Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Mittlerweile liegt die Marktkapitalisierung von Moderna nur noch bei 15MRD und bei einer angestiegenen Shortquote von mittlerweile ca. 12% könnte es bald zu Übernahmephantasien kommen. Genügend Geld hätte BioNTech. Wobe,i ob das kartellrechtlich möglich wäre, könnte wegen möglicher Monopolstellung zu bezweifeln sein,
Mit Erleichterung reagieren Anleger auf den Ausblick von Pfizer. Die Aktien des Pharma-Konzerns steigen im vorbörslichen Geschäft der Wall Street um gut drei Prozent. Das Unternehmen stellt für 2025 einen Umsatz von 61 bis 64 Milliarden Dollar und einen Gewinn zwischen 2,80 und drei Dollar je Aktie in Aussicht.
https://investors.pfizer.com/Investors/News/...-Guidance/default.aspx
Automatisch übersetzt: "Wir gehen davon aus, dass sowohl Comirnaty als auch Paxlovid ihre Marktanteile bei stabilen Preisen halten werden, da sie sowohl auf dem US-amerikanischen als auch auf dem internationalen Markt vermarktet werden.
Für Comirnaty erwarten wir im Wesentlichen stabile Impfraten in den USA auf dem Niveau von 2024. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich der Umsatz vor allem auf die hintere Jahreshälfte konzentrieren wird. Die Verteilung zwischen Q3 und Q4 wird vom Zeitpunkt der Auswahl des Stammes und der Zulassung durch die Zulassungsbehörden abhängen. Außerhalb der USA haben wir jetzt einen erheblichen Teil der Einnahmen aus Abnahmeverträgen, hauptsächlich in der Europäischen Union."
"In Bezug auf Comirnaty im Allgemeinen ... machte Dave sehr deutlich unsere Erwartungen und hier bauen wir unsere Prognose darauf auf, dass wir im Jahr 2025 keine größeren Änderungen in der US-Politik haben werden. Und ich glaube, dass das der Fall sein wird. Aber natürlich sind wir sehr alarmiert und deshalb haben wir diese sehr produktiven Gespräche mit der neuen Trump-Regierung geführt, um sicherzustellen, dass die Gesundheit und Sicherheit der Menschen, die unsere Produkte verwenden, gewährleistet ist. Im Allgemeinen ist es in Bezug auf die Stabilität von COVID und Paxlovid jetzt sehr, sehr klar, dass sie Jahr für Jahr identischen Mustern folgen. Die Unsicherheiten und die Dinge, die den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr verzerren könnten, hingen eher mit der Umstellung auf die Kommerzialisierung oder einmaligen Ereignissen wie dem Paxlovid zusammen, bei dem die US-Regierung Lagerbestände aufbaute und dann die Lagerbestände freigab und all das, was alles hinter uns liegt. Jetzt haben wir kommerzielle Modelle und -- aber sie nutzen -- und einen stabilen Preis. Aber die Auslastung folgt Jahr für Jahr für Jahr den gleichen Mustern. Und ich schaue gerade vor mir zu, ich starre auf die CDC-Charts der Abwasser-COVID der letzten drei, vier Jahre. Und jedes Jahr haben wirLetztes Jahr haben wir gesagt, die COVID-Welle im 2. und 4. Quartal. In diesem Jahr hatten wir die COVID-Wellen im 3. Quartal und wir erleben gerade einen Aufwärtstrend, der sehr prädiktiv und mit sehr hoher Genauigkeit ist. Ich kann sagen, dass wir jetzt eine neue COVID-Welle erwarten, da wir '24 verlassen und in das Jahr 2025 eintreten."
Quelle: Heutige Telefonkonferenz Pfizer
Full-Year 2025 Financial Guidance Conference Call December 17, 2024 8:30 AM ET
Company Participants:
Francesca DeMartino - Chief IRO and SVP
Albert Bourla - Chairman and CEO
David Denton - CFO
Conference Call Participants:
Chris Schott - JPMorgan
Geoff Meacham - Citibank
Steve Scala - TD Securities
Tim Anderson - Bank of America
Chris Shibutani - Goldman Sachs
Trung Huynh - UBS
Vamil Divan - Guggenheim
Evan Seigerman - BMO Capital Markets
Alleine das CoVid-19 Franchise kann man mit dieser Guidance einfach mal als DCF rechnen, indem man Gewinn 2023 plus die nicht C19 Forschungskosten addiert und abdiskontiert. Auf 8 Jahre ergibt sich ein Wert von über 12,6 Mrd Euro. Ups!
