'off topic'
Seite 52 von 63 Neuester Beitrag: 19.08.24 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 24.09.20 11:30 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 2.56 |
Neuester Beitrag: | 19.08.24 13:29 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 219.509 |
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in Rente sind, ...
Ahhhh, jetzt habe ich dann doch meinen Fehler entdecken können. Riesendank für die fürsorgliche & aufopfernde Aufklärung. Dann hat Jens Spahn folglich mit seiner Einschätzung nur dieses gemeint haben können:
Spahn: „Das Thema Migration wird von uns seit 2015 weitgehend ignoriert, ohne dass es in der Sache ansatzweise gelöst wäre. Jeden Tag kommen Tausende in die EU, und wenn sie dort sind, sehr oft nach Deutschland. Was auch mit unserem Sozialsystem* zu tun hat.“
https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/...mp.bildMobile.html
* Soll also heißen, dass täglich Tausende zu uns kommen, um unser Sozialsystem zu stützen, unsere Renten- & Krankenkassen mit hart erarbeiteten Oiros zu füllen.
Fillorkill, danke für diese Klarstellung. Möge sie einst in Geschichtsbüchern über der Rettung Europas prangen.
Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget. Der weiße Nebel wunderbar.
Nun habe ich schon so viel Zeit verschwendet mit dem Thema hier, also mache spielt es keine Rolle mehr....
Wofür ich ich plädiere, ist die differenzierte Betrachtung des Themas. Dieser Vergleich zB hinkt gewaltig und zeugt von einer völlig abgelöster Betrachtung. Denn die Masseneinwanderung geht dort hin wo es Jobs gibt, Perspektiven gibt, (Qualifizierte wollen auch eine gewisse Lebensqualität, kulturelle Angebote usw.), also wo Leute gebraucht werden, nicht dort hin, wo es keine Jobs gibt. Die Löhne sind entsprechend höher dort wo es Jobs gibt und ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. In den genannten Bundes-Ländern fand ja selbst eine Massenauswanderung statt hin zu den Bundes-Ländern mit besseren Perspektiven.
Das ist also so, weil die Löhne dort höher sind, nicht die Löhne sind grundsätzlich deswegen höher. Also steigen nicht die Löhne einfach, wenn mehr zuwandern, was sollen sie denn dort, wo viele auch weg wollen.
In den Urbanen Zentrumsgebieten ist auch die Dichte grösser an Betrieben und Firmen. Da lebt und arbeitet man dann auch zusammen täglich mit Zugewanderten. In abgelegneren Gebieten da wollen auch viele gar nicht hin, die sich das auswählen können und erst recht nicht, wenn sie dann mit täglicher Ablehnung konfrontiert sind, auch ihre Kinder in der Schule.
So ist es auch für Asylanten meist angenehmer wohl in urbaner Umgebung, da fallen sie auch nicht weiter auf, haben Landsleute in der Nähe und Orte sich zu treffen. Auf dem Land sind sie halt öfter eher Exoten, die Kinder erst recht. Die Vorstellung nun, dass die dort gefälligst auch mehr aufnehmen sollen, müssen, ist auch eine Zumutung allenfalls für die Asylanten. Aber das ist eben nicht deren Vorstellung, sondern die von Leuten, die in urbaner Umgebung leben, sie massen sich dann aber an, diese Menschen wie eine Ware rumzuschicken, für ihr Weltbild, ihre Ideologie, sie anzusiedeln wo sie gar nicht angesiedelt werden wollen und diese Gebiete auch nicht eine Perspektive bieten für sie und ihre Kinder.
Man schafft damit aber eine Bevölkerungs-Gruppe, die dann sich kaum integrieren kann, ausgeschlossen bleiben, auch keine Jobs finden und dann von Sozialleistungen leben müssten. So ist das auch auf europäischer Ebene eben nicht mathematisch einfach so umzusetzen, wie es aber suggeriert wird als Lösung, auch von der Kommission. Also gerade Auswanderungsländer sollen dann Einwanderungsländer sein für meist Unqualifizierte.
