nicht lustig
http://www.sueddeutsche.de/politik/...onen-fuer-us-militaer-1.1820318
1:21:50
https://www.youtube.com/watch?v=vO7KwIaroeI
https://www.youtube.com/...688&x-yt-cl=84503534&v=d1jtgSHwIhQ
http://ablachen3000.blogspot.de/2014/06/...daschau.html#axzz3Q2FPKVok
Moderation
Zeitpunkt: 21.04.15 16:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 21.04.15 16:55
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Gerade von kritischen Beobachtern des Zeitgeschehens wird zurzeit ja oft dargestellt, der Konflikt in der Ukraine sei vor allem deswegen eskaliert, weil dies im Interessen der USA läge. Die Rolle Deutschlands sei hierbei vor allem jene eines „Vasallen der USA“. Wie ist Ihre Einschätzung hierzu? Ist Deutschland also sozusagen Täter, der selbst auch Opfer ist?
Das halte ich für eine etwas unhistorische Sichtweise. Unbestritten ist zwar, dass die USA Russland schwächen wollen – man kann das beispielsweise in einem Bestseller von Zbigniew Brzezinski nachlesen, in „The Grand Chessboard“; unbestritten ist auch, dass sie Deutschland dazu drängen, daran mitzuwirken, und dass diejenigen Segmente der deutschen Eliten, die das transatlantische Bündnis für singulär und alternativlos halten, derlei auch unterstützen.
Man kann allerdings gerade am Beispiel Ukraine auch sehr gut sehen, dass die Bundesrepublik in ihrer Gesamtheit den Vereinigten Staaten eben nicht bedingungslos folgt, sondern gleichwohl eigene Interessen verfolgt, die nicht minder machtorientiert und zum Teil ebenso konflikteskalierend sind.
https://www.youtube.com/watch?v=0fqdzrXJJDk
W. Putin im Gespräch mit J. Schönenborn
https://www.youtube.com/watch?v=Kppkm56qdPE
Bis 39:00 A. Merkel, dann W. Putin
https://www.youtube.com/watch?v=va29f7POhRs
Doch Großbritannien (im Hintergrund natürlich die USA), baltische Staaten und Polen
haben das Sagen??
Im Vordergrund steht die rationale, effektive Planung und Durchführung zielorientierter Vorhaben.
Während sich die Aufmerksamkeit ganz auf Mittel und Wege konzentriert, verringert sich die Bedeutung demokratischer Willensbildung und politischerEntscheidungsprozesse hinsichtlich der Wahl gesellschaftlicher Ziele.
Statistisch-technisch orientiertes Menschenbild, Verallgemeinerung und Rationalisierung menschlicher Bedürfnisse zur besseren Verwaltung.
Danke Nurmalso!
Vortrag von Daniele Ganser - Medial vermittelte Feindbilder
https://www.youtube.com/watch?v=cgkQXJ3mugY
Aber wir im Westen sind ja sooooooooooo demokratisch und mischen uns nieeeeeeeeeeee in die inneren Angelegenheiten von Staaten ein. Wir sind für die Selbstbestimmung der Völker ... ausser wenn sie etwas bestimmen, was uns nicht passt. Das Motto lautet: "Demokratie gilt nur solange ihr den wählt, der unseren Befehlen gehorcht!"
Moskau ist der Bösewicht und verhält sich undemokratisch, indem es den Volkswillen der Bewohner der Krim respektiert. Nachdem sich 94 Prozent für einen Anschluss der Krim an die Russische Föderation entschieden haben, ist das ganz klar eine "illegale Annexion", für die Russland mit harten Sanktionen bestraft werden muss. http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/02/...utsch-in-kiew.html
Theo Löbsack
Die unheimlichen Möglichkeiten
oder
Die manipulierte Seele
http://www.irwish.de/Site/Biblio/Manipulation/L%F6bsack.htm
Der Terrorismus der westlichen Welt - Teil 2
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44047/1.html
http://www.heise.de/tp/artikel/44/44035/1.html
Die große Überschrift müsste lauten: "Den Widerspruch organisieren!" - und zwar überall, vor allem aber dort, wo die eigene Stimme noch gehört wird. Und hier eben aufzeigen, dass es die Arbeit ist, die man tagtäglich macht, die als solche selbst den Widerspruch gegen Militarisierung und Nationalismus in letzter Konsequenz unabdingbar macht. Eben deshalb machen wir ja auch diese Tagung im Rahmen von Psychologie und als psychologische. Wir erklären damit, dass es unverzichtbar für die Ausübung des Berufs des Psychologen ist, Stellung zu nehmen zu diesen die Gesellschaft im Ganzen bedrohenden Entwicklungen.
Notwendig ist also vor allem "Kritik" - und zwar die Kritik "aller Verhältnisse, in denen der Mensch ein entmenschtes Wesen zu sein gezwungen ist", Kritik aller Zumutungen, Forderungen, aller Behauptungen, aller Lügen und Schmeicheleien, und das ausgehend von dem, was man tut, zu tun gezwungen ist als Psychologe: Kritik der Praxis, sofern sie den Bedürfnissen der Menschen nach Frieden, Gerechtigkeit, Brüderlichkeit widerspricht, Kritik der Theorie, die diesen Widerspruch auszuschalten versucht, Kritik der Ausbildung der Wissenschaftler und der Praktiker, praktisch Arbeitenden, sofern diese Ausbildung den Widerspruch verleugnet, zu verleugnen nahelegt.
Die so verstandene "Kritik" wäre zugleich eine Weise der Subjektivierung und also eine solche, in der sich das Subjekt wider seine Unterwerfung selbst entwirft und als politisches konstituiert, das sich um die Belange der Regierung nun selbst kümmern beginnt.
https://www.youtube.com/watch?v=dqtOEGvlgpY