mehr aufmerksamkeit für - SARTORIUS -
Hier wird und wurde enorm viel gebaut, riesen neue Gebäude und Lagerhallen. Speditrure sind nur für Sartorous unterwegs.
Es scheint sehr zukunftsorientiert. Wenn man das sieht schafft das schon ein gewisses Vertrauen
Hier wird und wurde enorm viel gebaut, riesen neue Gebäude und Lagerhallen. Speditrure sind nur für Sartorous unterwegs.
Es scheint sehr zukunftsorientiert. Wenn man das sieht schafft das schon ein gewisses Vertrauen
Frag mal bei den zeitarbeitsfirmen
Schau dir die Mitarbeiter Zahl an.
Firmen bauen immer zuerst in der Produktion ab.
Da wird aber das Geld verdient.
Die Führung und Verwaltung behält man um
Schnell wieder hoch zu fahren.
Das die Einarbeitung dort auch 3 Monate
Braucht, sieht keiner. Und auf dem Arbeitsmarkt
Sind die guten Leute Schnell bei anderen Firmen,
Die bekommt man nicht wieder
Wenn ich sehe, das jemand in der Funktion, noch Nebenjobs in anderen Firmen hat,
dann frage ich mich immer wo er die Zeit dafür her nimmt.
Und der Ruf von Vonovia, passt der zu Sartorius?
Man muss erst mal sehen, ob das wirklich eine gute Wahl war.
Ein Konkurrent ist noch Thermo Fisher aus dem Harz.
Desweiteren hörte ich , die Kasse bei Sartorius klingelt auch gehörig für Produkte zur Bereitstellung der Antibabypille.
Das ist ein wenig Halbwissen, aber man unterhält sich ja hier und da..
auch da gibt es günstige Fremdhersteller.
Und da muss man einmal die Patente beachten,
und im Medizinbereich das Material, mit den Eigenschaften.
Da sehe ich bei einem Mrd. Markt immer andere die in den Markt wollen.
Kann man bei HP ja sehen.
Oder bei den Kaffee Maschienen.
Erst nur von Nestle,
da hat denen das Patent auch nichts genützt.
Und jetzt gibt es die aus Umweltschutz grünen,
ohne Kapsel als gepresste Kugeln.
Sowie der Markt groß genug ist,
und 30% Gewinnspanne, das lockt eben andere an
Gewinnwarnung
- senkt der Pharma- und Laborzulieferer seine Prognose für die EBITDA-Marge von 30 Prozent auf 28 Prozent (gegenüber den 33,8 Prozent aus dem Jahr 2022)
- Umsatz von Sartorius, soll um 17 Prozent gegenüber 2022 fallen
- bisher ging die Gesellschaft von einem Umsatzrückgang im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozentbereich aus
- "Für das Jahr 2024 erwartet die Unternehmensleitung profitables Wachstum; eine quantitative Prognose wird mit Vorlage der Gesamtjahreszahlen 2023 im kommenden Januar gegeben.
- die Mittelfristziele werden aktuell überprüft und eine Aktualisierung wird ebenfalls im Januar 2024 kommuniziert”, so das Unternehmen weiter.
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=172632
Eine Gewinnwarnung ist akzeptabel, aber zwei. Das heißt, dass Nachrichten scheibchenweise kommuniziert werden. Hier ist ein CEO gefordert, gleich bei der ersten Gewinnwarnung einen Korridor aufzumachen, den er auch trifft. Denn an den Rahmenbedingungen hat sich nichts geändert.
Eine Gewinnwarnung ist akzeptabel, aber zwei. Das heißt, dass Nachrichten scheibchenweise kommuniziert werden. Hier ist ein CEO gefordert, gleich bei der ersten Gewinnwarnung einen Korridor aufzumachen, den er auch trifft. Denn an den Rahmenbedingungen hat sich nichts geändert.
Durch das erst jetzt ändern der einschätzung,
konnte die Anleihe noch günstig an den Käufer von Anleihen gebracht werden.
