im fahrwasser
könnten noch weit höher werden, da der Kohle-Preis noch im Jan-Feb. 2022 bei grob 200 lag und jetzt bei über 400, Rechnet mal durch, was das für Gewinn+Dividende bis Dez. 2022 bedeutet.
Da wird man ganz nachdenklich und bescheiden, denn bei gleichem Kohlepreis komm ich da für die 3 Ausschüttungen bis Juni 2023 (1.HJ22, 2.HJ22,1.HJ23) auf brutto 14 - 16 EURO pro Aktie.
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Also eigentlich alles.
Bei Exxaro gibt es nur knapp 1 Euro.
Solange der Westen nicht mit Russland redet, wird der Preis für Energie hoch bleiben.
Kann noch viele Winter sein.....
Aber an den Sanktionen gehen wir eher zugrunde als Russland.
Nur meine Meinung.
Kohle-Future signalisiert längerfristige Turbulenzen - Vale und BHP Billiton mit Rückenwind
Die Sanktionen des Westens gegen russische Kohle hat bedeutenden Einfluß auf den weltweiten Kohlemarkt. Ein Blick auf die langfristige Entwicklung zeigt jedoch, dass das entscheidende charttechnische Signal für Turbulenzen bereits vor der russischen Invasion in der Ukraine im Juli 2021 gegeben wurde. Ein Blick auf die Laufzeitenstruktur des Kohle-Futures deutet auf hohe Spannungen bis 2027 bei der Versorgung mit Kohle hin. Zu den Profiteuren der hohen Kohle-Preise gehören unter anderem Vale und BHP Billiton.
Die Spannungen am weltweiten Kohlemarkt zeigen wenig Anzeichen dafür, sich aufzulösen. Dies zeigt ein Blick auf die langfristige Entwicklung des ICE Newcastle Coal Future an der Intercontinental Exchange in nachfolgender Grafik.
...
Newcastle Coal ist Kraftwerkskohle, die aus dem Hafen von Newcastle in New South Wales in Australien exportiert wird (Lieferung FOB). Sie ist die Preisbenchmark für seewärtige Kraftwerkskohle in der asiatisch-pazifischen Region. Newcastle-Kohle-Futures werden an der ICE Europe gehandelt. Die Kontraktgröße beträgt 1.000 Tonnen und wird in US-Dollar und Cents pro Tonne angegeben.
Aus charttechnischer Perspektive hat Kohle ein enormes Aufwärtspotenzial freigesetzt, als es im Juli 2021 und damit deutlich vor dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine nach einer 10 ½-jährigen Seitwärtsbewegung nach oben ausbrach. Die lange Dauer der Bodenbildung läßt erahnen, welches Aufwärtspotenzial sich mit dem Ausbruch realisiert hat. Wie der Monatscandle-Chart zeigt, bestätigten nicht nur der Ausbruch selbst, sondern auch das Konsolidierungstief oberhalb des Ausbruchsniveaus nach der ersten Kursverdopplung im November 2021 die hohe Relevanz des Ausbruchs.
Auch deshalb lohnt sich ein Blick auf die Laufzeitenstruktur des Kohle-Future-Kontraktes. Diese zeigt, dass der nächstfällige Kontrakt für August 2022 bei 398,65 Dollar liegt. Jener für September liegt bei 401 Dollar, der für Dezember bei 370 Dollar und jener mit Fälligkeit im März 2023 bei 339 Dollar. Damit wird klar, dass sich der Newcastle-Kohle-Future-Kontrakt in Backwardation befindet, die nur vom September 2022 – Kontrakt durchbrochen wird.
Neben der Backwardation ist allerdings auch ein Blick auf die längeren Kontrakte interessant. So liegt der Future-Kontrakt mit Fälligkeit im August 2023 aktuell bei 307,10 Dollar, der für August 2024 bei 261,15 Dollar, der für August 2025 bei 237,75 Dollar und der für August 2027 bei 242,55 Dollar.
Der am längsten laufende August-Kontrakt durchbricht damit ebenfalls die Backwardation-Kurve.
Wichtiger noch als das ist jedoch, dass die gesamte 5-jährige Laufzeitenkurve Future-Preise aufweist, welche deutlich über dem Ausbruchsniveau des nächstfälligen Kontraktes liegen!
