Wirecard 2014 - 2025
Vortaten und Auslandstaten:
Geldwäsche nach § 261 StGB setzt eine taugliche Vortat voraus, wie z. B. die unerlaubte Veranstaltung von Glücksspielen (§ 284 StGB). Für Glücksspielanbieter mit ausländischen Lizenzen wird jedoch hervorgehoben, dass deren Handlungen häufig als Auslandstaten zu bewerten sind. Solche Auslandstaten sind gemäß § 261 Abs. 8 StGB nur dann taugliche Vortaten, wenn sie auch am Tatort (d. h. im Ausland) strafbar sind. Bei Anbietern mit gültigen ausländischen Lizenzen (z. B. EU-Mitgliedstaaten) ist dies meist nicht der Fall
.
Berufsbedingte, neutrale Beihilfe:
Die bloße Durchführung von Zahlungsdienstleistungen wird als „neutrale Beihilfe“ eingestuft und in der Regel nicht strafbar, sofern keine spezifische Anpassung an deliktische Zwecke vorgenommen wurde. Wirecard hat keine speziellen Zahlungslösungen entwickelt, die ausschließlich für illegale Glücksspieltransaktionen geeignet wären
.
Technische und vertragliche Maßnahmen:
Wirecard hat technische Maßnahmen (z. B. BIN-Blocking für Kreditkarten) und vertragliche Regelungen (z. B. AML-Side-Letter) implementiert, um die Abwicklung von Zahlungen für Glücksspielanbieter ohne gültige Lizenz zu verhindern. Diese Maßnahmen minimieren das Risiko von Verstößen und belegen die Sorgfalt bei der Vermeidung von Geldwäschehandlungen
.
Leichtfertigkeit und Vorsatz:
Für eine Geldwäschestrafbarkeit wäre Vorsatz oder zumindest Leichtfertigkeit erforderlich. Die implementierten Kontrollmechanismen machen eine leichtfertige oder vorsätzliche Beteiligung an Geldwäschehandlungen unwahrscheinlich. Es fehlen konkrete Hinweise darauf, dass Wirecard Transaktionen wissentlich oder leichtfertig durchgeführt hätte, die mit Geldwäsche in Verbindung stehen
.
Fazit
Eine Geldwäschestrafbarkeit von Wirecard ist aus mehreren Gründen auszuschließen:
Zahlreiche Glücksspielanbieter verfügen über Lizenzen, die im Ausland rechtmäßig sind, sodass deren Transaktionen keine tauglichen Vortaten nach § 261 StGB darstellen.
Wirecard hat umfangreiche präventive Maßnahmen ergriffen, um die Abwicklung potenziell illegaler Zahlungen zu verhindern.
Die strafrechtliche Bewertung wird durch die „neutrale Beihilfe“-Doktrin gestützt, die für berufstypische Handlungen wie Zahlungsdienstleistungen gilt.
Insgesamt wird die Möglichkeit einer Geldwäschestrafbarkeit bei Wirecard als sehr gering eingeschätzt.
Man muss das nicht gut finden, aber so ist es halt...
Wirecard hat diese Zahlungen ermöglicht, also steht ihnen selbstverständlich eine Bezahlung für diese Dienstleistung zu - abgewickelt über TPA.
BRRecherche belegt, was BRRecherche widerlegt...
https://www.tagesschau.de/investigativ/...l-berlin-softswiss-100.html
Prostar Associates
Curatone Resources LP
Interlias Consulting
Neten Solution L.P.
Trivariate L.P.
Impact Marketing Promotions L.P.
Ecommerce Worldwide L.P.
Atlas Overseas L.P.
Zudem wird darauf hingewiesen, dass digitale Händler und Aggregatoren, darunter bekannte Namen wie Allied Wallet, CE Cash, CCBill, Mindgeek, Bodog, QNet, FriendFinder, Shimatomo, Club World Casino, CMS Merchant Service, 888Holding, Mansion Casino, CyberBingo, Deroches, und Direx/Softswiss, häufig über Zweckgesellschaften und nicht direkt unter ihren Klarnamen vermittelt wurden.
