f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Montach 27.09.04

PCR bei 1,35...Sieht eher nicht so aus, als ob "alle long sind"..  

das die 3850 nicht noch geknackt werden!  

Es sind zwar wohl auch einige short, aber ich denke, dass das auch gut so ist.
Frag mal bei Emittent und efha nach.

MfG  

 

 

 

Jau, Mailer, mich selbst eingeschlossen ;-)  

an der 3871 dauernd hängt, denke ich, dass es möglicherweise noch mal nach unten geht, um die 50er abzuholen...
Andererseits gehen die kurzen Abrutscher immer weniger nach unten...
Was denkt ihr???

Haggis  

 

140 Punkte im DAX gefallen, trotzdem steht der VDAX noch niedriger als beim Jahreshoch im DAX im Januar. Daraus ziehe ich mal (mit neutraler Grundeinstellung und rein technisch gesehen) folgende Schlussfolgerungen:

(a) Dieser Move war impulsiv bzw. trendbestimmend
(b) Das Down-Potential ist (solange) erheblich (bis der VDAX signifikant angestiegen ist)
(c) Aufgrund der kurzfristigen Überverkauftheit sollte der DAX spätestens beim letzten Verlaufstief bei 3835/40 eine kurzfristige Erholung starten
(d) Gemäss der Dow-Theorie ist 3835/40 die entscheidende mittelfristige Triggermarke für den Dax ("make-or-break")  

Grüß Dich...Läuft alles bestens in den ersten Monaten im neuen Job??  

Klares Zeichen für short, wenn ihr mich fragt.

Es gibt zwar aktuell keine objektiven Gründe dafür, aber das ist egal.
Die DB will ihren 3850er einsammeln, das reicht schon. *ggg*
Ich bleibe short!

MfG  

um dann erst wieder nach oben zu gehen, wenn überhaupt.
Siehe letzte Woche die 4000er, erst mit ach und krach geholt, dann noch paar mal 4000 nicht erreicht, und runtergings. Hauptsache die 4000er abgeholt.
Also: Die 50er holen und nach oben, wenn der DOW nicht weit nach unten guckt...
Nur ne gefühlstechnische Interpretation....

Haggis  

Unterbixelbach, (BBK). Wie der Bixelbacher Kurier in seiner heutigen Ausgabe meldet, ist der Preis für Rohmilch auf ein neues Allzeithoch geklettert. Der Novemberfuture für den Rohmilchbasket crude light cow, in dem verschiedene Milchsorten von almgefütterten Kühen zusammengefaßt sind, notiert derzeit bei 48,67 Talern.

Milchhändlern zufolge sei der Anstieg auf die Grippeerkrankung von Emma, der wichtigsten Milchkuh im Stall des Hinterdupfingers Großbauern Schorsch Mühlbauer, zurückzuführen. Der Sprecher der Organisation von milchexportierenden Bauern (OMEX),  Sebastian (Waschdi) Unterberger, drückte bereits seine Resignation („Ja mei“) über die seit Wochen steigenden Milchpreise aus. Eine Entspannung könne nach Ansicht von Unterberger nur eintreten, wenn es gelinge, Emmas Gesundheitszustand zügig zu stabilisieren und ein Übergreifen der Grippe auf andere Kühe zu vermeiden. Sollten diese Anstrengungen fehlschlagen, dann müsse über Alternativen nachgedacht werden. Eine solche könne die Öffnung der strategischen Milchreserven Bayerns sein. Das wäre nach dem Oktoberfest-Milchcrash von 1975 erst das zweite Mal, dass diese Notmaßnahme ergriffen werde. Damals hätten sich die größten Milchbauern Bayerns für 1 Woche im kollektiven Dauerrausch befunden und ihre Milchproduktion vernachlässigt. Diese Angst schwinge auch derzeit mit und beflügle zusätzlich die Milchspekulanten, so Unterberger.
 

über 74 kurz long.. wenn wir die nicht schaffen, denke ich ebenfalls dass es noch neue lows gibt heute. würde gerne bei 54 (38er retrace des kompl. upmoves) & ggf. bei 50 einen engen & einen etw. weiteren schein kaufen..

 

 

 

 

 

 

abgesehen davon dass ich mir ein paar einzelwerte in diesem bereich reinlegen möchte ;)

 

 

 

Light Crude mit neuem Alltime-High: 49.44 $

Meine Gratulation zu diesem Erfolg *ggg*  

So auch mein Plan :-) Schön zu lesen, dass Du es auch so siehst!

Greets
Bruce  

ich will mehr *ggg* spitzen-berichterstattung, wie immer!!!  

welches light crude? Öl oder Milch?  

Immer lcker bleiben !

lead

 

 

zu komprimieren...  

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New York Ausblick: Schwächer erwartet - Ölpreis bremst Kauflaune

NEW YORK (dpa-AFX)
Belastet vom hohen Ölpreis werden die New Yorker Standardwerte am Montag voraussichtlich mit Verlusten in die neue Handelswoche starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der Future auf den S&P-500-Index mit minus 3,10 Punkten bei 1.108,40 gehandelt.

Die amerikanischen Rohölpreise erreichten unterdessen fast die historische Rekordmarke von 50 Dollar. An der internationalen Ölbörse IPE stieg der November-Future über ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent bis auf 49,38 Dollar. Nach Einschätzung des britischen Schatzkanzlers Gordon Brown ist die Erholung der Weltwirtschaft wegen der hohen Ölpreise nach wie vor anfällig. Die Erholung verlaufe ungleichmäßig, sagte er.
Auch die Versicherer dürften angesichts der jüngsten Verwüstungen durch Hurrikan "Jeanne" in den Fokus rücken. Der mittlerweile zum Tropensturm abgeschwächte Wirbelsturm hatte auf seinem Weg durch Florida am Sonntag nach ersten Schätzungen bis zu acht Milliarden Dollar (6,6 Mrd. Euro) an versicherten Schäden verursacht. Es war der vierte Hurrikan innerhalb von nur sechs Wochen, der den US-Staat heimsuchte. Insgesamt könnten die Schäden durch die Wirbelstürme mehr als 25 Milliarden Dollar betragen, sagten Versicherungsexperten.

Der Kurs von Wal-Mart Stores stieg vorbörslich 1,81 Prozent auf 53,49 Dollar. Der weltweit größte Einzelhandels-Konzern habe zum einen seine Umsatzprognose für September bekräftigt, sagten Börsianer. Zum anderen erhöhten die Analysten der Banc of America ihre Anlageempfehlung von "Neutral" auf "Buy".

Ein negativer Kommentar aus dem Hause Morgan Stanley belastete die Aktien von Fannie Mae. Die Titel der Hypothekenbank verloren vorbörslich 3,43 Prozent auf 63,26 Dollar, nachdem die Experten den Wert von "Overweight" auf "Underweight" abgestuft hatten.

 

Wer glaubt, dass der noch lange so hoch bleibt, dürfte sehr bald eines besseren belehrt werden.

Jedes Jahr dasselbe: Die wichtigsten Abnehmerländer müssen sich vor dem Winter eindecken, der Preis wird künstlich getrieben, die Börse fällt. September halt... :)

Aber: Ich denke, dass man sich bald auf der Long-Seite positionieren kann.

Noch nicht heute oder morgen, aber die Zeit ist nahee! :)

MfG