f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Montach 27.09.04
@mailer hajo stimmt mich extrem bullish, zu der Positionsfrage, ich bin noch seit 3928 im 4075er short, der läuft weiter, 740316, den ich bei 3898 - 3 gekauft hatte, habe ich bei 3868 realisiert.
@emmi dort erwarte ich den Dreher und eine Gegenreaktion, richtig, wir sind im kleinen Bild in einem Impulsmove, aktuell in der 4, diese könnte beireits fertig sein...never trade a five...spätestens bei 3854 bin ich wieder long, abgesehen von meinen übergeordneten Platzierungen...das wolltest Du hören, oder ? Mein Limit ist bereits eingegeben, da ich gleich wieder unterwegs bin...
Greetz f-h
Ich werde aber keine Großbuchstaben mehr verwenden, da ich zugebe, dass dies blöd ist.
Short ist momentan on, bei Fall der 3850er kann man ja neu nachdenken, vorher dürften Käufe von Longs problematisch sein.
Emittent, brauche keinen Thread, bin froh, dass sich Efha die Arbeit hier macht, das ist großartig und so meine ich das auch.
MfG
Grüsse
Haggis
Kein Terroranschlag in Dubai. Bestätigt durch Reuters, dass es ein Rohbau war, der eingestürzt ist.
MfG
@Sbroker: Klaro...
dax ist sehr schwach, mein lieber mann... immer neue tiefs...
Zur Zeit bin ich in Silber investiert.
Passt zwar nicht so ganz hierher, denke mir aber,dass ich in diesem thread
kompetente Leute antreffe, die mir bezüglich Silbercharts und mit sonstigen dazu
passenden Tips weiterhelfen können.
@ sbroker
bei godmode-trader bin ich für den Anfang schon einmal fündig geworden.
Gibt es dazu noch weitere Infos??
bedanke mich schon einmal vorab
und weiterhin gutes Gelingen.
Mano
musste allerdings feststellen dass die silber charts bei TS nicht richtig sind. es sind völlig falsche daten.. habe daraufhin dem support bescheid gegeben.. die von dem problem wissen, aber "im moment nichts dagegen tun können".. sry
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nun wäre eigentlich wieder luft bis 3880...
Trotz höherer Steuereinnahmen ist das Defizit in den öffentlichen Kassen in Deutschland um eine eine Milliarde Euro auf mittlerweile 70,4 Milliarden Euro angestiegen.
(sda) Das Defizit in den öffentlichen Kassen Deutschlands ist im ersten Halbjahr um gut eine Milliarde Euro gewachsen. Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, stieg das deutsche Finanzierungsdefizit von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen in den ersten sechs Monaten auf 70,4 Mrd. Euro an. Im ersten Halbjahr 2003 hatte es bei 69,3 Mrd. Euro gelegen.
Weniger Staatseinnahmen
Insgesamt nahmen die öffentlichen Haushalte in Deutschland von Januar bis Juni demnach 429,7 Mrd. Euro und damit 0,6 Prozent weniger ein als im ersten Halbjahr 2003. Im selben Zeitraum sanken die Ausgaben hingegen nur um 0,2 Prozent auf 500,8 Mrd. Euro.
Die Steuereinnahmen in Deutschland legten nach Angaben der Statistikbehörde allerdings zu: Insgesamt wurden im ersten Halbjahr mit 387,4 Mrd. Euro 1,3% mehr Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben registriert.
Höhere Steuererträge
Dabei stiegen die Steuereinnahmen des Bundes nur leicht um 0,3 Prozent auf 93,8 Mrd. Euro, in die Länderkassen flossen 80,7 Mrd. Euro und damit 3,7 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2003. Besonders deutlich, nämlich um 10,4 Prozent, stiegen die Steuereinnahmen der Gemeinden an.
Dass die Staatseinnahmen insgesamt dennoch zurückgingen, führt die Wiesbadener Behörde in erster Linie auf die erheblich gesunkenen Einnahmen aus wirtschaftlicher Tätigkeit zurück. So habe etwa der Bund wegen des stark rückläufigen Bundesbank-Gewinns einen deutlichen Rückgang der Einnahmen hinnehmen müssen.
Mehr Geld für Sozialleistungen
Das leichte Minus bei den Ausgaben ist vor allem geringeren Sachausgaben (minus 1,7 Prozent) und einem erneuten drastischen Rückgang der Bauinvestitionen (minus 7,2 Prozent) zuzuschreiben. Dagegen seien die Ausgaben für Sozialleistungen um weitere 1,4 Prozent auf 186 Mrd. Euro gestiegen, und auch die Ausgaben für Zinsen und Personal hätten erneut zugelegt
Minmetals als potenzieller Käufer von Noranda
Noranda Inc., die grösste Bergbaufirma Kanadas, hat vor dem Wochenende erstmals bestätigt, dass die chinesische Minmetals Corp. als potenzielle Käuferin feststeht. Das Interesse Chinas an diesem kanadischen Unternehmen erklärt sich vor allem mit dem ungebremsten Bedarf an Basismetallen im Reich der Mitte.
