qimonda gerettet
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/...;ty=ti&positionT=2
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Wie man sieht, geht es so gut wie allen Unternehmen in der Speicherbranche ziemlich dreckig. Bei Micron hat die Rettung von gestern dann auch mal gleich für einen Absturz der Aktie gesorgt, man war empört, dass man den Mitbewerber Qimonda nicht einfach hat sterben lassen :) Ne, ne, Qimonda muss schön bleiben und seine neue Technologie auf den Markt bringen.
Der Glaube der breiten Masse kommt nur wieder wenn der Kurs weiter ansteigt über die nächsten Wochen.
Momentan sehen 99% aller die Aktie nur als ZOCK weil keiner an eine langfristige Zukunft glaubt.
Also wird der Kurs keinem davonlaufen das ist schon einmal Fakt.
Dieses Szenario kann die ersten Tage anhalten aber wird dann immer weiter umschwenken zu Aktionären die bereit sind länger zu halten somit die Anzahl der handelbaren Aktien immer geringer.
Das ist zumindest meine Meinung zur aktuellen Lage.
Ich glaube an QIMONDA und glaube auch das Sie genug Interessenten für Ihren neuen Superchip haben werden das wird ja leider momentan auch noch angezweifelt wegend er Wirtschaftslage.
Die Rezession ist meiner Meinung vorbei und in den USA befinden wir uns schon seit ein paar Wochen in eine depressiven Lage die Anfang 2009 vorbei sien dürfte.
Deshalb rechne ich mit stark steigenden Kursen in 09 ab spätestens März.
Alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung genauso wie mein persönliches Kursziel für QIMONDA von 2,50 Euro.
Du hast 10 k am 01.12.08 zu 0,20 gekauft.
dann hast du weitere 10 k am 05.12.08 zu 40 gekauft
für dich ergibt sich nun ein Schnitt von ca. 30 Cent pro Share
jetzt brauchst du Cash also willst du 10 k zu 30 Cent verkaufen.
Du sagst dir, 30 Cent das war mein Schnitt, also habe ich Plus Minus NULL!
NEIN
Denn abrechnen musst du die 10 k zu 20 Cent, somit hast du einen Gewinn von 10 Cent pro Share.
Anders geht es nicht, es sei denn du verkäufst alle auf einmal, ob diese oder nächstes Jahr.
So musst du im Jahr 2008, 10 Cent Gewinn pro Share versteuern.
Und wenn du die anderen 10 k im neuem Jahr verkäufst, mit einem Minus, so kannst du diese Minus mit anderem Plus verrechnen/aufrechnen.
Hast du damit aber ebenfalls ein Plus, dann wieder versteuern.
Ich hoffe du hast es nun verstanden. :-))
Moderation
Moderator: joker67
Zeitpunkt: 19.12.08 22:04
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Moderation
Zeitpunkt: 23.12.08 20:14
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Kommentar: Regelverstoß - Die Sperre ist durch Ariva aufgehoben worden.
Zeitpunkt: 23.12.08 20:14
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Kommentar: Regelverstoß - Die Sperre ist durch Ariva aufgehoben worden.
- QIMONDAs nahe Zukunft ist gerettet
- QIMONDA baut Personal ab und kürzt Managergehälter
- QIMONDA hat nen neuen Superchip in der Pipeline
- QIMONDA sucht immer noch nen strategischen Investor
So das sind die aktuellen Fakten
Hier meine zukunfteinschätzung(keine Kaufempfehlung)
- QIMONDA findet im ersten Quartal einen Investor
- Infineon tritt Anteile an den neuen Investor ab
- QIMONDA geht fette Verträge ein mit Kunden für den neuen Superchip
- QIMONDAs Bilanz bessert sich von Quartal zu Quartal
- QIMONDAs Aktienkurs steigt bis Ende 09 auf größer 4 Euro.
So alles nur meine eigene Meinung da ich fest dran glaube das die in meinen Augen schon vorhandene Depression Anfang 09 weichen wird und der Optimismus der Firmen sowie der Bürger und somit der Aktionäre zurückkommen wird.
Jetzt wo alle Experten sagen das wir erst Ende 2009 die Krise annährend überwunden haben sage ich ganz klar das die Krise schon überwunden ist und ich mich jetzt zu 90% im Markt positionieren werde.
Alle Experten sind nur an Ihrer eigenen Performence interessiert aber sicherlich nicht an die der Kleinanleger genauso wenig wie der Staat ein inetersse hat die Binnenkonjunktur anzukurbeln weil die die letzten Jahre eh am Boden lag und Deutschland "nur" vom Export gelebt hat.Also was macht der machgeile hungriege Staat sciherlich nicht den Bürgen helfen.
Es sind alles Kapitalisten wie alle die mit Aktien handeln.Es ist traurig aber so ist es und das schon seit Jahren nur haben die wenigsten verstanden.
