholz, dass er erneut als Kanzlerkandidat der SPD antreten werde. "Es geht um Geschlossenheit und Klarheit. Und ich bin sehr dankbar, dass die Parteiführung auch nochmal sehr deutlich gesagt hat, wir werden gemeinsam in die Bundestagswahl ziehen", sagte er. Scholz fügte hinzu: "Ich werde mit meiner Partei das wiederholen wollen, was jetzt in Brandenburg gelungen ist, was vor der letzten Bundestagswahl auch gelungen ist - nämlich dass die SPD als stärkste Partei das Rennen macht." Man werde zudem alles dafür tun, dass Rechtspopulisten in Deutschland keine Chance hätten.
Zuvor hatte schon SPD-Chef Lars Klingbeil gesagt, Brandenburg zeige, dass die SPD immer dann erfolgreich sein könne, wenn sie sich um Industriearbeitsplätze und den Alltag der Menschen kümmere. "Wir brauchen eine unmissverständliche Haltung der SPD bei Industriepolitik", hatte Klingbeil gesagt.
Dazu werde der Bundesvorstand am 12. und 13. Oktober zusammenkommen.
Die Regierung wollte doch den Stahl grün werden lassen.
Tja
Glück Auf
Unter maßgeblicher Beteiligung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) haben sich unlängst der Bund und das Land Niedersachsen an der in finanzielle Not geratenen niedersächsischen Werft beteiligt.
"In beiden Fällen geht es um Tausende Arbeitsplätze - und um die Zukunft dieser Industriezweige in Deutschland insgesamt", sagte die Duisburger SPD-Abgeordnete und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas mit Blick auf Thyssenkrupp und die Werft. "Für beide gilt: Wir dürfen nicht zulassen, dass sie verschwinden", fügte sie in der WAZ hinzu.
Der neue Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Dennis Radtke, regte eine Debatte über eine "Deutsche Stahl AG unter Beteiligung des Bundes" an. "Ich halte das mittelfristig für einen denkbaren Weg", sagte Radtke. Der Grünen-Politiker Felix Banaszak schließt ebenfalls einen Staatseinstieg bei Thyssenkrupp Steel nicht aus. "Es wäre in der aktuellen Lage unverantwortlich, diese Frage als Tabu auszuklammern", sagte Banaszak./fc/DP/zb
Teilen