Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Auch wenn man es nicht wahrhahben will.. es wird weiter runter gehen.
Anstatt sich zu erholen und strategisch irgendwie in Deutschland auf Spur zu kommen - muss man sich mit IGM usw rumschlagen.
Und bis die Grüne Politik irgendwas zurückrollt (sofern es überhaupt noch geht).. vergehen JAHRE!
Kretinsky kann den Deal immer noch auflösen.. das ist alles nicht sicher.
TheWinner hat immer aufs richtige Pferd gesetzt.. ich bin immerhin ausgestiegen und schaue nur noch zu.
Dienstag, 11.06.2024 10:00
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 11. Jun (Reuters) - T hyssenkrupp -Chef Miguel Lopez treibt den Teilverkauf der Stahlsparte voran und will im Gesamtkonzern die Kosten weiter drücken. "Bei Steel Europe ist die Lage kritisch", sagte der Manager am Montagabend vor der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf (WPV). "Ohne entschlossenes Gegensteuern kann sie schnell existenzbedrohend werden. Das müssen und das wollen wir verhindern." Hierzu gehöre auch eine Verringerung der Produktionskapazitäten. Das Anfang des Geschäftsjahres im Konzern gestartete Performance-Programm APEX mit Maßnahmen zur Verbesserung der Ergebnisse werde ausgeweitet. Die zunächst auf operativer Ebene (Ebit) angepeilte Summe von rund zwei Milliarden Euro reiche nicht aus. "Wir werden mehr benötigen." Lopez hatte vor einem Jahr die Führung des Industriekonzerns übernommen, der seit Jahren in der Krise steckt. Insbesondere die Pläne für die Stahlsparte sorgen für Streit mit der IG Metall und Arbeitnehmervertretern, die Lopez mangelnde Transparenz vorwerfen. Lopez strebt ein Stahl-Joint-Venture mit der Energieholding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky an. Ein Verkauf von 20 Prozent der Anteile an der Stahlsparte ist bereits beschlossen. Weitere 30 Prozent sollen "schnell wie möglich" folgen, betonte Lopez.
"Wir wollen einen starken Stahlbereich schaffen, der Teil von Thyssenkrupp ist und bleiben soll", betonte Lopez. Klar sei aber auch, dass die Produktionskapazitäten nicht in der jetzigen Höhe aufrechterhalten werden könnten. Der Stahlvorstand arbeite an einer Kapazitätsreduzierung von 11,5 Millionen Tonnen pro Jahr auf "9,X" Millionen Tonnen. Wann Stahlchef Bernhard Osburg seinen Business-Plan für das Stahlgeschäft vorlegen werde, sei offen. Betriebsbedingte Kündigungen sollten aber vermieden werden. Er wolle den Stahlvorstand nicht zeitlich unter Druck setzen. Der Plan müsse sorgfältig ausgearbeitet werden. "Es geht um eine sehr große Veränderung."
die weiterhin mehr als 11 Millionen Tonnen Stahl produzieren wollen,
obwohl nur ca 9 Millonen abgesetzt werden können)
einfach unglaublich
nehmt ihm seinen lächerlichen Stahlhammer weg
und schmeißt diesen in die Papiertonne!
200 000 Aktionäre müßen sich vom Möchtegernthor
ein unglaublicher Vorgang
So blöd kann man doch nicht sein.
https://www.finanznachrichten.de/...ie-ein-neues-tief-was-nun-486.htm
dann regnets Manna .....
wenn Börse nur so einfach wäre
vielleicht wird bei den Werten auch nur eingepreist das wir Pappnasen Land sind, von Pappnasen regiert, werden und Gewerkschafts Pappnasen nie kapieren werden das sich der Zahn der Zeit dreht.
.... und das genau deswegen in Pappnasen Land Werte einfach zu shorten sind, denn die Intelligenz scheint fast ausgestorben in Pappnasenland.
irgendwo lacht die Sonne und über Pappnasen Deutschland lacht die ganze Welt.
aber Hauptsache die Work-Life-Balance stimmt in Pappnasen Deutschland.
Wozu Leistung zeigen, sollen doch die anderen....
Es kann noch günstiger gekauft werden. Neue Tiefs aus Corona-Zeiten sind möglich.
Also noch bessere EK's oder so.
Naja, so eine günstige Gelegenheit kommt selten .
Glück Auf !
Moderation
Zeitpunkt: 12.06.24 11:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 12.06.24 11:29
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