Fdr. Vancouver, 26. September
Kanadas grösste Bergbaufirma mit einem Jahresumsatz von rund 6,5 Mrd. kan. $, die Noranda Inc., hat am Wochenende bekannt gegeben, man führe zurzeit «exklusive Gespräche» mit der staatlichen chinesischen Minmetals Corp. Das Ziel der Beratungen ist offensichtlich die Übernahme des kanadischen Unternehmens durch Minmetals. Details der geplanten Transaktion liegen zurzeit nicht vor. Zu erfahren war lediglich, dass die Noranda-Aktionäre mit einem «kleinen» Aufpreis auf den bestehenden Aktienkurs rechnen könnten. Noranda schloss am Freitag mit einem Kurs von kan. $ 22.14; dies entspricht einer Börsenkapitalisierung des Unternehmens von knapp 6,7 Mrd. $. Minmetals offeriert angeblich eine Barabfindung; dazu kommt allenfalls der Erlös aus dem Verkauf der Aluminiumproduktion, an der Minmetals nicht interessiert zu sein scheint. Sollte die Transaktion mit einem Kaufpreis von rund 7 Mrd. $ bis Mitte November über die Bühne gehen, erwirbt Minmetals nicht nur Noranda, sondern auch die Kontrollmehrheit von 60% an Falconbridge, der drittgrössten Bergbaufirma des Landes, die gleichzeitig der drittgrösste Nickelproduzent der Welt ist. Noranda und Falconbridge, die von Branchenkennern als Norandas Kronjuwel bezeichnet wird, sind zusammen in nicht weniger als 17 Ländern aktiv und verfügen über Joint Ventures mit führenden Bergbauunternehmen wie Anglo American, BHP Billiton und Teck Cominco. Die einzige chinesische Direktinvestition im nordamerikanischen Bergbausektor von einigem Gewicht war bisher das Sherwin- Aluminiumwerk in Texas.
Verkaufswillige Brascan
Die Ankündigung, welche die Karten für das kanadische Establishment im Bergbau neu aufmischen dürfte, kommt nicht völlig überraschend. Man weiss schon seit geraumer Zeit, dass der frühere, stark auf Rohstoffe ausgerichtete Mischkonzern Brascan seinen Kapitalanteil von 42% an Noranda verkaufen will, um sich stärker auf das Kerngeschäft des Unternehmens, nämlich Immobilien und Kraftwerke, konzentrieren zu können. Mitte Juni legte Noranda an der Börse unvermittelt stark zu (vgl. NZZ vom 17. 6. 04), was auf Gerüchte über Verkaufsverhandlungen mit der brasilianischen Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) zurückgeführt wurde. In diesem Zusammenhang wurden dann auch andere potenzielle Käufer wie BHP Billiton, Rio Tinto oder Teck- Cominco genannt. CVRD wurde laut Brancheninsidern in der Folge von Minmetals ins Abseits gestellt, was letztlich zur Ankündigung von Noranda geführt hat.
Dem Vernehmen nach war Minmetals von der Bekanntgabe der Verhandlungen nicht begeistert und hätte es vorgezogen, die Beratungen weiterhin hinter verschlossenen Türen zu führen. Die Ankündigung hat begreiflicherweise zu erheblicher Unruhe bei der Belegschaft der beiden Firmen geführt; sollte Noranda bis Mitte November einen «white knight» finden, eine Firma also, die ein besseres Angebot zu unterbreiten gewillt ist, wird Noranda Minmetals eine Entschädigung in unbekannter Millionenhöhe zu entrichten haben.
Ungebrochene Konsolidierungswelle
Der Erwerb von Noranda durch Minmetals wird hierzulande nicht einfach als Firmenübernahme mit grossem Transaktionswert verstanden. Vielmehr handle es sich um einen grossen Sprung Chinas auf das Parkett der westlichen Industrienationen. Noranda bzw. Falconbridge werden Minmetals nicht nur Zugang zu Technologie und Managementmethoden vermitteln, sondern über Falconbridge bzw. die Börse von Toronto, die weltweit für den Bergbau als erste Adresse gilt, auch Zugang zu öffentlichen Kapitalmärkten. Die Beweggründe für den allfälligen Kauf sind dabei offensichtlich: China ist bereits der weltgrösste Konsument von Kupfer und Stahl und demnächst ebenso von Nickel. Auch Aluminium, Blei und Zink sind stark gefragt. Die chinesische Wirtschaft expandiert trotz den unlängst verordneten Bremsmanövern nach wie vor stark. Der direkte und sichere Zugriff auf Basismetalle aller Art ist deshalb von vitaler Bedeutung. - In Kanada, das sich selber auch als Bergbau-Nation versteht, dürfte der Schulterschluss von Minmetals und Noranda, so wird prognostiziert, zu einer neuen Konsolidierungswelle führen, sind doch andere internationale Grosskonzerne wie Billiton und Rio Tinto grundsätzlich immer an weiteren Akquisitionen interessiert.
Es sieht so aus ( vorsichtig formuliert ), als wolle man den DAX noch unter die 3850er Marke drücken, bevor die Amerikaner starten.
Verstehe die Emmis da nicht, da sie den Schein theoretisch nicht knocken brauchen, da nicht viele drin sind.
Normal wäre es besser ihn erst zu "füllen", na ja, verstehe einer die Emis! *ggg*
Vielleicht gibt es ja heute sogar noch eine positive US-Überraschung! *ggg*
Ich bleibe short, da fast alle long sind, oder?
MfG