Windmaster Nordex
13.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
14.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von NORDEX AG O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
11,28 200
11,25 5.120
11,22 200
11,21 593
11,20 8.100
11,19 900
11,15 100
11,10 1.509
11,09 711
11,08 1.400
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/NDX1.aspx [/URL]
100 11,04
1.771 11,03
100 10,99
900 10,97
500 10,96
594 10,95
500 10,91
1.000 10,90
3.169 10,88
350 10,85
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
8.984 1:2,10 18.833
Oder wer meint das wir die 6 Euro sehen ???
Markt stabilisiert sich und Auftragsbücher füllen sich bei Nordex fühl ich mich immer wohl...
EANS-News: Nordex AG / Grünes Licht für Werksneubau in den USA
http://www.ariva.de/news/...Licht-fuer-Werksneubau-in-den-USA-3025623
Konkret wird wohl in die Energiebranche investiert werden ;) ob da was für Nordex abspringt?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,637482,00.html
Verdienen kann man angeblich nur, wenn man auch vor Ort ist. Das macht Nordex nun, aber es wird trotzdem nicht leicht gegen Vestas und Konsorten zu punkten ;) Und dann sind da ja auch noch die Ami-Windfabrikanten, vornehmlich vertreten durch General Electric und Konsorten!
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Nordex und Repower: VDMA und Branchenverband zuversichtlich
Michael Rößler
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Nordex und Repower können auf ein starkes 2010 hoffen. Sowohl der VDMA als auch der Bundesverband WindEnergie prognostizieren ab dem kommenden Jahr eine wieder deutlich anziehende Nachfrage.
Nordex und Repower dürfen sich auf eine wieder anziehende Nachfrage im kommenden Jahr freuen. Davon gehen zumindest der Bundesverband WindEnergie und der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) aus.
In einer gemeinsamen Pressmitteilung verweisen die beiden Branchenverbände darauf, dass sich der Weltmarkt für Windenergieanlagen nach einem Rekordwachstum in 2008 im laufenden Jahr auf sehr hohem Niveau stabilisiert, um im Jahr 2010 wieder deutlich anzuziehen. "Mit vergleichsweise sehr guter Finanzierungssicherheit gegenüber anderen Branchen und einem stabilen Heimatmarkt im Rücken behaupten deutsche Hersteller und Zulieferer ihre Spitzenstellung beim weltweiten Ausbau der Windenergie", heißt es.
Windindustrie trotzt Wirtschaftskrise
"Die Windindustrie steht in der Wirtschaftskrise wesentlich besser da als der Durchschnitt des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. Der Weltmarkt wird in 2009 eine Verschnaufpause einlegen, um 2010 wieder mit einer Wachstumsrate von bis zu zehn Prozent aufwarten zu können. Die internationalen Märkte sind intakt und bei vernünftigen Projekten steht auch die Finanzierung", kommentierte Thorsten Herdan, Geschäftsführer VDMA Power Systems die Entwicklung. Insgesamt rechnen Hersteller und Zulieferer für 2009 mit rund 27.000 Megawatt an Neuinstallationen weltweit, für 2010 mit rund 29.000 Megawatt. (zur Meldung)
Charttechnik lässt bereits hoffen
Auch wenn das erhoffte Wachstum erst im kommenden Jahr anzieht, haben die Papiere von Nordex und Repower bereits heute einige Argumente auf ihrer Seite:
Die Aktie von Nordex ist aktuell aus operativer Sicht zwar eine Halteposition, zumal sich die gedämpfte Nachfrage negativ auf die Profitabilität niederschlagen dürfte. Ein anderes Bild zeigt die Charttechnik, die gleich mehrere Gründe für weiter steigende Notierungen bietet (DER AKTIONÄR berichtete: "Chart-Check Nordex: Drei Kaufgründe").
Bei Repower hingegen stößt der geringe Freefloat bitter auf, nachdem Suzlon knapp 91 Prozent der Nateile hält und noch andere Investoren wie beispielsweise Activest Munich investiert sind. Dennoch: Operativ ist der Konzern auf Kurs und die Charttechnik lässt immerhin Spielraum bis in den Bereich von 130 Euro.
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Chart-Check Nordex: Drei Kaufgründe
Michael Rößler
Nordex hat neben neuen Aufträgen auch charttechnisch einiges zu bieten. Setzt sich der positive Trend fort, rückt sogar das Zwischenhoch von Mitte Mai in greifbare Nähe.