Von Annette Binninger und Ulrich Wolf
Politik, Gewerkschaften und Analysten sehen im Kredit von 325 Millionen Euro nur eine Notlösung.
Dresden/Lissabon. Die Rettung für das Dresdner Werk des angeschlagenen Chipherstellers Qimonda ist nach Ansicht von Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) noch nicht gesichert. Es sei noch „viel Arbeit zu leisten“, betonte er gestern. Bislang läge nur eine Absichtserklärung vor. „Das ist ja kein Vertrag und auch kein Scheck, den man in der Hand hält.“
Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) hatte Qimonda am Sonntag einen Kredit von 325 Millionen Euro in Aussicht gestellt, den sich Sachsen (150 Millionen), der Qimonda-Mutterkonzern Infineon (75 Millionen) und Portugal (100 Millionen) teilen. Jurk hatte sich dabei allerdings weder detailliert mit Tillich abgesprochen, noch seine Kabinettskollegen über die neue Lage informiert. Tillich hatte zwar seinen Vize mit der Federführung bei der Lösungssuche beauftragt – wurde aber vom öffentlichen Vorpreschen Jurks völlig überrrascht.
Man warte jetzt erst einmal, bis Jurk alle Details seines Deals mit Qimonda und Infineon vorgelegt habe, heißt es in CDU-Kreisen. Jurks Verhandlungen seien allenfalls ein „Zwischenergebnis“. Mit Spannung wird daher die heutige Kabinettssitzung erwartet.
Tillich betonte unterdessen gestern auffallend oft, Infineon müsse weiterhin die von Sachsen aufgestellten Bedingungen aus dem ersten Rettungspaket erfüllen. Dazu gehörte eine Zahlung von 150 Millionen Euro – Infineon gibt nach Jurks Modell nun nur die Hälfte – sowie eine Bestandsgarantie für die geplante Erweiterung des Dresdner Werks. Diese Bedingungen hatte Infineon jedoch abgelehnt. Sie sind auch nicht mehr ausdrücklicher Bestandteil des neuen Rettungsplans. Das steht möglicherweise im Widerspruch zum Kabinettsbeschluss von voriger Woche.
Seinen Unmut darüber machte der CDU-Landtagsabgeordnete und Ex-Innenminister Heinz Eggert bereits Luft. Infineon bringe nicht einmal ein Drittel der 325 Millionen auf. Sachsen und Portugal hingegen trügen ein „millionenschweres Restrisiko“. Tillich solle Jurk entlassen und von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch machen. Der Regierungschef aber will die Tür nicht ganz zuschlagen. Er sei erfreut über die Hilfe aus Portugal. „Ich bin froh darüber, dass die Regierung in Lissabon das jetzige Vorhaben mit 100 Millionen Euro unterstützen will.“
Qimonda betreibt in Portugal ein Werk mit 2000 Beschäftigten. In Vila do Conde nordwestlich von Porto werden die in Dresden produzierten Wafer endbearbeitet. Portugals Wirtschaftsminister sieht in dem Kredit eine Lösung von „sechs bis zwölf Monaten“. Zudem zeigte er sich erfreut, dass Qimonda den Technologietransfer nach Portugal verstärken wolle. Der Wirtschaftszeitung „Jornal de Negocios“ zufolge ist Qimonda – von Banken abgesehen – das erste Privatunternehmen Portugals, das staatlich gestützt wird. Qimonda sei mit 1,4Milliarden Euro immerhin größter Exporteur des Landes.
Unklar ist, zu welchen Konditionen die Darlehen von Sachsen, Portugal und Infineon gewährt werden. Die EU hat ebenfalls noch nicht zugestimmt. Brüssel bestätigte aber, seit rund zwei Wochen mit deutschen Behörden an den technischen Details der Hilfe zu arbeiten.
Als „überraschend“ wertete Olivier Höbel, IG-Metall-Chef für Berlin, Brandenburg und Sachsen, den Einstieg Portugals. Das zeige, dass für Qimonda nur auf europäischer Ebene eine Lösung gefunden werden könne. „Nur Geld geben, reicht aber nicht“, sagte Höbel. Vielmehr müsse nun auch die Bundesregierung alle Kontakte nutzen, um eine langfristige Lösung für die Halbleiterindustrie in Sachsen zu finden.
Jerome Ramel, Analyst für die Halbleiterbranche bei der französischen Großbank BNP-Baribas, kritisierte, dass aus den Verlautbarungen Qimondas keine langfristige Strategie ersichtlich sei. Er erwartet, dass Qimonda sein 300-Millimeter-Werk in den USA verkauft. Den Anteil von 75 Millionen Euro für Infineon bewertet Ramel als sehr günstig – in Relation zu den Kosten, die auf Infineon im Falle einer Qimonda-Pleite zukämen. Allein Sachsen erhielte dann rund 300 Millionen Euro Fördermittel zurück. An der Börse legte die Qimonda-Aktie um mehr als 50Prozent, das Infineon-Papier um gut neun Prozent zu. (mit dpa/ddp)
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2030250
Deutschland würde sich ins Land der absoluten LÄCHERLICKEIT verabschieden wenn es doch passieren sollte und das wird keiner wollen.