Wenn die Qualifizierteren tendenziell auswandern und ein Massenzuwanderung von Unqualifizierten und Kulturfremden stattfinden würde, dann hat man ein Gemisch für soziale Spannung und Ausländerfeindlichkeit. Das ist aber die offiziell angestrebte Lösung, sie lässt sich aber nicht umsetzen. Darin ist eben die von mir genannte Lüge auch zuhause. Wenn nur Ungarn usw.. mehr Flüchtlinge aufnehmen würde, dann wäre das Problem gelöst..Aber das stimmt nicht. Wird aber suggeriert weil man dann auch keine Gedanken verschwenden muss an der Richtigkeit .
Eine Idee, die von Leuten gedacht wird aus ihrer Perspektive heraus, aus ihrer Umgebung heraus. Rein theoretisch, ideologisch. Man kann dann auch leicht die dortigen Bevölkerungen als Rassisten sehen, was in sich dann auch Rassismus ist, Menschen zu beurteilen aufgrund der eignen Lebenssituation, Bildung, Hintergrund und null Rücksicht dabei nimmt auf deren Lebenssituation. Sie abwertet, disqualifiziert und sich über sie erhebt. Das spaltet Europa wohl eher, bringt es kaum zusammen....
Es ist in meinen Augen KEINE Zeitverschwendung, seinem Umfeld eine positive Lebenseinstellung zu vermitteln. Das schliesst "Ausländer" aber ein.
Egel, in welcher Firma oder in welcher Stadt sie Zuflucht gefunden haben
Einen schönen Tag und nur gute Erfahrungen mit "Ausländern", denen man häufig auch nicht ansieht, dass sie die deutsche oder schweizerische Staatsangehörigkeit haben.
F.P.
iA
Ich denke du solltest meine Beiträge noch mal lesen, Was du da schreibst, ist eine Disqualifikation, aber nicht argumentativ, in der du dich ins Zentrum stellen willst. Als ginge es mir um dich. Aber es ging um das was du geschrieben hast.
Du willst offensichtlich das Thema nicht differenziert betrachten, das weiss ich von dir mittlerweile, aber auch von deinen Beiträgen hier dazu. Das ist nicht dominant für mich, das lädt ein es zu karikieren, weil es eine Karikatur ist .....aus meiner Sicht.
Das ist vielleicht nicht so nett, aber auch nicht böse gemeint. Ich bin tatsächlich Ausländer hier, das wird mit immer mal wieder bewusst, und sehe gewisse Dinge anders, gerade bei der Thematik und dem Umgang damit. Ist halt so.
Rassismus ist eine Tatsache. Den gibt es. In verschiederner Ausprägung. Er ist auch eine menschliche Regung. Desto weniger man konfrontiert ist im täglichen Zusammenleben, desto mehr Vorurteile bleiben dann bestehen. Weil sie nicht von realen Urteilen dann überlagert werden können.
Doch wenn dann eben die Umstäde dazu führen, dass die realen Urteile die Vorurteile bestätigen, dann befeurte man ja den Rassismus quasi.
Ich kenne auch Leute, die damit leben gelernt haben. Sich auch zu wehren gelernt haben im ländlcihem Umfeld. Heute ist das viel einfacher als noch vor 20 Jahren.
https://www.blick.ch/sport/schwingen/...koenig-werden-id16800069.html
Hier eine Geschichte, auch über ein "rassistsches" Erleben, aus der eher ländlich geprägten Schweiz. Schwingen ist ein traditioneller Kampfsport, alle drei Jahre wird einer dann König, heute gibt es auch eine Königin, die aber weit weniger wahrgenommen wird, aber das wird mittlerweile akzeptiert, war nicht immer so.
Es stehen zwei auf einer Sägemehlfläche und versuchen sich zu Boden zu bringen, nicht sehr elegant sieht das aus, aus bäuerlichen, ländlichen Hintergründen kommen die meisten, welche das machen, ist aber sehr populär auch bei manchen aus urbaner Umgebung. Regional gibt es regelmässige Wettkämpfe die gut besucht werden. Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest alle drei Jahre ist eine der grössten (oder gar die grösste) Veranstaltungen in der Schweiz. Ein Schwingerkönig dann ein gemachter Mann, Sponsoren und Werbung und öffentliche Auftritte. Auch Ausländer, aus dem Inland und Ausland, nehmen teil, bisher aber mit mässigem Erfolg.
Dieser junge Schwinger ist ein Schweizer aber eben etwas anders und will es wissen.