Beispiele für Zuordnungen sind:
Direx/Softswiss (Online-Gaming/Gambling) zur Interlias Consulting L.P..
Deroches Internet Ltd. (Adult/Dating) zur Neten Ltd..
Es wurden auch andere Firmen wie Call Centre Services Limited, DR Technologies Ltd., und CQR Services Ltd. als wesentliche Empfänger identifiziert
also: BR beweist mit dem Artikel die Verteidigung Brauns. Ob man das moralisch gut findet oder nicht, es wird spannend. raun muss eigentlich nur noch die entsprechenden Überweisungen zusammenschreiben, die beiden BR-Journalisten als zeugen laden und dann will ich mal sehen, was Arne Meyer-Fünffinger dann schreibt...
Dass seine BR-Recherche-Kollegen dumme Besserwisser sind?
wenn man erkennt , dass man als durchschnittlicher Mensch
mehr erkennt , als höchste Instanzen.
Geht mir so bei Thema Trinkwasser ,Flächen,Natur , von denen Menschen mit Uniabschlüssen denken, es gäbe mehr als genug davon, denn
alle 8Milliarden Menschen hätten ja spielend in Australien oder sogar Austria Platz
Mit PV Märchen usw
Es ist aber manchmal so , dass die sich absichtlich doofstellen .
Es gibt immer noch sehr kluge ,innovative ,wache,fleissige Menschen , sie werden nur immer weniger und verschwinden in der explodierenden Masse
csfa.
@csFraudAnalysis
·
1 Std.
Antwort an
@ReinholdSchell
Glaubt eigentlich jemand, dass es mir Freude bereitet oder einen Lustgewinn, wenn ich mit meinem Wissensstand zu Wirecard den Leitenden Oberstaatsanwalt in Sachen Wirecard als selbst für die Verhältnisse der StA München besonders ahnungslosen Voll... halten muss? Es tut weh!
Moderation
Zeitpunkt: 02.12.24 16:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 02.12.24 16:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Deine Methode, hier alles schlechtzureden, aber selber nur Luft zu blubbern, habe ich jetzt echt lange genug ausgehalten. und tschüss.
Was will die hier eigentlich?
Keine Argumente = blockiert
Naja 24/7 hier posten, geht der Tag auch rum wenn man sonst nichts zu tun hat.
Man hat sich freiwillig total von Verbrechern verarschen lassen und war zu blöd auf die tausend roten Flaggen zu reagieren.
Das kann natürlich nicht sein bei unseren hochintellektuellen Copy Paste Aktivisten.
Da waren wie üblich andere Schuld.
Eventuell nimmt hier auch jemand seine Psychopharmaka nicht nach Anweisung, gell Steph?
Dieses Forum wurde geschaffen, um sich frei darüber austauschen zu können, was mit Wirecard passiert ist. Jetzt beleidigen Sie diejenigen, die hier ihre Meinung schreiben.
Ich verstehe nicht, warum die Forenmanager und Moderatoren Sie nicht schon blockiert und ausgeschlossen haben.
Man muss sich nur für seine Worte schämen. Jeder Mensch muss in der Lage sein, seine Gedanken frei zu schreiben.
Das nennt man Demokratie.
Sie sind rechtsextreme Faschisten.
Gib nicht auf, kommt bestimmt noch
mir war sofort klar, dass es um Daten und nicht um fehlendes Geld geht .
Wir haben 4 Jahre mitdokumentiert und es entscheidet sich in den nächsten Wochen auf viel höherer Ebene,
ob aufgeklärt ,
oder zur Vertuschung zerbombt wird.
Diesmal dann nicht nur ein Konzern, eine Partei, eine Pipeline ,
jetzt gehts mit Ländern oder Kontinenten weiter .
