co.don der kommende Tenbagger...2014/15
Das ist ein Bestätigung für alle die schon dabei sind.
aktioleer
Die wahrscheinlich richtigen und konsequenten Personalentscheidungen des AR
zum angezeigten Zeitpunkt. Da wird nicht aus Dankbarkeit und Ahnungslosigkeit
an der Stelle bis wirtschaftliche Schwierigkeiten auftreten festgehalten.
Das Alleinstellungsmerkmal weltweit: Arthoskopisches Verfahren und nur
körpereigenes Material. Die Marktzugangsbarriere ist sehr hoch.
Ich hoffe wir werden so schnell nicht übernommen.
aktioleer
Wenn nun noch das EU-weite Umsatzfeld dazu kommt, dann werden die Umsatz-Wachstumsraten eher auf >50% ansteigen. Das ist aber nur meine persönliche Einschätzung.
Die Hürden hat Co.don hoffentlich bald hinter sich.
Heftig finde ich nur, dass Kliniken das innovative Produkt vorgestellt wird und manche es nicht anwenden. Sondern ihre alten, schlechten Behandlungsweisen weiter betreiben. Das finde ich fast schon unterlassene Hilfeleistung.
Ärzte müssten eben doch nach Heilung bzw. Erfolg bezahlt werden.
@ Sky stimmt hoffe auch, dass es gute News zur EU-Zulassung gibt.
Vor allem, dass die rekrutierten Patienten schön die Nachbeobachtungsphase durchziehen. Manche muss man wohl regelmäßig darauf hin weißen.
Außerdem, sollte jeder Studien Teilnehmer seriös, anständig sein und die Studie durchhalten. Schließlich wurden sie kostenlos behandelt, ergo dadurch erfolgreich geheilt.
Gibt's denn nur Hasardeure!
Gruß
@all wie seht ihr das?
Leider wurde auf der Telefonkonferenz eine Frage nicht gestellt (alle Fragen bezogen sich auf Deutschland und das kommende EU-Geschäft), mich würde aber sehr die geplanten Auslandsaktivitäten (außerhalb der EU) interessieren.
Weiß da jemand etwas näheres: ob und wie aktiv man daran arbeitet
Viele Grüße & ein schönes Wochenende
Sky
Kann man die Konferenz irgendwo nochmal hören, oder gibt es da auch was
Schriftliches?
Co.don kann auch auf eine voll ausgereifte Methode zur Behandlung von Bandscheibenschäden mit körpereigenen Zellen verweisen.
Die Bandscheibenzellzüchtung (ADCT) wird von renommierten Medizinexperten
als Revolution eingestuft!
Co.don hat seit 2009 zur Erlangung der zentralen EU-weiten Zulassung des Gelenkknorpelproduktes Co.don Chondrosphere insgesamt mehr als 12 Millionen Euro investiert.
Derzeit laufen zwei klinische Studien, in welchen sich die Patienten bereits in der Nachbeobachtungszeit befinden.
Alle Probanden wurden zuvor operiert.
Es ist davon auszugehen, dass die Studien Ende 2016 abgeschlossen sind. Die Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA ist dann bereits für Ende 2017 zu erwarten.
Das Marktpotenzial ist enorm, da Experten für die Europäische Union mit einem jährlichen Volumen
voll 1,2 Milliarden Euro rechnen.
Darüber hinaus winkt Co.don mit dem autologen Bandscheibentransplantat Co.don Chondrotransplant
ein weiterer Milliardenmarkt
Nachdem der Außendienst verstärkt wurde, will Co.don demnächst auch bei Patienten verstärkt Aufklärung betreiben und für die eigene Anwendung werben.
Darüber hinaus wird zusätzlich das Ausland ins Visier genommen.
So favorisiert man Länder wie Belgien oder die Niederlande, um dort nach der EU-Zulassung im Rahmen eines Pilotprojektes zuerst an den Markt zu gehen.
Aber auch Länder wie Spanien oder Großbritannien sind für das Management interessant.
Skaleneffekte beflügeln Gewinn.
Auch das Zahlenwerk Passt, da der Umsatzzuwachs im ersten Quartal 2016
(plus 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) auf 1,635 Millionen
deutlich über den Erwartungen lag.
Im laufenden Jahr sollte Co.don mit einem geschätzten operativen Ergebnis von minus 0,2 Millionen Euro bereits sehr nah an die schwarze Null herankommen.
Ab 2017 dürften dann hohe Skaleneffekte den Gewinn stark nach oben hebeln. So rechnet man für die Jahre 2017 und 2018 mit Gewinnen von 1,6 und 3,7 Millionen Euro, was im Jahresvergleich einem Anstieg von 131 Prozent entspricht.
Aber auch danach sollte die Gewinndynamik der Biopharma-Gesellschaft auf einem anhaltend hohen Niveau bleiben.
Gelingt Co.don aufgrund der guten Fundamentaldaten demnächst ein Ausbruch über die Widerstandszone zwischen 2,80 und 3,00 Euro, würde sich auch aus charttechnischer Sicht ein massives Kaufsignal ergeben