Nordex hatte zuletzt mit neuen Aufträgen aus der Türkei überzeugt (DER AKTIONÄR berichtete: „Nordex: Neuer Auftrag aus der Türkei beflügelt"). Diese Aufträge füllten jedoch nicht nur die Auftragsbücher bei dem Windanlagenhersteller. Auch der Aktienkurs konnte deutlich profitieren. Zeitweise zählte das Papier sogar zu den Spitzengewinnern im TecDAX. Charttechnisch haben sich daraus durchaus positive Perspektiven herausentwickelt.
Alle guten Dinge sind drei
In erster Linie galt die Aufmerksamkeit zuletzt der Unterstützungslinie bei zehn Euro. Mustergültig hat diese ihrem Namen alle Ehre gemacht und das Nordex-Papier vor weiteren Kursverlusten bewahrt. Mittlerweile hat sich Nordex sogar über der Marke von elf Euro etabliert und dabei die 200-Tage-Linie nach oben durchbrochen. Hält der Trend an, ist der kurzfristigere 38-Tage-Durchschnitt im Visier - folgt auch hier der Durchbruch, würde das nächste Kaufsignal generiert. Zusätzliche Spannung verspricht die ebenfalls kurzfristig ausgebildete Dreiecksformation, in der sich Nordex aktuell befindet - ein Ausbruch nach oben würde das Trio der Kaufsignale komplettieren.
Altes Hoch im Blick
Das charttechnische Bild bei Nordex ist vielversprechend. Die nächsten Kaufsignale sind in greifbare Nähe gerückt. Kann der Windanlagenhersteller diesen Trend mit operativen Erfolgen untermauern, sind Kurse zwischen 14 und 15 Euro realistisch. Der Stoppkurs sollte kurz unter der Marke von zehn Euro platziert werden.
Alle raten uns dazu, uns bei den westlichen Börsen mit ihren derzeitigen Schnäppchenpreisen einzukaufen, sagte Chen Yuan, Chef der China Development Bank. "Ich denke aber, wir sollten nicht auf die Wall Street schauen, sondern unser Augenmerk auf Energieinvestments legen."
Das Geschäft in Irland und Großbritannien zieht für Nordex UK weiter an: Sein Großkunde ABO Wind hat jetzt 13 Turbinen der 2,5-MW-Baureihe für den Windpark "Glenough" im Süden Irlands bestellt. Die Errichtung der Anlagen des Typs N80/N90 in der Grafschaft Tipperary beginnt noch in diesem Sommer, in 2010 soll der Park in Betrieb gehen.
"Die Finanzierung des Projekts Glenough' ist vor dem Hintergrund der aktuellen Lage der Finanzmärkte ein positives Zeichen", wertet Vertriebschef Carsten Pedersen. Der Auftrag trägt dazu bei, dass die Region Irland/Großbritannien auch 2009 zu den wichtigsten Märkten für Nordex zählen wird: Das Unternehmen unterzeichnete hier bereits im ersten Halbjahr 2009 rund 13 Prozent seiner neu gewonnenen Projekte.
Für ABO Wind ist "Glenough" mit einer installierten Leistung von 32,5 MW der bisher größte Windpark. Der Projektentwickler plant, den Park über seine Tochtergesellschaft Eurowind selbst zu betreiben und eröffnet damit ein neues Geschäftsfeld. Der Standort zeichnet sich durch sehr gute Windgeschwindigkeiten von durchschnittlich mehr als 9 m/s aus. So soll "Glenough" pro Jahr rund 120 Gigawattstunden grünen Strom produzieren und den Ausstoß von rund 100.000 Tonnen Kohlendioxid vermeiden.
29.07.2009 - Die Analysten der Nord LB erhöhen das Rating für Nordex-Aktien von „verkaufen“ auf „kaufen“. Gleichzeitig steigt das Kursziel von 10,00 Euro auf 17,00 Euro.
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten die Analysten keine negativen Überraschungen. Die Unternehmensprognose sollte machbar sein. Durch den Neubau eines Werkes in den USA macht das Unternehmen einen wichtigen Schritt. Damit wird der Zukunftsmarkt USA noch bedeutender. Zuletzt hat der Kurs von Nordex klar nachgegeben. Somit ergibt sich inzwischen wieder eine attraktive Bewertung für die Aktie. Das KGVe für 2010 liegt bei 12,6.
( js )
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=28612
So langsam dürften die Ampeln wieder auf grün schalten, zumal der Windenergieerzeugung z.Zt. mehr Wachstum zugesagt wird, als der Solarenergieerzeugung!
Ich denke, es dürfte nicht mehr lange dauern bis auch dieser Wert endlich aus seiner Lethargie erwacht!
