pulsion: kaufzeit
Ich hoffe das ganze findet zügig ein Ende und das Management kann sich wieder seinen wirklichen Aufgaben zuwenden.
Gruß
FS
1. Irgendwie ins Board gelangen
2. Ein wenig investieren oftmal mit Hilfe der BNP
3. Stimmmehrheitausüben
4. Unliebsame Personen "entsorgen"
5. Ausssaugen und abstossen
Sieht das nicht bei Pulsion auch so aus??
Erst CEO, dann Aktienverteilung auf sich selbst, Ehefrau und "gute Freunde" und daaaaannnnn......... eben!
Pulsion deren Mitarbieter und Aktionäre außerhalb der Wittekfamilie können sich nur glücklich schätzen eine solche Heuschrecke loszuwerden ohne groß Schaden genommen zu haben (Lieber Gott der Kleinaktionäre....hab Dank..Dank.) Dem derzeitigen Board von Pulsion kann man nur gratulieren, dass sie wohl dieses Muster gerade noch rechtzeitig erkannt haben. So blieb Wittek dann wohl nur noch die "Notbremse" und der Versuch noch schnell per Gericht überzogene Gehaltsnachforderungen zu stellen, was jedoch von letzterem schnell auf den Boden der (Finanz-) Tatsachen durch eine eklatante Reduzierung des Streitwertes, gestellt wurde (siehe Presse).
Möge der geneigte Leser mir noch einmal gestatten dem Gott der Kleinaktionäre für das senden des derzeitigen Boards (bis auf eventuell eine Ausnahme, dies wird sich zur Hauptversammlung zeigen) zu danken.
Ich selbst3
Wittek hat sich aus heutiger Sicht übrigens teuer bei Pulsion eingekauft (www.insiderdaten.de).
Gruß
FS
Small Cap des Tages Pulsion erwartet Gewinnexplosion, Von Helmut Kipp.
Operativ läuft es beim Medizintechnikunternehmen Pulsion wieder gut. Streitigkeiten mit dem Hauptaktionär sorgen jedoch für Unmut.
Das ist Balsam für die gequälten Seelen der Pulsion-Aktionäre. Tatsächlich sieht es so aus, als ob 2009 nach dem Katastrophenjahr 2008 endlich wieder Erfolge erzielt werden können. Nach vorläufigen Zahlen kletterte der Umsatz im dritten Quartal um elf Prozent. Nach einem Verlust im vergangenen Jahr erwartet das Unternehmen ein deutlich positives Ergebnis. Und für das Gesamtjahr sieht es ebenfalls danach aus, als könnte der Trend fortgesetzt werden.
Überall dort, wo auf Intensivstationen das Herz-Kreislaufsystem überprüft werden muss, kommen die Systeme von Pulsion zum Einsatz. Sie messen, ob bestimmte Organe noch genügend mit Sauerstoff versorgt werden. Mit 80 Prozent Umsatzanteil ist Picco der mit Abstand größte Umsatzbringer. In den meisten Kliniken kommt das Produkt zum Einsatz.
Eigentlich hervorragende Aussichten für das Unternehmen. Doch Missmanagement und Vertriebsprobleme sorgten bei Kunden und Investoren für schlechte Stimmung. Ärger mit dem Hauptaktionär schlägt zusätzlich auf das Gemüt. Der Aktienkurs kam nicht vom Fleck. Auch deswegen waren Anleger entzückt, als Finanzvorstand Frank Prosnanski die vorläufigen Zahlen zum dritten Quartal präsentierte. Mittlerweile glaubt das Unternehmen an Besserung. Und tatsächlich scheint das Management Pulsion wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
Nach Unternehmensangaben gelang es zuletzt, einige wichtige Kunden zu gewinnen. So soll der lang umworbene Konzern General Electric endlich Picco-Abnehmer sein. Zudem sollen neue Produkte für Wachstum sorgen. Pulsion will künftig nicht mehr nur noch High-End-Produkte in der Intensivstationen der Krankenhäuser, sondern auch abgespeckte Versionen für Praxen anbieten. Damit soll der der Umsatz zusätzlich ankurbelt werden.
BÖRSE ONLINE geht davon aus, dass die Erlöse in diesem Jahr auf rund 30 Millionen Euro klettern und sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern in diesem Jahr auf rund 2,5 Millionen Euro verdreifacht. Der operative Cash Flow sollte zum Jahresende deutlich höher bei rund vier Millionen Euro liegen. Ein solider Cashbestand von geschätzten fünf Millionen und eine Eigenkapitalquote von 70 Prozent zum Jahresende stützen die bankschuldenfreie Bilanz.