Daraus läßt sich der vorläufige Schluss ziehen, dass die Kapitalmärkte mit einer anhaltend hohen Anspannung bei der weltweiten Kohleversorgung rechnen.
In unserem Beitrag ,,Indonesien will die Sanktionslücke Russlands bei Kohle füllen‘‘ hatten wir bereits auf die herausgehobene Rolle Indonesiens auf die weltweite Kohleversorgung hingewiesen.
Dass der Kohle-Future trotz Indonesien und inklusive allfälliger Konjunktursorgen in China und den USA so hoch bleibt, läßt die Vermutung zu, dass die politischen Entscheidungen, die zu der Sanktionierung russischer Kohle führten, die Wachstumsbedingungen der Weltwirtschaft wesentlich stärker belasten, als dies aktuell im nächstfälligen Kohle-Kontrakt sichtbar wird.
Zu den Profiteuren anhaltend hoher Kohlepreise gehören unter anderem Vale (BRVALEACNOR0) und BHP Billiton (GB00BH0P3Z91).
Und was ist das Fazit?
Der weiterhin historisch sehr hohe Kohle-Future-Preis in Kombination mit einer längerfristigen Backwardation in der Terminkurve des Kohlefutures weisen auf sehr hohe Risiken bei der weltweiten Kohleversorgung hin. Insbesondere der Umstand, dass die Marktteilnehmer bereit sind, alle Future-Kontrakte bis Ende 2027 oberhalb des Ausbruchsniveaus vom Juli 2021 zu halten, zeigt das außergewöhnliche Risiko im Kohlemarkt!
11.08.2022 - Arndt Kümpel
Die hohen Preise wie jetzt werden wieder fallen.
Aber es wird um die 200 Euro/Tonne wahrscheinlich sein.
Damit lässt sich gut Geld verdienen.
Das was Russland nicht mehr an den Westen liefert, geht Richtung Asien.
Vor allen China und Indien. Die brauchen eh immer mehr.
@Nudossi73 danke für deine Arbeit.
Thungela hätte ich sonst nicht endeckt.
war der Kohle Preis ja erheblich niedriger. Was bedeutet der hohe Preis seit 1. July 22 denn für die Gewinne? Ich komm da auf so hohe Zahlen und das ohne Berücksichtigung der Öffnung des Eisenbahnnetzes.
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Thungela still burning bright
18th August 2022 by Editor BizNews
*This content is brought to you by Corion Capital
By Garreth Montano
The Corion Prime Concentrated Equity Fund (the Fund) is markedly different from a traditional equity fund of funds or from any other equity fund for that matter. As opposed to investing in the funds of other managers, this fund allocates capital to the best ideas proposed to Corion by selected managers.
By investing in these best ideas, the Fund provides investors with exposure to high conviction investment calls from different managers with different approaches and backgrounds.
This week we are discussing Integral Asset Management’s (one of our selected managers) top performing idea, the rational for such and why the trade is expected to continue to add value.
The purchase of Thungela Resources Limited (Thungela), a coal mining company, was proposed by Integral Asset Management (Integral) in March 2022. Due to the impact on climate change, coal has been an underinvested commodity. Although the concerns regarding global warming are appreciated and understood, the social impact of job creation and the positive impact on the fiscal revenue for emerging markets is also a major consideration.
Within weeks of the Russian invasion of Ukraine, Integral recognised in Thungela’s December 2021 Financial Results that earnings per share had increased from a loss of R5.31 to a profit of R60.87. This was driven by an increase in the coal price in the reporting period from $75 per ton to $130 per ton. Notably, due to the supply shock caused by Russia’s invasion, the coal price was then trading at more than $250 per ton and Thungela had R6bn cash in the bank.
Over the next month, Integral purchased Thungela for the Fund at an average of R165 per share, with the underpin of cash on hand, potential for significant dividends and prospects for a coal price that would benefit from geopolitical risk.
In June, Integral upgraded their earnings and dividend forecasts for Thungela based on a coal price of $250 per ton * and an exchange rate of R15.50 to the US Dollar. These assumptions meant that shareholders could potentially earn back their original investment via gross dividends in eighteen months. Their confidence lay in the fossil-fuel squeeze, exacerbated by Russian gas cuts and OPEC not likely to flood the market with oil.
