Wirecard 2014 - 2025
Kursziel :
2014 - 68 Euro
2015 - 87 Euro
ab 2016 - über 100 Euro !!!
darunter zum 1001. mal das phantomtor
5 unerträgliche Videoclips folgen bestimmt auch zum 1002. Mal
die Gummicoach*in charlotte hat erfolglos versucht ,dem kleinen jigajig aus der 1. Reihe , dem Allroundexpertenexperten zu erklären
dass er mal zu irgendeinem PUNKT oder Fazit kommen soll
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1905916775562129732
nach "Gummi Charlotte" auch wieder auf Jan Marsalek über
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1905929458030186885
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1906087783573467526
diesen unsinn schreibt er immer wieder
freis war ceo nachdem man braun "entfernt " hatte!
freis hat jaffe beauftragt!
wenn überall steht "wirecard räumte ein , dass es Geschäft / Gelder nie gegeben hat "
Dann war das NICHT" Brauns WIRECARD" , es war FREIS!
lange vor jaffe
csfa will experte sein, aber an entscheidenden Punkten twistet er genau wie MASI die Fakten
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...klar-dass-es-betrug-ist/
https://threadreaderapp.com/thread/1906147940663492687.html
Nach einem kurzen Intermezzo bei der internationalen Anwaltssozietät Cleary Gottlieb Steen & Hamilton wechselte Freis 2014 zur Deutschen Börse. Das Unternehmen war von der US-Exportkontrollbehörde OFAC damals wegen Sanktionsverstößen bei Iran-Geschäften zu einer Strafe von 152 Millionen Dollar verdonnert worden. Freis sollte helfen, die Wogen zu glätten. Doch trotz seines Einsatzes schwelt der Streit seit Jahren weiter."
der Betrug innerhalb der Wirecard vermutete,
aber keinen Einblick hatte
und Michael Jaffé zusammen mit Felix Hufeld die Insolvenz klarmachte.
James Freis wurde ausdrücklich verboten, nach Geldern zu suchen".
super Beispiel für mehrfachtwist in einem einziegen satz
das schaffen nur Allround experten experten
und wann freis diese vermutung geäussert hat
wenn dem so ist ,hat/hätte freis auch jetzt noch gelegenheit, falsch die pflicht ,
diese Gelder gegen das angebliche verbot von jaffe suchen zu lassen .
genauso müsste safkhet darauf hinweisen, dass es wirecard gelder gibt ,
es ist vll ein fehler csfa an dieser stelle hölzchen zwischen seine bemühungen zu werfen ,
den Prozess zu irritieren ...
Jemand : Druck muss von aussen kommen, wenn BR und SZ gekauft sind von der bayerischen Justizmafia - ****** ! - muss eine alternative Medienkampagne her. Seit Jahren schon, und zwar nicht mit Jörg als Hertie-Flossen-Anfängerschwimmer Manager dieser Kampagne.
12:24 nachm.
ICH : du siehst ja , dass es keinem ausser mir ein paar euro wert ist! die 100000 onvista leser tägl geben nichtmal ein like aus
Ein Prozeßbeobachter schrieb mir :
"3 oder 4 Zeugen wurden bereits einmal entfernt in der Schweiz vernommen vor Monaten am Anfang des Verfahrens.
Die Aussagen wurden aus der Schweiz schriftlich verabreicht.
Dort hat einer der Zeugen offiziell bestätigt, dass 340 Millionen über seinen Laden ging, schätze das war einer von Monterosa.
Sowas wissen auch nur die Verteidiger und Richter bisher.
Offiziell bestätigt: 340 Millionen Euro Wirecarderlöse gingen vor der Insolvenz von Wirecard-Konten nach dort in die Schweiz und wurden danach auf die Bahamas, Virgin Island, etc. weitergeleitet.
Wenn dieser Zeuge nochmal befragt wird verbietet "die Schweiz" die schriftl Erfassung der Aussage ,
sodass diese nicht wkl verwendet werden kann "
es müssen dann viele Zeugen im Gericht sein, die danach FRAGEN STELLEN
als ich zum ersten Mal von Dierlamm selbst im Gericht gehört habe, dass bis zu 2 Milliarden so von Wirecard Konten abgezogen wurden !!!
Deswegen Artikel über Pav und danach. Alle Artikel sagen genau diesen Sachverhalt aus !
Plus der Podcast.
Füffi und Radomsky machen alles, um dies NIEMALS zu erwähnen !!!!
Endlich kapiert ??? "
Ende Aussage des Prozessbeobachters
Dierlamm sagt auch im Interview ich glaube mit WIWO , dass er 2 Milliarden auf WDI konten sah.
Das Podcastinterview habe ich irgendwo oben gepostet
WO SAGT CSFA das in der Deutlichkeit?
Er sagt immer nur Freis durfte Geld nicht suchen , was impliziert , das kaum mehr zu verbergen ist , das es existierte .