Eigentlich hätte die Aktie von Pulsion die Voraussetzung, deutlich höher zu stehen, gäbe es da nicht den Zwist zwischen dem Unternehmen und seinem Großaktionär Burkard Wittek. Dieser hält etwas mehr als 30 Prozent der Anteile, war einst Interimsvorstand und Aufsichtsratsvorsitzender und wollte auch seine Frau im Aufsichtsrat einsetzen. Das allerdings wollte das Unternehmen nicht und setzte Wittek vor die Tür. Er machte den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot – zu einem Preis, der weit unter deren Vorstellung lag. Die Übernahme scheiterte.
Nach Aussagen des Finanzvorstands Prosnanski gibt es derzeit mehrere Unternehmen, die Interesse an Pulsion haben. Doch dürfte vielen die schwelenden Unruhen zwischen der Firma und Wittek ein Dorn im Auge sein. Der berief für November eigens eine Hauptversammlung ein. Ob dies zulässig ist oder nicht, überprüft derzeit ein Gericht. Aufgrund der Diskrepanzen verschob Pulsion mehrere Male die Hauptversammlung. Das Treffen soll jetzt endlich am 15. Dezember stattfinden.
Wer letztlich als Sieger aus dem Streit hervorgeht, ist noch nicht abzusehen. Anleger sollten erst zugreifen, wenn sich die Wogen geglättet haben. Doch eines ist klar: Die fundamentalen Daten, die das Unternehmen zuletzt vorlegte, sprechen klar für das derzeitige Management. Und Großaktionär Wittek dürften ein florierendes operatives Geschäft und ein steigender Aktienkurs durchaus gelegen kommen. Es sei denn, er handelt nur noch aus Eigeninteresse und will so günstig wie möglich an die restlichen Anteile kommen.
Quelle:
www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/...plosion/513665.html
Noch hoffe ich also darauf, dass das jetzige Management es schafft Wittek in die Schranken zu weisen. Ich kann nur an alle Kleinaktionäre appellieren Wittek nicht zu vertrauen und ihm die Gefolgschaft zu verweigern. Informiert euch mal über seine "Geschäfte" der letzten 12 Jahre. Dort wimmelt es von Verlusten. Ne,ne, nicht für Wittek sondern immer für die "Anderen". Beispiele??? Eschenbach Küchen, Vogtländische Textilpflege, Textilpflege Lübbenau usw.. Ihr werdet genug Beispielope finden. Wundert mich eigentlich, dass ihm da nicht die Staatanwaltschaft mal auf die Finger geklopft hat. Anlässe hätte es genug gegeben von der verdeckten Gewinnausschüttung über die Umwelt bis hin zu Schlimmerem. Sucht mal danach im Netz. Ihr werdet es sicherlich finden
Leider hat der Typ schon über 30%. Nur ist natürlich klar das er nicht einfach so den Rest an der Börse einkaufen kann. Dafür fehlt ihm das Geld und das dadurch gezeigte Interesse würde den aktienkurs weiter rasant in die Höhe treiben, was Herr Wittek auch nicht wollen wird. Ich denke sogar das er ab 4-5 Euro seine Bemühungen einstellen wird. Weil das dann viel zu teuer wird.
Ich gebe meine Stimmrechte auf keinem Fall dem Management. Die haben in den letzten 4 Jahren nichts geleistet, sondern nur den Laden verwaltet. Wer außer Wittek sollte sonst dafür sorgen, dass der Aktienkurs wieder steigt????? Der will das Gleiche wie wir, nämlich das Papier schnellstens mit Gewinn verkaufen. Der Rest interessiert nicht.
PS.: Wittek und sein Umfeld halten zusammen schon ca. 40% der Stimmrechte. Da auf der HV nie mehr als 70 % der Stimmen anwesend sind, hat er die Abstimmung schon gewonnen. Nur deshalb versucht das Management ständig die HV zu verschieben. Die haben Angst um ihre Jobs. So einfach ist das.
Die Kontrahenten sind Großaktionär Burkhard Wittek und Ex-Aufssichtsrat Michael Bourjau. Wer gewinnt, ist offen.
von Jens Castner, €uro am Sonntag
Pulsion polarisiert: Innerhalb eines Monats sollen zwei Hauptversammlungen mit fast identischer Tagesordnung stattfinden, weil sich zwei Manager ohne Posten einen Schlagabtausch liefern. Die Kontrahenten sind Großaktionär und Exvorstandschef Burkhard Wittek, der nach eigener Aussage am 14. Mai dieses Jahres „ohne Angabe von Gründen“ entlassen wurde. Und Michael Bourjau, bis vor Kurzem Aufsichtsratschef des Medizintechnikunternehmens, der auf Betreiben Witteks am 5. Oktober per Beschluss des Amtsgerichts München abberufen wurde. Dagegen wie auch gegen den in der deutschen Börsengeschichte wohl einmaligen Fall von zwei Hauptversammlungen in Folge hat Pulsion Beschwerde eingelegt.