Hoffen wir , dass es nicht soweit kommt
Im Gegenteil, wenns um Daten gegangen wäre und etwas hätte vertuscht werden sollen, hätten sie doch nur das Loch füllen müssen und einen Großteil des Geldes zeigen, diejenigen, denen Du hier irgendwas absurdes unterstellst. Sie hätten den Knall verhindert. Allein daran, dass das nicht geschehen ist, siehst Du schon, wie absurd Deine Legende ist. Du bist so allbern, echt. Und immer soviel Drama, langsam wirds langweilig. Ist sonst nix los bei Dir?
nachdem klar wurde , dass er die "geheimen Machenschaften ",die von Regierenden mitgetragen wurden ,
und die die bevölkerung "beunruhigen" würden ,
nicht mittragen, sondern denunzieren würde .
ungefähr so wie ich hier verleumdet u lächerlich gemacht werde ,gezielt, zur Vertuschung
Nutzung von Geheimdienstmaterialien:
Es wurde dokumentiert, dass Marsalek sensible Daten weitergab,
etwa zu Migrationskontrollplänen und chemischen Waffen.
Diese Informationen stammen aus russischen Geheimdienstquellen und wurden für geopolitische Zwecke genutzt.
csfa.
Kern der Ermittlungen in Großbritannien sind 80 000 Chats im Messengerdienst Telegram, die
die Londoner Zelle mit einem Spion mit dem Decknamen „Rupert Ticz“ austauschte. Dahinter
verbirgt sich nach Erkenntnissen der britischen Ermittler Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek.
Die
"Geheime Machenschaften" die von Regierungen mitgetragen wurden
-> Es war Betrug, der funktioniert gemeinhin im Verborgenen, weil eine Aufdeckung das bendet, wie geschehen.
-> "von Regierungen mitgetragen" ist eine Unterstellung. Dass einzelne Politikernamen im Zusammenhang mit einem Dax-Konzern irgendwann mal auftauchen, ist keine große Story, sorry :-)
Jetzt wirds noch besser:
"und die die bevölkerung "beunruhigen" würden ,"
d ist es wieder, dieses diffuse Gefühl , das uns alle die Nerven kosten soll. Putins Desinformationskampagne funktioniert genau so.
"nicht mittragen, sondern denunzieren würde ."
Denunzieren löst auch ein doofes Gefühl aus, das ist eine Sprache aus dem Krieg. Wir sollen uns bedroht fühlen, das ist klar, das ist Deine Absicht.
Nie sagst Du, was besser würde, wenn irgendwas aufgeklärt wird, Du wählst immer die Worte so, dass es sich katastrophal anfühlen soll.
Aber weiter gehts:
"ungefähr so wie ich hier verleumdet u lächerlich gemacht werde ,gezielt, zur Vertuschung"
Verleumndung sehe ich nirgends, lächerlich machst Du Dich ganz alleine. Vertuschung , wieder so ein Wort das Gefühle auslöst, niemand fühlt sich gerne betrogen und hintergangen. Ich sehe keine Vertuschung. Nirgends weit und breit. Der Fall wurde aufgeklärt.
uind dann schreibst DU:
"Nutzung von Geheimdienstmaterialien:
Es wurde dokumentiert, dass Marsalek sensible Daten weitergab,
etwa zu Migrationskontrollplänen und chemischen Waffen.
Diese Informationen stammen aus russischen Geheimdienstquellen und wurden für geopolitische Zwecke genutzt."
Was soll ich damit anfangen? Was hat das mit dem Börsenskandal zu tun?
Ich sehe den Bezug nicht. WAs irgendwelche Mitarbeiter der Wirecard nebenher gemacht haben ist für den Boulevrd interessant, aber es hat doch nix mit dem Betrug an den Anlegern zu tun.