GUT eh zweifelhaft ,ob der Schweizer nochmal sagt, dass er die 340 mio gesehen hat
Ich habe vor der inszenierten Insolvenz 1000x gepostet , das Geld war da, die Umsätze waren da , WDI darf nicht zerschlagen werden!
Jetzt ist der 24 milliarden konzern zerschlagen
Braun u v Erffa s Leben seit 4 Jahren zerstört
Jan Marsalek ist "meistgesucht"
csfa:
@csFraudAnalysis
#wirecard #dossiers #wirecardsaga #wirecarddossiers
Mini-Dossier: Die 'Null-Umsatz'-These im Wirecard-Prozess
Was ist die Null-Umsatz-These?
Die zentrale These der Anklage gegen Markus Braun lautet: Das Drittpartnergeschäft (TPA) bei Wirecard hat nie existiert. Nicht teilweise, nicht manipuliert – sondern gar nicht. Diese Annahme ist das Fundament für die Anklage wegen bandenmäßigen Betrugs.
Warum ist diese These entscheidend?
Nur wenn das TPA-Geschäft von Anfang an vollständig erfunden war, ergibt sich ein Tatmotiv: vorsätzliche Täuschung über Umsätze, Bilanzen und Treuhandkonten. Wenn es aber echtes Geschäft gab, ist diese Logik (so einfach) nicht mehr haltbar.
Was spricht gegen die These?
- Über 1 Milliarde Euro auf Drittpartner-Konten
- Milliarden Transaktionsdaten in interner Datenbank
- Reale Händlerverträge und operative Abwicklung
- Interne Risiko- und Compliance-Berichte auf Basis echter Zahlen
Was sagt die Staatsanwaltschaft?
Sie behauptet: All diese Belege seien nicht relevant – weil das Geschäft nicht existierte. Doch das ist ein klassischer Zirkelschluss: Man nimmt das Ergebnis vorweg und erklärt widersprechende Daten für bedeutungslos.
Die Rolle des Kronzeugen
Oliver Bellenhaus ist der zentrale Belastungszeuge. Er sagt: Alles war erfunden. Aber er selbst hatte exklusiven Zugriff auf die Strukturen. Seine Aussagen entlasten ihn – und belasten andere. Objektive Prüfung? Fehlanzeige.
Warum ist das gefährlich?
Ein Strafprozess muss objektiv geführt werden. Wenn die Anklage sich auf eine unbewiesene Behauptung stützt und alternative Erklärungen ignoriert, entsteht der Verdacht eines Justizirrtums. Und der Preis dafür ist hoch: für Angeklagte, Anleger und das Vertrauen in den Rechtsstaat.
Fazit
Die Null-Umsatz-These ist nicht bewiesen. Wenn sie fällt, fällt die Anklage. Es ist Zeit, genau hinzuschauen – bevor es zu spät ist.
http://12km.de
Jigajig Zola
Mechaniker bei Ship & Trade Limited
30. März 2025
Null Umsatz?
Wirecard-Prozess: Eine Hypothese, die alles trägt – und alles kippen kann.
Im Zentrum des laufenden Strafverfahrens gegen Markus Braun steht die sogenannte Null-Umsatz-These: Die Behauptung, dass das Drittpartnergeschäft von Wirecard ab 2015 vollständig erfunden war.
Diese These ist nicht irgendein Detail. Sie ist die Grundlage der gesamten Anklageschrift. Und sie steht – erstaunlich wenig geprüft – im Raum wie ein festes Dogma.
Anne Leiding im Dezember 2022 (Anne Leiding zur Rolle von Bellenhaus, Fragen des BR zum Drittpartnergeschäft)
Anne Leiding im Juli 2020 (Anne Leiding erzählte dasselbe schon zweieinhalb Jahre zuvor)
Doch was, wenn es ganz anders war?
Transaktionsdaten, Kontobewegungen und operative Unterlagen zeigen ein anderes Bild: Echte Umsätze, echte Händlerbeziehungen, echtes Geschäft. Dass es am Ende veruntreut wurde, ist möglich – aber das wäre eine ganz andere Geschichte. Und sie hätte ganz andere juristische und politische Konsequenzen.
Bereits 2021 wurde sehr konkrete Geldflüsse dargelegt
In einem kurzen Dossier habe ich die zentralen Argumente zur Null-Umsatz-These zusammengestellt – sachlich, quellenbasiert, verständlich. Es zeigt: Die Annahmen der Anklage sind weder zwingend noch unangreifbar. Und die Debatte darüber beginnt gerade erst.
Ich freue mich auf Austausch – insbesondere mit Jurist:innen, Analyst:innen, Journalist:innen, politischen Beobachter:innen und allen, die Interesse an der Frage haben: Wie hält ein Rechtsstaat mit einem solchen Fall umzugehen?
#Wirecard #Rechtsstaat #Strafprozess #Wirtschaftskriminalität #MarkusBraun #NullUmsatz #Justiz #Journalismus #Compliance #Whistleblower #Forensik #justizskandal #stopptstadelheim
Mini-Dossier: Die 'Null-Umsatz'-These im Wirecard-Prozess:
Was ist die Null-Umsatz-These?