Meine Meinung steht und die sieht positives in Zukunft für QIMONDA.
Börse ist ein Langfristinvestment.....und das einzige was den Kurs einer Aktie letzendlich entscheidend bewegt sind die Gewinne, nichts anderes....as ist IMMER so und wird immer so sein!
Könnte heute also nochmals sehr spannend werden.
danke.... ja denke das reicht mir ;-)
Wollte es auch hauptsächlich wissen wegen der Abgeltungssteuer.... denn dann
ist es durchaus interessant für mich auch unter 44 einen Teil zu verkaufen.... aber ich halte erstmal die Füsse still.... hab gerade noch Einkäufe für Xmas getätigt da mir klar war dass sich erstmal nix tut!
Tut auch mal gut nicht den ganzen tag auf Kurse zu glotzen ;-)
dass Infineon jetzt wieder schön am steigen ist, aber Qi komplett auf dem desaströsen Niveau von gestern hängen bleibt.... wieso geht Infineon so ab?
Es verdichten sich die Gerüchte um einen Investor der bereit wäre die Anteile von Infineon an QIMONDA zu kaufen.
Die Aktie von Infineon steigt stark an aktuell 10% im Plus bei einem schwachen Markt.
Sollte da was kommen denke ich aber dennoch das erst das finazierungspaket komplett abgesegnet sein muß also auch durch die EU und dann kommt eventuell ne Meldung zum Investor.
Allerdings dürfte das dann auch ein weiterer Schritt in Sachen zukunftsabsicherung bei QIMONDA sein und den Aktienkuirs positiv beeinflussen.
Aber wie gesagt alles nur Gerüchte mehr "noch"nicht.
Also immer langsam mit den Anschuldigungen.
Das man den Wert mit Kommentaren in irgendeinem Forum nicht beeinflussen kann ist logisch und das ist auch absolut nicht meine Absicht.
Jedoch sind alle stark Interessiert an Infos sowie Gerüchten oder nicht??
Was spricht dagegen diese hier reinzuschreiben wenn man welche gehört,gelesen hat??
Wir werden sehen was die zukunft bringt.
aber ich glaube nicht das der Rettungsplan noch abgelehnt werden kann.
Deutschland würde sich ins Land der absoluten LÄCHERLICKEIT verabschieden wenn es doch passieren sollte und das wird keiner wollen. "
Auch das ist ein Pusher Spruch, der nicht zutrifft!!!
Als ob es "nur" an Deutschland hängt, 100 Mio sollen aus Portugal kommen, wenn die absagen, bricht alles zusammen.
Weiter will Infineon 75 Mio bereit stellen, ist Infineon ein Staats Unternehmen? Also wenn die absagen ist es ebenfalls vorbei.
150 Mio sollen aus Sachsen kommen, auch das ist nicht Deutschland, sondern es ist "nur" Sachsen.
Scheinbar nicht, denn warum passen wir Deutschen uns dem Ami am Kurs an?
Deutschland hat für mich keine eigene Wirtschaft, denn wir kleben nach wie vor dem Ami am A.....!
Der Ami fährt seine Autobranche an die Wand, hier gehen alle Autowerte in den Keller, obwohl Deutsche Autos gefragt sind.
Er lässt Lehmann und Wamu an die Wand fahren, hier brechen alle Bankwerte ein.
Der Dax hat einfach kein Eigenleben, also wird es nie ein starkes Europa geben, wenn sich alles immer den depperten Amis anpasst.
Du magst ja wirklich recht haben... aber ich denke man hat sich nicht dafür den A*** aufgerissen um alle möglichen ins Boot zu bekommen, damit man hinterher dann eine Absage trifft.... also ich denke auch, dass es klappen muss und sollte....
was das für die Börse heisst weiss niemand, sicher erstmal wieder nen zappeln um einige Cent nach oben und dann vielleicht ne Stabilisierung etwas weiter oben als jetzt.....
was das dann die nächsten Monate mit sich bringt wissen wir alle nicht.... entweder irgendwann wirtschaftet der Laden wieder rentabel oder es gibt die nächste Insolvenz....
Naja, jetzt redest aber nen bissl viel nicht gnz wirkliches Zeug....
Ich arbeite bei einem deutschen Automobilhersteller.... und die Zahlen kennt auch jeder, ich denke nicht dass 20-40% Absatzeinbrüche ein zeichen dafür sind, dass wir gerade gut Autos verkaufen....
natürlich kleben wir dem Ami teilweise am Arsch und da verstehe ich die Börse auch nicht immer... aber dass wir so in die Krise gestürzt sind hat ja damit zu tun, dass alle Banken bei den Amis dick ins Geschäft eingestiegen sind....