Zitat: «Einmal sagte mir einer: Du bist ein Neger, du darfst jetzt nicht in die Dusche reinkommen. Das war sehr schlimm.» Mittlerweile habe sich das aber gelegt, erklärte er dem «Oltner Tagblatt»: «Mit den meisten kann ich inzwischen reden, viele sind nett zu mir.»
Also braucht es wohl immer seine Zeit, doch die ist nicht überall gleich.
Und weil es eben ein Feeling und kein logischer Schluss ist, ist es als 'emotionale Tatsache' auch nicht argumentativ erreichbar und veränderbar - wovon alle Diskussionen zum Thema auf Ariva Zeugnis ablegen können. Was als Konsequenz bleibt ist die Repression, sprich dem Rassisten die Möglichkeit zu nehmen, seine Feelings und emotionale Tatsachen an anderen auszuleben. Und seine nachgeschobenen Fake-Rationalisierungen nicht all zu ernst zu nehmen.
Wenn es ums politische Überleben nach Merkel geht (und da ringen schon einige um Luft), positioniert man sich gänzlich unbefangen & plaudert auch mal gern aus dem Kabinettskästchen.
Glaub einfach weiter an A. Merkel.
Jede(r) glaubt, was er/Sie will
Eine Ist Jüdin, ein anderer Lutheraner, wieder ein anderer Moslem - Was soll das Geschrei ?
Sieh das doch nicht so "verbissen", wenn andre Menschen eine andre Meinung haben....
F.P.
Will's gar nicht wissen.
Weiss nicht ob ich nun angesprochen bin?
Aber egal, das ist überhaupt nicht ok. mAn, was du da einwirfst. Natürlich ist das halt eine Geschichte hier, ...
...(aber der boersalino hat doch etwas recht. Du und Pommes seit doch hier immer zur Stelle, wenn der fill mal eins auf die Mütze kriegt ....oder eins auf die Mütze gibt.
Aber so viel beizutragen hast du dann nicht.
Jetzt dreh ich das mal um.
So verhalten sich Kinder im Vorschulalter, was ist wohl da schief gelaufen?
Ungefragt so was rein zu schreiben, wen interessiert das? Um was geht es da? Um kein Topic.
Um Abwertung, nix anderes kann ich lesen darin.
Bist vielleicht auch nur ein Mensch und nicht ein Bessermensch.??
So stelle ich mir Diskussionen vor.
Die Betreffzeile ist übrigens von dir - einfach, klar und ... ich will es mal so sagen: Ich wäre nicht gern gemeint!
daß der/ die eine mehr "Support" bekommt, find ich das einfach lächerlich, und so war mein "Einwurf"
zu verstehen...
Ringen um die Liebe der Eltern, oder hier um die der Mitforisten, kann man wichtig oder witzig finden...
ist ja erstmals, falls ich's richtig erinnere, von b. in den Diskurs( Vielleicht viel zu hochgestochenes Wort)
eingebracht worden..
Wer DAS nötig hat, sollte wirklich ernsthaft Ausschau nach eine/r/m guten Psychotherapeut/in/en
halten...
Nein yurx, ich meinte nicht Dich!
Ich fühle mich, nach wie vor, frei in meiner Entscheidung, welche Beiträge ich interessant /informativ /uniteressant und daher nicht "besternbar" finde, oder doch...
Aber wer daran sein Selbstwertgefühl bemisst, kann mir nur leidtun.
Ich sehe eben, es gibt einen "neuen " Beitrag...
Eine glatte und grobe Beleidigung mAn. Nix mehr, da ist null sonst dran ausser eine eine Jammerei.
Dass der boersalino sich dadurch so ärgern lässt, von dieser Konstellation hier, ist halt auch menschlich mAn. und ich kann es etwas verstehen. Das er sich darauf einlässt ...weniger. ....man kennt sich ja schon genug, um es zu wissen...
Wenn dir was nicht passt. Dann willst du wohl etwas manipulieren, mitmischen, nicht unbedingt formulieren. Bist ja nicht gezwungen was zu kommentieren, wenn es dich nicht interessiert oder gar nervt......
Suchst halt auch was, nehmen ich an, alle tun das, oder nicht?
Jeder hat sein Kreuz zu tragen. Alle haben ihre Motive.
Aber hier kann es doch nicht wirklich darum gehen, was für ein Kreuz man schleppt.
Ist ja auch Privatsache. Wenn es jemand selbst thematisiert, aber das einem aufzudrängen, finde ich nicht nett, überhaupt nicht.