Quellen: Geschäftsbericht 2023 und Perplexity AI.
Darauf darf man nochmals bereits erwirtschafte und versteuerte C19 Gewinne mit 17,8 Mrd Euro "Cash" hinzurechnen und dann kann man überlegen, was die zusätzlichen Buchwerte in der Bilanz einerseits (Gebäude usw.) und die "Stillen Reserven" andererseits (Patente, Onkologie-Pipeline, sonstige Pipeline,...) zusätzlich bisher wert sind. Und dies vergleiche man mit dem Aktienpreis/Marktkapitalisierung von 27,11 Mrd Euro (Stand heute).
Es mag sein, es gibt Leute, die die Pipeline von Biontech trotz bisheriger Milliarden-Investitionen noch immer für völlig wertlos halten. Deren empfehle ich die aktuelle Unternehmenspräsentation und jüngsten Studienberichte oder ersatzweise als einfachere Lektüre den Artikel in Focus Money am 18.12.2024.
angesichts der Trump-Administration in die Hose gehen!
https://www.thelundreport.org/content/...t-team-rivals-team-opponents
"Impfstoffe wurden im Rahmen der Operation Warp Speed hergestellt"
ist außerdem eine eher irreführende Aussage. Vielmehr wurde Biontech-Comirnaty
im Projekt Lightspeed bereits zuvor gestartet und dabei wurde auf Geldmittel
von Trumps nachgeschobenem "Warp Speed" verzichtet.
Pfizer und Biontech haben 2023 und auch bisher 2024 beeindruckend sehr
stabile Impfraten in den USA erreicht und jetzt nach Abstimmung mit Trump
für 2025 dies ebenfalls als Guidance für 2025 avisiert.
Man muss zwischen populistischem Wahlkampf und den tatsächlichen
Maßnahmen danach unterscheiden.
Die Verträge in der EU gehen bis 2026 und bereits darüber hinaus zugunsten
von Biontech, während der Mitbewerber Moderna mit der EU keine solchen
Folgeverträge mehr hat. Viele weitere Länder weltweit setzen auf den Marktführer
Biontech-Pfizer mit im Schnitt weiter steigenden Marktanteilen und auch
steigenden Preisen je Dosis (staatlich sowie privat "Kommerzialisierung").
Quellen:
C19-Dashboards der US Bundesstaaten und der CDC.
Perplexity AI Pro "Verlauf der Covid Impfungen 2024 im Vergleich mit 2023 für die USA"
https://www.elfinanciero.com.mx/empresas/2024/10/...gratis-en-mexico/
Der Biontech CEO Prof. Sahin lag bisher richtig:
https://www.berliner-zeitung.de/news/...re-mit-corona-leben-li.212547
Bis wahrscheinlich über 2032 hinaus müssen wir mit dem C19-Virus leben.
Immer noch viele neue C19 Mutationen gibt es.
Und je weniger geimpft wird, umso größer dann die nächsten Infektionswellen
und dann wieder Nachfrage nach mehr Impfungen.
Die Nachfrage stabilisiert sich daher automatisch.
Hauptpost bei uns war 2024 viele Tage mit stark reduzierten Öffnungszeiten im Notbetrieb,
weil zu viele Mitarbeiter CoVid erkrankt waren. Noch letzte Woche haben beispielsweise 40% der
geplanten angemeldeten Teilnehmer an einer für sie wichtigen Sitzung nicht teilnehmen
können, wegen akuten C19-Erkrankungen.
Die Onkologie-Pipeline war schon immer der wichtigste Wertanteil an Biontech,
aber auch das CoVid-Franchise-Geschäft stellt eine Wert dar und liefert Milliarden-Umsätze
jedes Jahr und Milliarden-Gewinne, sodass Milliarden-Investitionen in die rund 60 Pipeline
Projekte (mit Biotheus) größtenteils bereits aus dem fortlaufenden C19-Geschäft finanziert
werden können.
Natürlich ist der lange Beitrag von Art 14 wieder mal gespickt mit richtigen und interessanten Aussagen.
Und trotzdem könnte es gut sein, dass nicht nur die Impfraten in den USA, sondern auch der Kurs der BionTech (wieder) instabil wird. Verträge mit der EU hin oder her: der Kurs der ADR wird ja nicht unbedingt nur in Frankfurt gemacht, im Gegenteil. Wer an den Einfluss der Trump-Administration nicht glaubt, der hat hoffe ich einen langen Atem.