Das spart dem Aktioner Zinsen für den Kredit.
Das Zeitarbeiter und Jahresverträge nicht Verlängert wurden,
war doch bekannt.
Wo arbeiten die den?
In der Produktion.
Daher ist das Absenken der Zahlen doch eine Klare folge.
Was willst du also?
Sartorius weiter auf Talfahrt - Tief seit April 2020
Der freie Fall der Sartorius-Aktien infolge einer Senkung der Jahresziele von Mitte Oktober hat sich am Montag fortgesetzt. Die Papiere des Pharma- und Laborausrüsters sackten am Vormittag als Schlusslicht in einem schwachen Dax um 3,50 Prozent auf 231,60 Euro ab. Damit markierten sie zum Wochenauftakt ein weiteres Tief seit April 2020, nachdem sie während des Biotech-Booms in der Corona-Krise gegen Ende 2021 noch bis auf fast 632 Euro gestiegen waren.
Mitte Oktober hatten die Göttinger ihren Jahresausblick reduziert. Dem Unternehmen macht nach dem Ende der Pandemie ein überraschend lange andauernder Lagerbestandsabbau sowie relativ niedrige Produktionsniveaus einiger Kunden zu schaffen. Hinzu kommt eine insgesamt gedämpfte Investitionstätigkeit von Kunden vor allem in China und den USA.
Anleger sorgen sich auch hinsichtlich der mittelfristigen Perspektiven. So hatte Sartorius zwar vor rund zwei Wochen den "grundsätzlich positiven mittel- und langfristigen Marktausblick" bestätigt. Allerdings hatte es auch geheißen, die Mittelfristziele würden aktuell überprüft und eine Aktualisierung werde ebenfalls Anfang kommenden Jahres mitgeteilt. Bis dahin besteht Unsicherheit, dies sorgt bei Anlegern für Unbehagen.
Seit der Senkung des Ausblicks summieren sich die Kursverluste von Sartorius nun schon auf rund 28 Prozent. 2023 steht ein Minus von 37 Prozent auf dem Kurszettel. Damit sind die Aktien zweitschwächster Wert im deutschen Leitindex Dax, der aktuell noch auf ein Plus von rund sechs Prozent verbucht.
Mit dem Minus haben die Papiere zudem inzwischen fast alle Gewinne aus der Corona-Pandemie aufgezehrt. Ende 2019 hatten die Papiere noch rund 200 Euro gekostet. Trotz der Verluste seit dem Rekordhoch ist die Aktie deutlich teurer als vor zehn Jahren. Im Oktober 2013 war die Aktie noch weniger als 20 Euro wert; vor 20 Jahren waren es weniger als 2 Euro.
Das Unternehmen wird derzeit an der Börse mit knapp 16 Milliarden Euro bewertet. Großaktionäre sind die Erben des Firmengründers und das US-Unternehmen Bio-Rad Laboratories. Das Kapital ist in Stamm- und Vorzugsaktien aufgeteilt. Letztere sind seit September 2021 im Dax notiert. Da der Streubesitz der Vorzugsaktien inzwischen nur noch bei knapp sechs Milliarden Euro liegt, könnte die Zugehörigkeit zur ersten deutschen Börsenliga mittelfristig wieder gefährdet sein.
Quelle: dpa-AFX
Der Gewinn für 2023 dürfte um die 10€ liegen,
wenn man den 10fachen Gewinn Rechnet, wäre man bei etwa 100€
Einen Wachstums Bonus gibt es nach den Zahlen nicht.
Einen für die Manager, nach dem sie nach Q2 alles schön geredet haben, auch nicht
Dividende 1,44, , wenn man 5% als standart sieht, ungefähr 30
Wenn Unternehmen lage sehr erfolgreich waren,
dann entwickelt sich bei den Führungskräften auf allen Ebenen eine
alles Egal, wichtig ist nur, mein Job bleibt, und wenn ich alles behindern muss.
Also bevor da nicht die Beton schichten entfernt werden,
für mich kein Kauf