Thungela have just reported earnings for the six months ending June 2022. They have declared an interim dividend of R60 for the six months. The share is trading close to R300 per share, an 80% return since putting on the trade.
The obvious question beckons, at these levels is Integral now ready to take profits and sell? The short answer is no. With coal’s further gains and fundamentals for the coal market still looking good, they believe Thungela continues to be very attractive. If earnings remain where they are (the coal price can fall by 30% from current levels to be similar to Integral’s forecasts), the share would still be trading at a forward PE of 1.7 times. More importantly a further dividend of R120 – R138 could be expected, implying a dividend yield in the region of 55%. These metrics are exceptionally compelling, and Integral continues to believe in significant upside for Thungela, despite the stellar performance in 2022.
The Corion Concentrated Equity Fund allows for these high conviction calls to have the appropriate weighting in the portfolio and ensures investors benefit when our selected managers “beat the drum” on companies they believe will deliver outsized returns for clients.
Trau, schau, wem, aber:
"More importantly a further dividend of R120 – R138 could be expected, implying a dividend yield in the region of 55%."
an der Journalistin sehen wir nächstes Jahr vielleicht auch die 30 oder mehr, wenn das jetzt international umgesetzt wird: "Kadyrow droht Selenski mit Blutrache" https://www.20min.ch/story/...icker-krieg-in-der-ukraine-453678534597
Tja - und dabei wäre eine Lösung recht einfach: man läßt einfach die Menschen in den Regionen abstimmen, wie nach 45 z.B. im Saarland.
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The next “5 to 10 winters will be difficult,” Belgian Prime Minister Alexander De Croo warned on Monday as energy prices in Europe soared to new records.
“The development of the situation is very difficult throughout Europe,” De Croo told reporters. “Some sectors are facing serious difficulties with these high energy prices.”
https://www.bloomberg.com/news/articles/...ters-belgian-premier-warns
sollte der Belgische Ministerpräsident recht haben, mit 5 - 10 schwierigen Wintern, so wird der Preis von Thungela Kohle eher weiter steigen - oder?
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Da russische Rohstoffe vom Westen sanktioniert werden, wird der Preis hoch bleiben.
Aber die Russen verkaufen ihre Rohstoffe anderweitig. Türkei, Indien China.....
Wir schaden uns da viel mehr. Ca 12 bis 15 Millionen Deutsche Personen werden in arge Schwierigkeiten kommen
und können ihre laufenden Kosten nicht mehr begleichen. Und sparen, ja die sparen schon immer...........
Sollte es zu einer größeren Rezession kommen, kann auch vieles anders laufen.
Trotzdem sehe ich den Kohlepreis langfristig nicht wieder bei 50 oder 60 Dollar/Tonne.
Selbst im schlechtesten Fall wird der Preis wahrscheinlich bei 100 Dollar/Tonne liegen.
Da verdient Thungela auch gutes Geld. Aber die Dividende liegt dann natürlich viel niedriger.
Natürlich nur meine Meinung.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...raftwerk-101.html
und weitere kommen noch. Auch militärisch sind Kohle Kraftwerke relativ risikolos, während Atom hoch gefährlich ist, Gas immer noch leicht explodiert und Öl bei Beschuß das Grundwasser verunreinigt, ist Kohle recht "sicher".
Wer natürlich keine Eskalation erwartet, den interessiert das weniger. Nach dem Mord an der Journalistin erwarten viele aber in den kommenden Monaten auch Anschläge in NATO Staaten - und damit eine Eskalation. https://internationalaffairs.co/opinion/...utin-threatens-armageddon/
Auch die USA Warnung - sofort die Ukraine zu verlassen - spricht für sich: https://apa.az/en/america/...ely-as-new-russian-attacks-feared-383218
Kohle - und Thungela hat fast nur Kohle - ist damit bestens aufgestellt, was für die 25 spricht.
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Ich bin kein Verschwörungstheoretiker und kein Putin Freund.
Aber am Leipziger Spotmarkt kostete der Preis erstmals 79 Cent. ( für paar Stunden)
An 3 Tagen war der Preis komplett immer über 50 Cent.
I'm Winter erwarten Experten 90 Cent.
