esprit holdings
dafür, dass sich unser Cash nicht in Luft auflöst. Somit tragen wir Aktionäre nicht komplett
die Kosten dieser Sondersituation. Und für die sowieso laufende und nötige Umstrukturierung
kann man jetzt den Turbo einschalten.
Das man den Handel aussetzt und nun den Markt informiert, dass man die Lage so gut es geht
händelt, finde ich halt mal proffesionell und notwendig.
Was am Montag mit dem Kurs geschieht bestimmen andere.
Schönes WE
wenn wie aktuell bei Esprit nur eine Tochter und nicht die AG Insolvenz anmeldet hat das auf den Wert der Aktie erstmal keine großen Auswirkungen denke ich,
dieser hohe Cash Posten dürfte ja bei der AG in Hong Kong liegen und von der Insolvenz unberührt bleiben, oder verstehe ich das falsch?
am Ende in einigen Monaten könnte die AG noch immer auf diesen 300 Mio. Cash sitzen und mit einer restrukturierten deutschen Tochter Neu durchstarten.........
die ganze Firma hat anmelden müssen.Gut die letzten Wochen in der Corona Zeit müssen für
ein Unternehen in der Textilbranche und in den Fußgängerzonen überwiegend vertreten sehr hart gewesen sein.Eine Insolvenz und wenn es nur ein Teil ist finde ich nie gut aber sind wir in normalen
Zeiten ? Ist das nicht ein Fall für Zuschüsse durch die Regierung und Kredite der Kfw wie im Fernsehen für viele Firmen zugesagt ? Für mich stellt sich nur 2 Fragen
Wie sieht es der Markt bei Beendigung durch die Aussetzung ?
und
Gilt die Aktie bzw die Gesamtfirma dadurch als Insolvent ?
Habe noch keine Ahnung .Ist das für mich sehr schlecht wenn ich Aktionär wäre oder eine riesige Möglichkeit sich billig im Turnaround zu verbesssern
Habt ihr da eine Ahnung ?
bei Esprit und beides liegt nun auf Eis . Wenn es dann weitergeht könnten wir uns noch für ein
paar Jährchen einen kleinen Operativen Verlust leisten wie zuletzt.
Ohne jetzt Gerry groß zu analysieren sag ich mal ZU WENIG KUNDSCHAFT sind die einzigen
Gemeinsamkeiten.
Fahrlässig wirkt unser Management auf mich nicht. - schonmal gut
Die Umstrukturierung geht nun gefühlt eine Ewigkeit.
Die Coronathematik wird dem nun ein Ende bereiten.
Auch Tom Tailor und der ein oder andere weitere Vertikale wird es nicht packen.
Und wenn, dann nur auf Pump.
Es ist echt tragisch...arbeite selber im Einzelhandel und sehe momentan um mich herum nur Leid & Elend.
Hier verbrennt man sich nur die Finger. ( ich übrigens auch, liegt aber schon ein paar Jahre zurück)...
Habe nur Statistik zur Gesamtverkaufsfläche gefunden (230.000 m2).
230.000:122= 1885m2 (allerdings 2018)
https://www.google.de/...4!1u3!2m2!3m1!1e1!2m1!1e3!3sIAE,lf:1,lf_ui:4
Den EK durch Nachkaufen weiter senken, möchte ich bei der Black Box allerdings auch nicht.
:-)))
Aber schon eine "Black Box".
Mein Favorit für dickes PLUS: Die MWSt. Senkung für 6 Monate im Hauptmarkt Deutschland, was helfen sollte, die Liquidität zu sichern (wenn man die Senkung nicht weitergibt) in Kombination mit dem Schutzschirmverfahren, was hilft, die Kostenbasis im Hauptmarkt weiter zu senken und (bei Rückkehr zur Normalität) als profitables, schlankes Unternehmen wiederaufzuerstehen.
Genug Cash war vor Corona ja auch noch vorhanden. Und wenn man zusätzlich noch günstige Kredite a la Tom Tailor bekäme , vergrösserte dies die Handlungsspielräume.
Am Wichtigsten war, "dass wieder Umsatz gemacht werden durfte."
Lets wait and see ;)
Mein EK bei 0,19 - das wird noch LANGE dauern ..... :(
Aber Insolvenz der Holding scheint mir erstmal vom Tisch !
Unheimlich schwer, an Infos zu kommen. Bin sehr gespannt, wie es hier weiter geht.