Ich gehe noch eine ganze Zeit von einer Seitwärtsbewegung aus mit einer gewissen Volatilität und bleibe investiert mit "gebremstem Schaum". Mein EK liegt knapp unter 90 und da wird er noch einige Monate bleiben.
https://www.finanznachrichten.de/...ommt-sie-unter-die-raeder-486.htm
Außerdem sind Krebsmedikamente ziemlich rezessionssicher, denn insofern diese wirken, werden sie immer nachgefragt. Egal wie viel sie kosten,
nach unten...
Weil morgen der große Verfallstag ist, da müssen die Emittenten der ausgegebenen Optionen einfach den Kurs runterprügeln, sonst wird es sauteuer.
Ich kaufe bei 105 oder 104 € noch mal dicke nach, quasi als Weihnachtsgeschenk an mich selbst....
Frohe Weihnachten
ja, wie machen sie das denn? Haben die Aktien die sie in großem Stil auf den Markt werfen oder müssen sie sich dies leihen?
Dann müßte man ja sehen das das Volumen richtig hoch geht. Und wie tragen sie die Verluste, durch den Verkauf zu günstigen Preisen um den Kurs zu drücken?
Ich glaub so gehts nicht.
https://investors.biontech.de/static-files/...-4422-9ab9-90c35cad71df
Und nochmal 790 Mio Dollar an den NIH, abzgl. einer Erstattung von 364 Mio von Pfizer.
https://investors.biontech.de/static-files/...-4407-9799-5ca2837f2174
Als Lizenzgebühr für die genutzten Patente zur Entwicklung von Comirnaty.
Entweder hab ichs falsch verstanden oder der Kurs hält sich dafür recht wacker...
mit den National Institutes of Health ("NIH") über Lizenzgebühren
und andere damit zusammenhängende Beträge befindet, die angeblich
aus dem Verkauf des COVID-19-Impfstoffs des Unternehmens und seines
Kooperationspartners Pfizer Inc. ("Pfizer") seit der Markteinführung geschuldet werden.
Am 20. Dezember 2024 schloss das Unternehmen eine Vergleichsvereinbarung mit den NIH ab
Gemäß den Bedingungen der Vergleichsvereinbarung wird das Unternehmen unter anderem 791,5 Millionen US-Dollar zahlen, bestehend aus 750,0 Millionen US-Dollar als Vergleich für beanspruchte Lizenzgebühren in den Kalenderjahren 2020-2023 und 41,5 Millionen US-Dollar als Gegenleistung für den Abschluss einer geänderten und neu formulierten Lizenzvereinbarung durch die NIH vom 20. Dezember 2024 innerhalb von 60 Tagen nach dem 20. Dezember 2024 an die NIH zu übermitteln.
Nach Erhalt der Vergleichszahlung haben sich die NIH bereit erklärt, jede mutmaßliche Nichteinhaltung im Rahmen der geänderten Lizenzvereinbarung für den Zeitraum bis
einschließlich 1. Januar 2024 als gelöst zu betrachten, einschließlich aller geltend gemachten historischen Lizenzgebührenzahlungen, die das Unternehmen angeblich vor dem 1. Januar 2024 geschuldet hat, und zugestimmt, die dem Unternehmen zuvor im Zusammenhang mit einer solchen angeblichen Nichteinhaltung erteilte Inverzugsetzung zurückzuziehen.
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Gleichzeitig mit dem Abschluss der Vergleichsvereinbarung haben das Unternehmen und die NIH die geänderte Lizenzvereinbarung abgeschlossen, gemäß der das Unternehmen und die NIH vereinbart haben, dass die geänderte Lizenzverpflichtung des Unternehmens auf den Nettoumsatz von Lizenzprodukten einen Betrag von bis zu einem niedrigen einstelligen Prozentsatz auf den Nettoumsatz von Lizenzprodukten (wie in der geänderten Lizenzvereinbarung definiert, und die den COVID-19-Impfstoff des Unternehmens und von Pfizer umfasst), die ab dem 1. Januar 2024 in Kraft tritt und einen Rahmen für eine Lizenz zur Verwendung in Kombinationsprodukten bietet, die den COVID-19-Impfstoff in Kombination mit anderen pharmazeutischen Wirkstoffen umfassen würde.