Der Typ hat sich abgesetzt, als aufgeflogen ist, dass die Firma ihre Bilanzen gefälscht hat. Dass er ein James Bond Leben führte, weil er offensichtlich eine Neigung zu toxischer Männlichkeit hat und sein Opa schon Russland mehr mochte, als politisch korrekt gewesen wäre: Privatsache. Ich sehe keinen Bezug zum Finanzskandal. Aber man kann überall etwas hineininterpretieren und die Zutaten hier sind wahrscheinlich zu verlockend für fantasievolle Gemüter, oder Leute, die ein Interesse daran haben, Desinformation zu betreiben.
Und was mir gerade noch auffällt: Du bist nicht auf mein Argument eingegangen, dass Deine Legende widerlegt: nämlich dass das Fehlen des Geldes der Beweis dafür ist, dass es sich nicht um das Märchen handelt, das Du erzählen möchtest. Statt darauf einzugehen erzählst Du mit Kriegsrhetorik die Spionagestory von James B. Marsalek ;-)
Du bist so durchschaubar, einfach köstlich.
Try better next time.
Diesmal leider nur 0 Punkte
Von wegen "marsalek musste mmn als unglaubhaft dargestellt werden,"
Ein Vorstand, der nach der Pleite seines Unternehmens das Weite sucht und mutmaßlich bei Putin Zuflucht sucht, ist in meinen Augen für gar nix rechtschaffend glaubwürdig. Ich sehe nix, also wirklich gar gar gar nix, was ihn irgendwie seriös erscheinen lässt. Und niemand als er selbst hat das zu verantworten... das ist keine Darstellungsfrage, das Verhalten eines flüchtigen Vorstands kann man nicht mehrdeutig interpretieren, schon überhaupt nicht, wenn er zu Putin flüchtet. Unfassbar.
csfa.:
ich gehe davon aus, dass die Entwicklungen der letzten Wochen, beispielsweise auch in London, noch eine Wirkung entwickeln können.
Außerdem gehe ich davon aus, dass die bisherigen Beweisanträge noch umgesetzt werden.
Schließlich warte ich noch auf weitere Überraschungen.
@csFraudAnalysis
·
1 Std.
Das ist ein bisschen wie ein Logikspiel:
Wenn man sich intensiv mit den bisherigen Ausführungen der Verteidigung beschäftigt, kann man ungefähr erahnen, was als nächstes kommen wird.
Ich erwarte mir bald schon einen Erkenntnissprung, der nicht mehr ignoriert werden kann.
csfa.
@csFraudAnalysis
·
1 Std.
Aufgrund des mangelnden Interesses der Öffentlichkeit, welches auch die Folge einer unfassbar mangelhaften Berichterstattung ist, wird das allerdings immer mehr zu einer exklusiven Veranstaltung von Experten, die es besser wissen als die, die sie als Besserwissen schmähen.
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1863690622479024402
csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard #wirecardsaga #anfrage #kleineanfrage
Bayerisches Staatsministerium der Justiz
Gz. E4 - 4110E-II-11134/2024
Hausanschrift: Prielmayerstr. 7, Justizpalast, 80335 München
Telefon: 089 5597-01
Telefax: 09621 96241-0179
E-Mail: poststelle@stmj.bayern.de
An die Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Ilse Aigner, Maximilianeum, 81627 München.
Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Tim Pargent und Toni Schuberl vom 12. September 2024 betreffend „Aktueller Stand: Wirecard-Prozess"
Frage 1.1: Wie ist der aktuelle Stand der Hauptverhandlung im Strafverfahren gegen die Verantwortlichen der Wirecard AG?
Antwort: Derzeit erfolgt im Rahmen der Beweisaufnahme die Einvernahme von Zeugen. Die Strafkammer hat zudem eine erste Selbstleseliste eingeführt.
Frage 1.2: Welche wesentlichen Fortschritte wurden bisher erzielt?
Antwort: Wichtige Teile der Beweiserhebung wurden durchgeführt, darunter Vernehmungen der Angeklagten, Zeugen und Anhörungen eines psychiatrischen Sachverständigen. Weitere Beweiserhebungen, wie Zeugeneinvernahmen, stehen aus.
