Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
CHEMNITZ (dpa-AFX) - Anlagenbauer Thyssenkrupp Chart anzeigen System Engineering baut in Chemnitz für rund 20 Millionen Euro ein neues Werk für Elektromobilität. Auf rund vier Hektar soll im Industriepark Leipziger Straße eine Produktionsstätte entstehen, in der Maschinen für die Fertigung von Fahrzeugbatterien hergestellt werden, teilte die Stadt am Freitag mit. Den Angaben zufolge sollen künftig bis zu 250 Mitarbeiter beschäftigt werden.
Für das Geschäftsfeld Elektromobilität spiele das Werk für Batteriefertigungsanlagen in Hohenstein-Ernstthal bereits eine große Rolle, so Ingo Steinkrüger, Geschäftsführer von Thyssenkrupp System Engineering. "In den nächsten Jahren erwarten wir in diesem Bereich einen Anstieg der Auftragseingänge und einen Zuwachs der Mitarbeitenden." Die Produktion in Chemnitz soll den Angaben zufolge noch in diesem Jahr anlaufen. Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) sprach von einem "starken Signal" für die Stadt./raz/DP/stw
https://www.maxblue.de/maerkte-analysen/...ws.html?ID_NOTATION=167332
Weil Wasserstoff Zellen Brennstoffzellen
Den Akku ersetzten werden und zwar Recht bald ...
Aber viel Glück beim Bau von Akku Fabriken
Aber abschreiben werden Sie das Werk in drei Jahren. Aber das ändert nichts drsn, dass wir momentan Geld verdienen. Rebound läuft
Darmstadt, 6. Februar 2019 - Die AKASOL AG ("AKASOL"; ISIN DE000A2JNWZ9 ), ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen, erweitert ihren langfristigen Rahmenvertrag zur Belieferung eines schwedischen Nutzfahrzeugherstellers mit Hochleistungsbatteriesystemen für elektrische Busse und LKWs. Die Darmstädter liefern bis Ende 2023 Lithium-Ionen-Batteriesysteme der zweiten Generation vom Standort Langen, sowie vom geplanten neuen Standort in den USA.
Mit der zweiten Generation erhält der Kunde ab 2020 Hochleistungs-Batteriesysteme für Busse und Trucks, die im identischen Bauraum und bei vergleichbarem Gewicht 30 Prozent mehr Energiedichte und somit mehr Reichweite erzielen. Darüber hinaus sind die Batteriesysteme schnellladefähig, was ein besonderes Anliegen des Kunden ist.
"Mit der kontinuierlichen Verbesserung unserer Batteriesysteme erweitern wir sukzessive die Anwendungsmöglichkeiten für elektrisch betriebene Busse und Nutzfahrzeuge. Zum elektrischen Stadtbus kommen jetzt in beeindruckendem Tempo Kurz- und Mittelstrecken-LKWs dazu, wie der Folgeauftrag aus Schweden unterstreicht. Wir sind stolz darauf, dass wir von unserem Kunden auch weiterhin das Vertrauen geschenkt bekommen und damit dynamisch weiterwachsen können.", kommentierte Sven Schulz, Vorstandsvorsitzender der AKASOL AG den neuen Rahmenvertrag. "Ein weiterer positiver Effekt der Zusammenarbeit ist die massive Minderung des CO2-Ausstoßes durch die Elektrifizierung tausender Nutzfahrzeuge und Busse. Allein durch diesen Auftrag können die CO2-Emissionen um 50 Prozent und damit um ca. 300.000 t pro Jahr auf Basis des aktuellen Strommix gemindert werden. Die Luftqualität in den Städten, die diese elektrischen Fahrzeuge einsetzen wird sich merklich verbessern."
https://www.onvista.de/news/...tzfahrzeughersteller-deutsch-185500411
Nee , kein Aprilscherz....
Nur eine kleine kurze Erholung in einem Abwärtstrend.
Der Handelsstreit spielt eine sehr wichtige Rolle bei dieser Aktie.
Im englischen spricht man von "flogging a dead horse"
"... Kerkhoff betonte zwar, er sei weiterhin zuversichtlich, dass das Bündnis mit Tata im Frühjahr abgeschlossen werden könne. Zugleich spielte er das Thema allerdings herunter: "Bringt es uns um, wenn es nicht stattfindet? Nein." ..."
https://ec.europa.eu/germany/news/20181031-thyssenkrupp_de :
"... Die vorläufigen Wettbewerbsbedenken der Kommission
Eine erste Marktuntersuchung der Kommission gab Anlass zu verschiedenen Bedenken, insbesondere hinsichtlich der Zusammenführung des Angebots der beiden Unternehmen an folgenden Kohlenstoff-Flachstahl- und Elektrostahlerzeugnissen:
Stahl für die Automobilindustrie; dabei handelt es sich um verschiedene Arten von überwiegend verzinktem Stahl, die für die Herstellung von Kraftfahrzeugen und Fahrzeugteilen verwendet werden;
metallbeschichteter Verpackungsstahl, der für verschiedene Verpackungslösungen wie z. B. Konserven- und Aerosoldosen verwendet wird;
kornorientiertes Elektroband‚ das zur Herstellung einer Vielzahl technischer Produkte wie Transformatoren dient.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Kommission besorgt, dass den Kunden dieser Stahlerzeuger nach dem Zusammenschluss weniger Anbieter zur Auswahl stünden und sie höhere Preise zahlen müssten. Zu den Kunden zählen europäische Unternehmen, große Konzerne sowie zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen (KMU), von denen viele mit Importeuren in den EWR oder, wenn sie ihre Erzeugnisse in Länder außerhalb Europas exportieren, mit Unternehmen aus aller Welt im Wettbewerb stehen. ..."
So langsam glaube ich auch das die 12,-- als nächstes Ziel anvisiert werden..
Ist Thyssenkrupp so abgewirtschaftet, dass der Kurs gerechtfertigt ist? Mit Stahl müsste man doch gutes Geld verdienen können, da viel gebaut wird.
Stahl aus China zu importieren dürfte teuer sein. Das Zeug ist ziemlich schwer und der lange Transportweg lohnt sich vermutlich nicht, selbst wenn die Herstellungskosten in China günstiger sind.
17,10 € Buchwert je Aktie ThyssenKrupp - Jahr 2009
4,72 € Buchwert je Aktie ThyssenKrupp - Jahr 2019
Mit Stahl kann man gutes Geld verdienen, hängt von der Technologie des Hochofens ab.
Im Stahlsektor ist ThyssenKrupp nicht Marge-Führer.
Und die Schulden sind ähnlich hoch.
GE hat sich wieder erholt und mit ihrer Triebswerksparte und Medizinsparte gute chancen alles wieder aufzuholen, nachdem hier bei alle Beteiligungen werte gehoben wurden
Ob das bei Thyssen auch so wird?
Habe jetzt meine zweifel, die haben doch "nur" die aufzugssparte, oder?
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...apsidee-von-thyssenkrupp