Im Zusammenhang mit der Vergleichsvereinbarung hat sich Pfizer bereit erklärt, dem Unternehmen 364,5 Millionen US-Dollar der geltend gemachten Lizenzgebühren zu erstatten, die im Rahmen der Vergleichsvereinbarung an die NIH für die Verkäufe in den Jahren 2020-2023 gezahlt wurden.
BioNTech SE hatte zuvor bekannt gegeben, dass es Gespräche mit der University of Pennsylvania ("Penn") über Lizenzgebühren und andere damit zusammenhängende Beträge führt, die angeblich aus dem Verkauf des COVID-19-Impfstoffs des Unternehmens und seines Kooperationspartners Pfizer Inc. ("Pfizer") seit der Markteinführung geschuldet werden.
Am 23. Dezember 2024 unterzeichnete das Unternehmen ein verbindliches Term Sheet mit Penn (das "Term Sheet"), um Bedingungen festzulegen, unter denen das Unternehmen Lizenzrechte aus bestimmten Penn-Patentrechten behält, um es ihm zu ermöglichen, die Entwicklung und Vermarktung von lizenzierten Produkten fortzusetzen (wie in der Patent-Unterlizenzvereinbarung definiert, die zwischen dem Unternehmen und Cellscript LLC vom 19. Juli abgeschlossen wurde, 2017 (die "PSA")). Gemäß den Bedingungen des Term Sheets würden das Unternehmen und Penn eine Vergleichsvereinbarung abschließen, nach der das Unternehmen unter anderem bis zu 467,0 Millionen US-Dollar an Penn zahlen würde, bestehend aus 400,0 Millionen US-Dollar als Lizenzgebühren für die Kalenderjahre 2020-2023 und bis zu 15,0 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln für eine dreijährige Verlängerung der Forschungslaufzeit der Impfstoffallianz des Unternehmens und von Penn. und 52,0 Millionen $ als Beitrag zu einem Forschungs- und Entwicklungsinvestitionsfonds, der gemeinsam vom Unternehmen und Penn verwaltet wird (die "Vergleichszahlung"). Die Unterzeichnung des Term Sheets durch das Unternehmen stellt in keiner Weise ein Eingeständnis der Haftung in Bezug auf eine von Penn erhobene Behauptung dar, die das Unternehmen ausdrücklich bestreitet, und nichts im Term Sheet ist als ein Eingeständnis des Unternehmens als Beweis für eine solche Behauptung zu verstehen oder als solches auszulegen. jede Tatsache oder jedes Recht, jede Gesetzesverletzung oder jede andere Haftung.
Gemäß dem Term Sheet haben sich das Unternehmen und Penn darauf geeinigt, eine Nebenvereinbarung zur PSA zu unterzeichnen, um eine Lizenzgebühr im niedrigen einstelligen Prozentbereich auf den Nettoumsatz von Lizenzprodukten (jeweils wie im PSA definiert) für das Jahr 2024 und einen Rahmen für eine Lizenz zur Verwendung in Kombinationsprodukten zu schaffen, die den COVID-19-Impfstoff in Kombination mit anderen pharmazeutischen Wirkstoffen umfassen würden. Das Unternehmen und Penn haben sich im Term Sheet ferner darauf geeinigt, Änderungen an (i) ihrer bestehenden Kooperations- und Lizenzvereinbarung vom 9. Oktober 2018 in der am 8. September 2021 und am 22. Dezember 2021 geänderten Fassung vorzunehmen, einschließlich der dreijährigen Verlängerung der Forschungslaufzeit, in deren Zusammenhang das Unternehmen zusätzliche Finanzmittel von bis zu 15,0 Millionen $ bereitstellen würde, wie oben beschrieben, und (ii) ihre bestehende Kooperations- und Lizenzvereinbarung vom 18. Januar 2023.
Nach teilweisem Erhalt der Vergleichszahlung hat Penn zugestimmt, die Klage, die Penn gegen das Unternehmen und seine ehemalige Tochtergesellschaft, die BioNTech RNA Pharmaceuticals GmbH, vor dem U.S. District Court for the Eastern District of Pennsylvania (Civil Action No. 2:24-cv-3801 The Trustees of the University of Pennsylvania v. BioNTech SE and BioNTech RNA Pharmaceuticals GmbH) im Zusammenhang mit dem historischen Lizenzgebührenstreit zwischen den Parteien eingereicht hat, mit Vorurteil abzuweisen. und auf jegliche Ansprüche oder Rechte zu verzichten, die Penn im Zusammenhang mit einem solchen historischen Lizenzgebührenstreit gegen das Unternehmen gehabt haben könnte.