Doch die Zeit ist knapp. Schon am 16. November soll das erste, von Wittek mit Zustimmung des Amtsgerichts angesetzte Aktionärstreffen stattfinden. Die Gesellschaft selbst hat die Aktionäre für den 15. Dezember einbestellt. Bis dahin aber will Wittek den amtierenden Aufsichtsrat und zumindest einen der drei Vorstände vor die Tür gesetzt haben.
Den früheren Termin hat Wittek unter anderem durchgesetzt, weil er befürchtet, dass man ihn auf der späteren Versammlung nicht mit abstimmen lässt. Auch deshalb habe das Gericht nicht wie üblich den Aufsichtratschef, sondern einen neutralen Notar zum Leiter der ersten Versammlung bestellt, sagt er. Doch worum geht es überhaupt? Noch im Oktober 2008 waren sich Wittek und Bourjau einig: Bradley Gould, seinerzeit Vorstandschef, musste nach Vorlage verheerender Zahlen seinen Hut nehmen.
Übergangsweise übernahm der damalige Aufsichtsratschef Wittek den Posten, an seiner Stelle wurde Bourjau Vorsitzender des Aufsichtsrats. Doch Harmonie kehrte nicht ein. Der Streit entzündete sich an einem Pflichtangebot, das Wittek und einige Mitstreiter am 16. Februar 2009 abgegeben hatten. Witteks Beteiligungsgesellschaft Forum European Smallcaps hatte sich peu à peu 30,42 Prozent der Stimmrechte gesichert. Laut Gesetz musste den freien Aktionären daher ein Abfindungsangebot unterbreitet werden. Da der Kurs im Keller war, belief es sich aber nur auf 1,57 Euro je Aktie. Nach Bourjaus Darstellung „ist hierbei beim Aufsichtsrat der Eindruck eines doch bereits seit Längerem vorbereiteten Übernahmeangebots entstanden“. Zuvor habe Wittek erhebliche Abschreibungen vorgenommen, die laut Bourjau „nach Aussagen der Wirtschaftsprüfer eher am oberen Ende des Möglichen lagen“.
Das legt den Verdacht nahe, Wittek habe mit übertrieben schwachen Zahlen für fallende Kurse gesorgt, um sich die Firma für einen Spottpreis unter den Nagel reißen zu können. Der dementiert das heftig. Er habe nie die Mehrheit angestrebt, so Wittek, vielmehr habe es sich um ein reines Pflichtangebot gehandelt, auf dessen Ablehnung er selbst gehofft habe. „Hätten wir Pulsion übernehmen wollen, hätten wir ein Angebot oberhalb des damaligen Aktienkurses gemacht.“
Das hatte wohl auch der Aufsichtsrat erwartet und befand die Offerte für „unfair“. Daraufhin soll Wittek so erzürnt gewesen sein, dass er auf der Hauptversammlung am 18. Mai die Abwahl Bourjaus und eines weiteren Aufsichtsratsmitglieds durchdrücken wollte. Nach Witteks Willen hätten seine Ehefrau Gabriele und ein Freund der Familie nachrücken sollen. Vier Tage vorher enthob ihn der Aufsichtsrat seines Amts, die Versammlung wurde verschoben und bislang nicht nachgeholt.
Sollte die erste der beiden jetzt anstehenden Hauptversammlungen nicht noch per Gerichtsbeschluss gekippt werden, will Wittek zunächst den Aufsichtsrat neu besetzen. Er selbst beansprucht als größter Einzelaktionär den Vorsitz. Ob er sich durchsetzen kann, hängt vor allem an der Beteiligungsgesellschaft Shareholder Value, die fünf Prozent an Pulsion hält. Deren Investmentmanager Frank Fischer will Wittek die Zustimmung zu seinen Plänen mit einem Sitz im Aufsichtrat versüßen. Da auf früheren Hauptversammlungen nur zwei Drittel der Aktionäre anwesend waren, könnten die 37,4 Prozent reichen.
Im Vorfeld wird mit harten Bandagen um Stimmen gekämpft. Witteks Hartnäckigkeit wird von Bourjau mit einer „emotional schwierigen Situation“ begründet. Wittek wiederum führt die Verbissenheit seiner Widersacher auf deren gut dotierte Posten zurück. Die Vergütung des Aufsichtsrats will er deshalb gleich zurechtstutzen, falls er wieder ans
Gruß
FS
Andererseits hilft nur die Reizleine.