Frage 1.3: Wann wurde die Staatsregierung über die Verlängerung des Verfahrens informiert?
Antwort: Am 10. März 2023 informierte die Staatsanwaltschaft München I, dass das Verfahren „bis weit in das Jahr 2024 hinein und ggf. darüber hinaus“ dauern werde. Diese Information ging am 14. März 2023 ein.
Frage 2.1: Wie lange wird der Prozess voraussichtlich noch andauern?
Antwort: Termine zur Beweisaufnahme sind bis 20. Februar 2025 angesetzt. Ein Abschluss wird nicht vor Mitte 2025 erwartet.
Frage 2.2 und 2.3: Gründe für die Verlängerung und Maßnahmen zur Verkürzung
Antwort: Aufgrund der Komplexität des Falls sind umfangreiche Zeugeneinvernahmen und Dokumentprüfungen erforderlich. Das Gericht arbeitet engmaschig und vorausschauend, führt zwei bis drei Verhandlungstermine pro Woche durch und plant zusätzliche Sitzungstage.
Frage 3.1: Anzahl der Verhandlungstage für 2023 und 2024
Antwort: 2023 wurden 104 Sitzungstage anberaumt, von denen 89 stattfanden. Für 2024 waren 85 Sitzungstage vorgesehen, von denen bis November 69 durchgeführt wurden.
Frage 3.2: Start des Musterverfahrens eines Einzelklägers gegen E&Y
Antwort: Am 22. November 2024 fand eine mündliche Verhandlung statt.
Frage 3.3: Anzahl der Sitzungstage im Musterverfahren
Antwort: Nicht absehbar. Das Verfahren betrifft zahlreiche Beteiligte und komplexe Feststellungsziele.
Frage 4.1: Bisherige Anklagen im Wirecard-Skandal
Antwort: Es wurden drei Anklagen erhoben:
Am 9. März 2022 gegen ehemalige Vorstände wegen Betrugs, Untreue und Marktmanipulation.
Am 12. Dezember 2023 gegen den Finanzvorstand.
Am 31. Juli 2024 gegen weitere Vorstandsmitglieder wegen Untreue.
Zusätzlich wurden Strafbefehle wegen Insiderhandels und unerlaubter Zahlungsdienstleistungen erlassen.
Frage 4.2: Laufende Ermittlungsverfahren
Antwort: Ermittlungen laufen gegen 20 Personen, darunter ehemalige Vorstände und Mitarbeiter. Die Vorwürfe betreffen Betrug, Marktmanipulation, Geldwäsche und andere Taten.
Frage 5.1 bis 5.3: Zeugenverfügbarkeit und Auswirkungen
Antwort: Die Zahl der nicht erschienenen Zeugen wird nicht erfasst. Maßnahmen wie Videovernehmungen werden genutzt. Die Auswirkungen auf die Beweisaufnahme bewertet das Gericht.
Frage 6.1 und 6.2: Internationale Zusammenarbeit
Antwort: Ein Austausch mit internationalen Behörden findet statt, Details können jedoch nicht offengelegt werden. Rechtshilfevereinbarungen werden genutzt, soweit möglich.
Frage 7.1 bis 7.3: Personaleinsatz
Antwort: Die Ermittlungsgruppe „Wirecard“ umfasste in verschiedenen Jahren zwischen drei und sieben Staatsanwälte. Derzeit arbeiten 5,75 Vollzeitäquivalente in der Sonderkommission „Treuhänder“.
Frage 8.1 bis 8.3: Abstimmungen zwischen Staatsanwaltschaft und Staatsregierung
Antwort: Berichte wurden regelmäßig übermittelt, z. B. zu Verfahrensfortschritten. Die Staatsregierung hat keine Weisungen erteilt oder Einfluss auf die Verfahren genommen.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Georg Eisenreich, MdL
Staatsminister
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Kathryn_Railly