msg life - Lösungen für Finanzdienstleister
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 26.04.16 12:30 | von: Pitchi | Anzahl Beiträge: | 89 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:42 | von: Ulrikeitefa | Leser gesamt: | 49.929 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 4 > |
Gerade in den Zeiten niedriger Zinsen drehen Banken und Versicherung an der Personalkostenschraube. Am besten funktioniert dies mit der Optimierung von Prozessen und neuen Software- und IT-Lösungen - dadurch kann Personal gespart und effektiver eingesetzt werden.
msg life profitiert von dieser Entwicklung.
Es war zu erwarten, dass einige Neukunden in Kürze entsprechende Aufträge tätigen. Man hat häufiger von einer guten - Projektpipeline - mit Neukunden gesprochen.
Denke, dass mit Bekanntgabe der vorläufigen GS - Zahlen für 2016 Anfang Februar 2017, neue wesentliche höhere operative Planzahlen für 2017 bekannt gegeben werden. Eine weitere Kurssteigerung der Aktie, ist mit Sicherheit zu erwarten.
Nun sollte das alte Hoch vom 23.02.2009 bei Mitelkurs 3,14€ recht schnell erreicht und
übertroffen werden..
--- Anschließend werde ich eine neue Prognose wagen --- mfG --
Und kaum kommt das Geschäft ins Laufen und der Turnaround scheint gelungen, da will man plötzlich das delisting betreiben.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Übrigens gibt es hier meines Erachtens den Durchschnittskurs der letzten 6 Monate als gesetzlichen Mindestpreis. Da fließen auch noch die Kurse knapp über 2 Euro mit ein..
Die Wertgutachten bei der Cor/FJH-Zusammenlegung haben damals bereits eine höhere Bewertung ergeben. Das Übernahmeangebot 2009 war dann nur bei 2,56€ für die Aktie, weil MSG zunächst gar nicht mehr wollte und den Verlustvortarg nicht gefährden wollte. Jetzt laufen die Geschäfte wieder gut, nachdem MSG jahrelang tatenlos zugesehen hat, wie der ehemalige Vorstand den Laden fast in den Ruin getrieben hat. Ich denke nicht, dass sie so billig an die Stücke rankommen wie 2009!
Geschäftskapital mit Druck zum Pennywert entzogen. d.h. die Investoren setzten Vertrauen in die Vorstandschaft der msg.life sich neu zu orientieren bzw. sich zudem am Markt entsprechend neu zu positionieren. Am 17.01.2017 haben gerade diese gutgläubigen Investoren erfahren was modernes
Raubrittertum an der Börse ermöglicht. Eine jede Versammlung lebt von ihren Teilnehmern.
d.h. wird diese schlecht / nicht besucht bleibt die Aktion erfolglos. Im Klartext erklärt bedeutet das:
Wenn die Aktionäre im Schulterschluss nicht auf ein unterbewertetes Ankaufangebot eingehen und
zur Abgabe nicht bereit sind wird der Widerstand entsprechend groß und bleibt wohl dem zur Folge
ebenso erfolglos. Es wäre somit eine geschäftsschädigende Unruhe zu erwarten die sich eine verantwortliche Vorstandschaft im " Aufwind " nicht erlauben kann und will. Die alleinige Absicht der
Vorstandschaft der msg.life ist und bleibt doch die bevorstehenden Gewinne nicht teilen zu müßen!
Wer seine Aktien verkauft trägt lediglich zum Teilerfolg der unseriösen Machenschaften der msg.life
Geschäftsleitung bei!
Der Vorstandschaft der msg.life wird doch schlussendlich dieser Raubzug nur ermöglicht wenn wiederum
die Banken als die nötigen Kapitalgeber dahinterstehen.
MSG Life verfügt über die nötige Kapitaldecke nachweislich nicht.
unseriös wirkenden Absichtserklärungen eines angestrebten Delistingverfahren festzustellen.
An der Börse wird bekanntlich " Zukunft " gehandelt und das Unternehmen der msg.life sollte nunmehr
im Aufwind hervorragender Produkte mit gewinnversprechendem Dienstleistungsangebot stehen.
Ein dahingehendes Übernahmeangebot von Fremdinvestoren und Firmenfusionierungen würde nach
zielführender Analysierung eingepreister WIN-WIN-Effekte einen realistischen Übernahmewert zwischen
8.00 und 11.00 EUR. ergeben.
Will sich der gutgläubige Aktionär wirklich derart dumm verkaufen lassen?