In Verbindung mit dem Term Sheet und der vorgeschlagenen Vergleichsvereinbarung hat sich Pfizer bereit erklärt, dem Unternehmen bis zu 170,0 Millionen US-Dollar der an Penn zu zahlenden Lizenzgebühren für den Umsatz 2020-2023 im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Vergleichsvereinbarung zu erstatten.
Meldung SEC vom 27.12.2024
Zum Vergleich, BioNtech wird bei einer Cash-Position von ca. 18 Milliarden $ mit höheren Zinsen für längere Zeit auch 2025 mehrere 100 Millionen $ nur an Zinszahlungen generieren. Durch den starken Dollar werden die Ausgaben für R&D indes schrumpfen.
und die Anleger nehmen dies zur Kenntnis. Das deutsche Biotech-
Schwergewicht hat gerade zwei große Lizenzstreitigkeiten im
Rückspiegel hinter sich gebracht.
BioNTech stimmte zu, 791,5 Millionen Dollar an die U.S. National Institutes of Health (NIH) und 467 Millionen Dollar an die University of Pennsylvania (Penn) zu zahlen, um Ansprüche im Zusammenhang mit seinem Blockbuster-Impfstoff COVID-19 beizulegen. Diese Zahlungen beruhen auf dem Vorwurf, dass die von den Nobelpreisträgern der Penn entwickelten mRNA-Technologien zu niedrig bezahlt wurden.
Und das Beste daran?
Der Partner Pfizer (NYSE:PFE) trägt einen Teil der Rechnung und übernimmt bis zu 534,5 Millionen Dollar dieser Zahlungen. Da diese Ablenkungen aus dem Weg geräumt sind, ist BioNTech in der Lage, seine Innovationstätigkeit fortzusetzen, ohne sich mit Rechtsstreitigkeiten herumschlagen zu müssen.
Aber das ist noch nicht alles. BioNTech bereitet sich darauf vor,
die Onkologie mit seiner 800 Millionen Dollar teuren Übernahme
von Biotheus, einem auf bispezifische Antikörper spezialisierten
Biotech-Unternehmen, neu zu gestalten.
Der Preis dafür ist BNT327/PM8002, ein klinisches Produkt im Spätstadium, das die Krebsbehandlung durch die Kombination von Checkpoint-Inhibitoren mit tumorgerichteten Antikörpern neu definieren könnte. Erste Studien zeigen bereits vielversprechende Ergebnisse bei schwer zu behandelnden Tumoren, und BioNTech verschwendet keine Zeit - es plant eine Reihe von Zulassungsstudien in den Jahren 2024 und 2025.
Durch die Übernahme werden auch die Forschungs- und Entwicklungs- sowie die Produktionskapazitäten von BioNTech in China gestärkt und über 300 Biotheus-Mitarbeiter in die Reihen des Unternehmens aufgenommen. Es ist ein mutiger Schritt, der darauf abzielt, einen hochpreisigen Markt zu dominieren.
Diese beiden Entwicklungen sind mehr als nur Schlagzeilen -
sie sind ein Zeichen dafür, dass BioNTech auf lange Sicht spielt.
Durch die Beilegung von Lizenzstreitigkeiten und den großen Einsatz
in der Onkologie positioniert sich das Unternehmen als Spitzenkandidat
sowohl im Bereich der Impfstoffe als auch der Krebsbehandlung.
Für Anleger ist dies die Art von strategischer Klarheit,
die Vertrauen schafft. Behalten Sie die nächsten Schritte
von BioNTech genau im Auge.
2025 wird ein entscheidendes Jahr für diesen Biotech-Giganten werden.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
https://finance.yahoo.com/news/biontechs-big-moves-1-2-151133861.html
https://www.ariva.de/news/...-fuer-impfstoffvergleich-in-usa-11485843
Getestet werden 7 dosierungsstufen alle als monotherapie bei soliden Tumoren.
Hat schonmal jemand was von bnt317 gehört?
Auf der Website von BioNTech kann ich keine nützliche Information dazu finden.
Aufgrund der Bezeichnung sollte es sich um einen Antikörper handeln, vermutlich bispezifisch, ggf. aus der pipeline von biotheus?
https://clinicaltrials.gov/study/NCT06750185?spons=Biontech&rank=1
https://clinicaltrials.biontech.com/trials/BNT317-01
https://www.biotheus.com/Product_Pipeline.html