Die zentrale These der Anklage gegen Markus Braun lautet: Das Drittpartnergeschäft (TPA) bei Wirecard hat nie existiert. Nicht teilweise, nicht manipuliert – sondern gar nicht. Diese Annahme ist das Fundament für die Anklage wegen bandenmäßigen Betrugs.
Warum ist diese These entscheidend?
Nur wenn das TPA-Geschäft von Anfang an vollständig erfunden war, ergibt sich ein Tatmotiv: vorsätzliche Täuschung über Umsätze, Bilanzen und Treuhandkonten. Wenn es aber echtes Geschäft gab, ist diese Logik nicht mehr haltbar.
Was spricht gegen die These?
- Über 1 Milliarde Euro auf Drittpartner-Konten - Milliarden Transaktionsdaten in interner Datenbank - Reale Händlerverträge und operative Abwicklung - Interne Risiko- und Compliance-Berichte auf Basis echter Zahlen
Ein externer Datenbankexperte berichtet von "Milliarden Transaktionen"
Was sagt die Staatsanwaltschaft?
Sie behauptet: All diese Belege seien nicht relevant – weil das Geschäft nicht existierte. Doch das ist ein klassischer Zirkelschluss: Man nimmt das Ergebnis vorweg und erklärt widersprechende Daten für bedeutungslos.
Die Rolle des Kronzeugen
Oliver Bellenhaus ist der zentrale Belastungszeuge. Er sagt: Alles war erfunden. Aber er selbst hatte exklusiven Zugriff auf die Strukturen. Seine Aussagen entlasten ihn – und belasten andere. Objektive Prüfung? Fehlanzeige. Es gibt Gerüchte über Absprachen mit der Staatsanwaltschaft vor seinem Geständnis. Etwa 18 Minuten wurden nicht protokolliert.
Dass es einen Deal gab, wird weiter bestritten. Doch warum gibt es Sonderregeln für "Bello"?
Warum ist das gefährlich?
Ein Strafprozess muss objektiv geführt werden. Wenn die Anklage sich auf eine unbewiesene Behauptung stützt und alternative Erklärungen ignoriert, entsteht der Verdacht eines Justizirrtums. Und der Preis dafür ist hoch: für Angeklagte, Anleger und das Vertrauen in den Rechtsstaat.
Das Debakel von Stadelheim
Fazit
Die Null-Umsatz-These ist nicht bewiesen. Wenn sie fällt, fällt die Anklage. Es ist Zeit, genau hinzuschauen – bevor es zu spät ist.
"Das Stadelheimer Glaubensbekenntnis" (Link zu X)
Zum Stand des Wirecard-Prozesses (Antworten der Staatsregierung)
Weitere Hintergründe
ich kenne 3 Wirecardinteressierte , die ebenfalls von ihm blockiert sind
gibt also sehr einfache Erklärung
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1906456495786443170
schon von Anfang an IMMER SAGTE ; DASS DAS WIRECARDGELD EXISTIERT
Ja MACH ICH DOCH GERNE
ich könnte jetzt den post suchen ,in dem ich schreibe "auf diesen einen kleinen Ausnahmepost wird csfa sich eines Tages berufen"
aber Schwamm drüber!
CSFA wusste wie ich IMMER SCHON; DASS WDI MASSIV GELD GEMACHT HAT
wie oft habe ich geschrieben "ENTWEDER GELDWÄSCHE, oder LUFTBUDE" beides zusammen geht nicht!
csfa.
@csFraudAnalysis
·
11 Min.
#wirecard
Zitat
csfa.
@csFraudAnalysis
·
27. Juni 2020
Antwort an @Steinfireflint @Laan_Pa und 5 weitere Personen
The cash is existing. I'm sure. It's just not in the balance sheets. It's in the hand of the dealer.
csfa.
@csFraudAnalysis
·
9 Min.
und wenn Du immer sagst, ich würde dauernd twisten, stimmt das auch nicht unbedigt. Aussagen wie das hier ergaben in dem Moment keinen Sinn mehr, als alle es anders sagten und ich davon ausgehen musste, dass die StA das nicht sagen würde ohne Beweise
Zitat
csfa.
@csFraudAnalysis
·
27. Juni 2020
Antwort an @Steinfireflint @Laan_Pa und 4 weitere Personen
Let me sum up: If there'd been no relevant business, the Zatarra report would've been complete nonsense. All that was written about business that nobody was supposed to know about... McCrum quoted the "special clients" as well. There was business. #knöchelmann @bergermann1904
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csfa.
@csFraudAnalysis
·
4 Min.
Zitat
csfa.
@csFraudAnalysis
·
27. Juni 2020
Antwort an @Steinfireflint @Laan_Pa und 3 weitere Personen
#wirecard $WDI @Lordshipstrade I disagree again and risk to be the fool again. The TPAs may have been what earlier was the consett cluster. And the consett cluster, even given that we do not know the real size of it, was profitable. The flowershops... https://t1p.de/ccqp