digitale fotografie
Via attica antiqua dabei ist. Die Möglichkeit, dort rauf- und runterzujoggen ist für mich schon Grund genug, nach Rom zu fahren.-Die Fotos m ü s s e n mir gefallen, weil sie Bilder zum Leben erwecken und mir vor Augen führen, die ich selbst im Kopf habe. Ob die Fotos ambitioniert sind, wie sie das Sturzlinienproblem bewältigen, shifting und Scheimpflügen, Brennweite(n) usw.usf. - interessiert mich alles nicht im geringsten. Und wenn mein Eindruck, daß Schilo hier seine bessere Hälfte präsentiert, falsch wäre, würde ich ihn als Einbildung aufrechterhalten - kein Problem. Rom benötigt aus meiner Sicht keine durchgestylten Bilder,wie sie in aberhunderten von Bildbänden und Kalendern daherkommen, sowas stört nur mein wirklich gutes Verhältnis zu der Stadt, indem sie meine Aufmerksamkeit auf Technikkram hin- und ablenkt.
Zum Vergleich; Die Rumänienbilder#409ff. haben Ambitioniertheit, Sorgfalt(und evtl. technischen Aufwand)nötig gehabt, und als Betrachter prüft man sehr genau, ob quasi-touristische Anmache oder der Versuch des Fotogafen, etwas von dem Feuer weiterzugeben, das er gefangen hat, ausschlaggebend war.Ich würde hier, in aller Bescheidenheit, den Daumen oben halten.
N.B.#369 gefällt mir nicht,und nicht zufällig steht es im Ablauf der postings an exponierter Stelle.Ich sehe darin, wie schon gesagt, ein höchst kunstvolles Architekturfoto, das, wenn es kein Geniestreich ist, großen Zeitaufwand erfordert hat...Genug gequatscht,alles etwas verwackelt,sorry.Jetzt Bilder her: Avanti dilettanti!
bei mir ist die kompressionsänderung wie ein roulettspiel.
Programm mit dem digitale Fotos bearbeitet werden können.
In der Regel liefert jeder Hersteller zu den verkauften Fotoaparaten
entsprechende Bilbearbeitungssoftware mit.
Dort findet ihr auch Routinen die die Bildgröße bearbeiten.
Denkt aber daran, daß außer der reinen Fotografie auch andere
Daten, wie Aufnahmedatun usw. mit übertragen werden.
Wählt also eine Bildübertragungsgröße von ca. max. 280kB.
Viel erfolg.
Knipsen allein reicht nicht!