Gruß
FS
PULSION Medical Systems AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis
19.03.2010 10:43
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Umsatz 28,1 Mio. EUR / EBIT steigt auf 2,4 Mio. EUR / Nach Turnaround gut
gerüstet für die Zukunft
München, 19. März 2009 - Die PULSION Medical Systems AG, ein auf
medizinische Diagnose- und Therapiesysteme spezialisiertes
Life-Science-Unternehmen, erzielte im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von
28,1 Mio. EUR (2008: 28,0 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) wurde auf 2,4 Mio. EUR nach 0,6 Mio. EUR in 2008 vervierfacht (plus
314 Prozent).
Der Abwärtstrend aus dem Jahr 2008 konnte im Geschäftsjahr 2009 nicht nur
gestoppt, sondern umgekehrt werden. Die vom Unternehmen Ende 2008
eingeleitete Neuausrichtung des Vertriebs wurde im Laufe des vergangenen
Geschäftsjahres erfolgreich durchgeführt. Kernpunkte dieses Prozesses waren
die Veränderung des Vertriebsansatzes - fokussiert auf den medizinischen
Nutzen statt auf den Preis - und die rigorose Umsetzung der
potenzialorientierten Vertriebssteuerung. Des Weiteren konnte das
initiierte Kostensenkungsprogramm die operativen Kosten substanziell
senken.
Das Ergebnis je Aktie stieg auf 5 Cent gegenüber -8 Cent im Vorjahr. Nach
einem Konzernjahresfehlbetrag von -0,7 Mio. EUR im Jahr 2008 weist PULSION
für das Jahr 2009 einen Konzernjahresüberschuss nach Minderheitenanteilen
von 0,5 Mio. EUR aus (plus 164%). Der Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit vervierfachte sich von 1,0 Mio. EUR im Jahr 2008 auf 4,0
Mio. EUR im Jahr 2009 (plus 303 Prozent).
Grund für ein nicht noch besseres Ergebnis waren zahlreiche
Sonderbelastungen, insbesondere durch das Ausscheiden von drei Vorständen
und die damit verbundenen Rechtsstreitigkeiten.
Das Eigenkapital zum Bilanzstichtag hat sich um 0,8 Mio. EUR von 16,2 Mio.
EUR in 2008 auf 17,0 Mio. EUR in 2009 erhöht. Die Eigenkapitalquote sank
von 68 Prozent auf 66 Prozent.
'Wir haben im vergangenen Jahr die Grundlagen für dieses und die nächsten
Geschäftsjahre gelegt. Der Vorstand wird im Jahr 2010 die begonnene
positive Entwicklung weiter forcieren. Der Start in das laufende
Geschäftsjahr gibt hier Anlass zu vorsichtigem Optimismus', sagt Christoph
Manegold, Vorstand der PULSION Medical Systems AG.
19.03.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PULSION Medical Systems AG
Joseph-Wild-Strasse 20
81829 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 4599 14-0
Fax: +49 (0)89 4599 14-18
E-Mail: info@pulsion.com
Internet: www.pulsion.com
ISIN: DE0005487904
WKN: 548790
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Die Kasse bei Puslion ist gut gefüllt und auch zukünftig sollte der Cash Flow positiv sein. Bei aktuellen Kursen ist das Unternehmen ein klarer Übernahmekandidat da eine Übernahme komplett aus dem Cash Flow zu finanzieren wäre. Kursziel Ende 2010 seh ich im Bereich von 4€
Man darf gespannt sein was 2010 bringen wird. Das operative Ruder scheint rumgerissen. Die Produktion läuft und kann abgesetzt werden. Die Margen stimmen wieder und das Geld fließt schön in die Firmenkasse.
Davon sollten die Aktionäre natürlich auch bald profitieren. Sobal die Verlsutvorträge ausgebraucht sind(kann Ende 2011 soweit sein) sollten die Aktionäre mit einer Dividende am Erfolg des Unternehmen beteiligt werden.
Ebit: 1,075Mio €
Gewinn je Aktie: 0,06€
Cashflow ist weiterhin gut und die Gesellschaft scheint auf dem Weg der Erholung. Allerdings ist es beschämend, dass man nicht mal in der Lage ist eine Pressemitteilung zu seinen Zahlen zu verfassen. IR-Pflege scheint lästig seit Burkhardt dort am Ruder sitzt!
zu den Zahlen: http://www.pulsion.com/fileadmin/pulsion_share/...lsfinanzbericht.pdf
Ich denke auch, dass man damit auf einem guten Weg ist die Jahresprognose zu übertreffen. Hoffentlich rückt der Wert nach den Querelen des letzten Jahres damit wieder stärker in den Fokus der Investoren. Der innere Wert liegt in jedem Fall über 3€.