Vielleicht wird's ja noch ein versöhnlicher Abschluß in 2009 für Nordex. Die nächsten Zahlen könnten schon überraschen!
aber vieleicht kommt diese Woche ja doch noch die Korrektur, kann ja nicht ewig steigen
Das US-Werk soll in zwei Bauphasen entstehen. Zunächst steht die Turbinenmontage auf dem Programm, später eine Rotorblattproduktion auf dem gleichen Gelände. Die Montagehalle soll schon im nächsten Jahr in Betrieb gehen und ist auf eine Jahreskapazität von 300 Turbinen ausgelegt, was einer Leistung von 750 MW entspricht. Beide Werke sollen im Jahr 2014 auf Volllast kommen.
Der erste Bauabschnitt umfasst eine Hallenfläche von über 10.000 Quadratmeter plus 4.300 Quadratmeter Büro- und Schulungsflächen. Die Gesamtinvestition beträgt 100 Mio. US-Dollar, davon betreffen rund 40 Mio. US-Dollar das Montagewerk. In der Endausbaustufe wird Nordex in Jonesboro bis zu 700 Fachkräfte beschäftigen.
"Besonders in Zeiten nachlassender wirtschaftlicher Dynamik ist es erfreulich, wenn Zukunftsarbeitsplätze entstehen", sagte Mike Beebe, Gouverneur von Arkansas. "In unserem Bundesstaat ist die Zahl der Jobs im Sektor Umwelttechnologie deutlich schneller gestiegen als im Arbeitsmarkt insgesamt und Nordex trägt zu dieser positiven Entwicklung bei."
Schon in der Bauphase soll das der Fall sein. Sämtliche Arbeiten werden lokal vergeben und sichern damit 250 bis 300 Arbeitsplätze in der Region. Zudem will Nordex in den nächsten drei bis vier Jahren alle Vorleistungen von lokalen Lieferanten beziehen.
Die Trainingsakademie hat für Nordex einen hohen Stellenwert: "In den USA ist die Windindustrie noch relativ jung. Da die Herstellung von Windenergieanlagen spezialisierte Fachkräfte erfordert, werden wir unsere Mitarbeiter hier von Grund auf schulen", so Joe Brenner, Produktionschef für Nordex USA. "Die wichtigste Ressource, in die wir Zeit und Geld investieren, ist unser Personal." Um qualifizierte Leute zu rekrutieren, plant Nordex zudem eine Partnerschaft mit der Universität Arkansas.
Nordex ist überzeugt, dass Windenergie in Arkansas eine zunehmend wichtige Rolle spielen wird. Sigrist: "Wir wollen zeigen, dass Wind nicht nur ein Jobmotor ist, sondern auch eine bedeutende Energiequelle für den Bundesstaat. Was gut für die Umwelt und die Wirtschaft ist, findet in der Politik eine breite Zustimmung. Wir sind zuversichtlich, dass ein verbindliches nationales Ziel für den Anteil erneuerbarer Energie (RPS) eine Mehrheit finden wird."
10:23 03.08.09
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Carsten Mainitz, Analyst von SRH AlsterResearch, stuft die Aktie von Nordex (Profil) von "verkaufen" auf "kaufen" herauf.
Umsatz- und Ergebnisperspektive des Windkraftanlagenherstellers Nordex seien für 2009 gut zu kalkulieren. Auch im Hinblick auf 2010 erwarte man für Nordex eine positive Trendfortsetzung, während bei einigen der aktuellen Branchenführer erhebliche Restrukturierungen angekündigt seien oder nach Erachten der Analysten anstünden. Erweiterungen der Angebotsseite würden wirksam, die auf inzwischen überholten Nachfrageprognosen ausgerichtet seien. Somit würden Produktionsüberkapazitäten in der Windanlagenbranche zunehmen.
Als Vorteile für Nordex würden sich die Fokussierung im Produktangebot und Absatzschwerpunkte in Regionen erweisen, deren Kapazitätsausbau keine Überhitzungsmerkmale aufgewiesen habe. Die mit dem schlagartigen Übergang vom Verkäufer- in einen Käufermarkt eingeleitete Phase hohen Preisdrucks werde nach Erwartung der Analysten 2011 beendet sein. Äußerst positive internationale Rahmenbedingungen der Erneuerbaren Energien würden zusammen mit der Stabilisierung des Kapitalbeschaffungsumfeldes die Basis einer wieder dynamisch wachsenden Nachfrage bilden.