Das frist sich in alle Stromvertrag rein.
In 2024 werden wir wahrscheinlich 40 Cent und mehr zahlen.
Das macht das Volk nicht mit.
Der Markt erwartet absolute Stromklappzeit.
Wenn die 3 AKW im Januar aus sind geht das nicht gut.....
die Strompreise, denn "irgendwie" kommt man mit hohen Preisen zurecht, als Thungela Aktionär mit den Dividenden sowieso - und wenn man notfalls den Verbrauch zu Hause durch Abschalten senkt.
Die eigentliche Gefahr sehe ich in der militärischen Eskalation (siehe Taiwan - fliegende Mörser), und im Konflikt USA-China, weshalb ich zwar für Atomstrom bin, aber nicht in dieser Situation.
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Aber man muss es ja im gesamten sehen.
Die Deutschen Firmen sind auf dem Weltmarkt zu teuer geworden. Auch durch hohe Energie Preise.
Die große Abwanderung der Wirtschaft kommt.
Hier investiert keine Firma mehr die viel Energie braucht.
Wenn wir massiv einbrechen, trifft das ganz Europa.
Der Euro hat doch schon 20% gegenüber dem Dollar verloren.
Geht es hier den Leuten schlecht, fahren sie auch nicht mehr in den Süden von Europa urlauben.
Ein Teufelskreis
Nur meine Meinung
für Deutschland + Europa. Nur, die Wähler haben diese "Politiker" gewählt und müssen jetzt halt damit leben - und da Merz+Söder auch nicht besser sind, ändert sich daran auch erst mal nichts.
Viele ziehen in den letzten Jahren die Konsequen und wandern aus - auch in meinem Umfeld - deutschlandweit fast 1 Million pro Jahr und rund 70% davon gut Gebildete und Besserverdienende.
Zielland 1 ist die Schweiz.
Warum die Politik so selbstmörderisch handelt, verschließt sich mir auch, vielleicht will sie durch Arbeitsplatz Abbau, Inflation + Massenverarmung die Kriegsbereitschaft erhöhen?
Keine Ahnung - und so nutze ich halt nur das Offensichtliche zum eigenen Nutzen...z.B. mit Thungela.
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In Sichuan produzieren die 67 lokalen Kohlekraftwerke 50 Prozent mehr Strom als ihre geplante Kapazität eigentlich vorsieht, wie Staatsmedien berichten." https://de.knews.media/nachrichten/...men-ins-schwitzen-freie-presse/
und: "China will step up support for coal-fired power plants in the country to ensure stable energy supply" http://global.chinadaily.com.cn/a/202208/25/...4a310fd2b29e741b3.html
Kommentar: Die globale Nachfrage nach Kohle steigt also eher.
Da durch die verbilligten Rohstoffe aus Rußland Richtung China und rund 150 Nicht-Sanktionsländer weitere Energie benötigende Produktion aus dem USA-EU Gebiet auch nach China verlagert wird, kann es durchaus sein, dass der Kohle Preis nicht nur hoch bleibt, sondern sogar weiter steigt.
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Eben nach Asien oder Afrika.
Deutschland und Europa schaffen sich ab.
Das war aber auch vor dem Ukraine Krieg schon so.
Putin spielt mit der Gaslieferung. Er kann immer sagen wir können nicht liefern, weil irgendwelche
Ersatzteile nicht verfügbar sind.
Die Ölraffinerie in Schwedt bekommt ab 2023 kein ÖL mehr per Pipeline aus Russland.
Das Öl kommt dann per Schiff von Venezuela (Lupenreine Demokraten) über den Hafen Rostock.
Ich denke der Spritpreis könnte dann durchaus auf über 2,50 Euro steigen.
Es ist leider so. Wenn die Deutsche Wirtschaft runter geht, dann trifft das Europa
und den Euro. Der Euro kommt von 1,20 und wird auf 0,8 zum Dollar gehen.
Damit werden alle Rohstoffe die reinkommen nochmal um einiges teurer.
Ich bin froh seit 2020 und 2021 Shell, Exxon, Chevron, Valero, Kazatomprom, Thungela und Exxaro im Depot zu haben.
Wenigstens bekomme ich da einen Ausgleich für die hohe Inflation.
...„Europa steht jetzt vor einer parallelen Gas- und Stromkrise“, heißt es in einem Analysten-Bericht. „Uns sind die Adjektive ausgegangen, um das Tempo dieses Preisanstiegs zu beschreiben.“...
Obwohl uns in Deutschland die höchsten Strompreise der Welt drohen diskutiert man allen Ernstes über das abschalten der noch 3 laufenden Atomkraftwerke. Wie dumm nur. Wenn wir für eine Kilowattstunde in der Zukunft fast 1 Euro zahlen müssen, werden die Firmen abwandern....das liegt auf der Hand. In 10 Jahren wird die deutsche Wirtschaft abgeschafft. Ich rechne mit mindestens 15-20% Arbeitslose im Jahre 2030 oder ein massives Auswandern der Mittel und Oberschichten.
Und das alles haben wir den Grünen zu verdanken die seit 3 Jahrzehnten mit aller macht versuchen die Wirtschaft kaputt zu reden.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...stanley-price-target-boost
...
While Morgan Stanley has a “conservative” second-half benchmark coal price assumption of $311 a ton, Thungela shares are at levels more appropriate for the fuel trading at $110 a ton, according to the analysts.
“Spot prices aren’t even close to priced in, in our view,” Morgan wrote.
...
Die Position wird sonst zu Groß.
Ich glaube nächstes Jahr im Mai könnten es sogar mehr als 60 Rand Dividende werden.
Alles was viel Energie verbraucht ist in Deutschland bald weg.
Der Wohlstand bricht ein. Davon haben viele keine Vorstellung.
Ich habe 1990 gesehen wie die DDR Wirtschaft abgewickelt wurde. Da waren die Betriebe aber auch komplett runtergewirtschaftet. Und die alte BRD hat uns geholfen wieder etwas aufzubauen.
Aber jetzt hilft da keiner mehr, wenn alles runtergeht.
Nur meine z
Earnings-Call Transcript vom 15.08.2022
https://seekingalpha.com/article/...-results-earnings-call-transcript
...
Operator
Thank you very much, July. And now going back to the dividend that was declared, our policy is 30%, minimum of 30% of adjusted operating cash flow, we have exceeded that twice in a row. Now, have we set a precedent that this is how we will continue in the future?
Deon Smith
It's a very good question, and clearly one that's quite topical, not only for whoever asked the question, but for our shareholders also. And the answer is no, we haven't set a president. Our dividend policy is to return 30%, but in particular a minimum of 30% of our adjusted operating free cash flow to shareholders. But let me unpack that a bit more and give you a bit of context as to how we got to 92% and how we got to 63% in our first dividend, the ZAR18 that July spoke of, or the 2.8 billion in March.
The board resolved that we need a level off cash liquidity in our balance sheet after we've paid dividends. July said earlier, we had close to ZAR15 billion in cash on our balance sheet at the end of June. And similarly, we had around ZAR8.7 billion of cash on our balance sheet at the end of December last year. If you calculate those quantums of dividends we've paid, you would see that we paid down as well as allocated to the community and employee programs and then the Green Fund down to a level that we retained cash, that retention is about ZAR6 billion.
So in theory, if that dividend were to have been paid on the July 1, so immediately after the six month reporting period and we made all the payments on that same day, we would still be left with ZAR6 billion. We've also consistently said to our shareholders, we run at earn it first principle, which means that yes, by the time that we pay our dividend, we might have earned some more money and that balance might be above the ZAR6 billion or materially above the ZAR6 billion after funding the dividend. But we want to earn it first then assess all of our capital allocation opportunities and after that return excess cash, which is important, and therefore the 92% is excess cash and the 63% was excess cash. So is there a scenario that we might not return 90% or 60%? The answer is absolutely yes.
We continue to look at a number of M&A opportunities. We've looked at these across the globe in the last nine months, and we continue to scratch hard at those options. Clearly, if we find something that we think is value accretive and would grow Thungela in the appropriate way and sustain the business as well as show returns for the long run, we would absolutely consider acquiring such an asset. If that's the case, we might want to use some of that cash as firepower to acquire a business or a mine, something that's sought, in which case that percentage might be lower. But we've remained committed that it would not be lower than 30% of our free cash flow in the period.
...