Nahezu alle Umsätze generiere Nordex im Ausland. Noch dominiere das europäische Geschäft mit sehr starken Marktpositionen in Großbritannien, Frankreich und Italien. In der Präsenz mit eigenen Produktionsstätten in China und den USA sehe man den Treiber zukünftigen Wachstums.
Nordex verfolge eine Zweiproduktstrategie und bediene den Massenmarkt mit 2,3- bis 2,5-MW-Anlagen (Europa, USA) und mit 1,5-MW-Anlagen (Asien). Die Produkttechnologie von Nordex hebe sich gegenüber dem Wettbewerb durch ihre weit überdurchschnittliche Zuverlässigkeit ab. Nordex sei lediglich im Onshore-Geschäft tätig. Den Verzicht auf eine Pionierrolle im Offshore-Markt, also der Installation auf See, beurteile man als richtige strategische Entscheidung.
Für das laufende Geschäftsjahr erwarte man einen Umsatzanstieg von 9% auf 1,24 Mrd. Die Prognose sei durch den Auftragsbestand weitgehend abgesichert. Ein Ergebnisrückgang werde sich jedoch nicht vermeiden lassen. Dazu sei der Preisdruck zu stark. Zudem würden hohe Personalkosten belasten (2009e mehr als 100 Mio.). Beide Effekte hätten damit mehr Gewicht als die Entlastungen beim Materialaufwand und die steigende Effizienz der Abläufe. Bei Umsatzsteigerungen von 25%, die man für 2010 und 2011 prognostiziere, würden sich die Aufwandsbelastungen relativieren. Die Margenannahmen der Analysten seien für das kommende Jahr wieder aufwärts gerichtet.
Nordex, Pionier der Windenergieerzeugung, wachse seit Mitte des Jahrzehnts wieder stärker als der Gesamtmarkt. Zuverlässige Produkte, die Entscheidungen für eigene Fertigungsstätten in den USA und China und die starke Positionierung in Kernmärkten wie Großbritannien würden die Analysten davon ausgehen lassen, dass sich dieser Trend auch ohne Offshore-Phantasie noch verfestige.
In der Vergangenheit habe Nordex selbst gesteckte, an Marktführern wie Vestas und Gamesa orientierte Margenziele verfehlt (geringere Größenvorteile, wachstumsbedingte Ineffizienzen in Organisation und Komponentenbeschaffung). Über die letzten beiden Jahre habe die Aktie einen Kursaufschlag, der sich auch aus Übernahmespekulationen genährt habe, deshalb eingebüßt. Nunmehr sehe man für die Unternehmensperspektive aber relative Vorteile, die den Analysten den aktuell bestehenden Bewertungsabschlag als nicht gerechtfertigt erscheinen lassen würden.
Das Anlageurteil der Analysten von SRH AlsterResearch für die Aktie von Nordex lautet "kaufen" (alt: "verkaufen") mit einem Kursziel von EUR 14,50. (Analyse vom 03.08.2009) (03.08.2009/ac/a/t)
Michael Rößler
Nordex hat nach wiederholtem Anlauf die charttechnisch wichtige Marke bei zwölf Euro geknackt. Behauptet sich die Aktie des Windradherstellers darüber, sind weitere Kurszuwächse wahrscheinlich.
Nordex hat heute eine charttechnisch wichtige Hürde geknackt. Dabei schaffte das Papier des Windradherstellers erstmals seit Mitte Juni den Sprung über die Marke von zwölf Euro. In der Spitze lag Nordex sogar bereits knapp über 12,50 Euro. Kann sich die hartnäckige Widerstandslinie bei zwölf Euro nun als Unterstützung etablieren, dürfte die Nordex-Aktie kurzfristig weiter zulegen.
50 Prozent Potenzial
Die Analysten der Nord/LB sehen bei der Katie des TecDAX-Konzerns derzeit sogar Potenzial bis in den Bereich von 17 Euro. Gegenüber dem aktuellen Niveau von rund zwölf Euro würde dies einem Aufschlag von rund 30 Prozent entsprechen. DER AKTIONÄR hält dieses Kursziel für zu ambitioniert. Denn operativ läuft es bei dem Windanlagenhersteller trotz der jüngsten Vertriebserfolge noch nicht so rund. Vor allem bei der Marge dürfte der Konzern 2009 Einbußen hinnehmen müssen.
Naht operative Unterstützung?
Charttechnisch sind kurzfristig Kurse in der Region von 14 Euro, später sogar darüber durchaus realistisch. Doch Anleger, die einsteigen möchten, sollten sich bewusst machen, dass die Nordex-Aktie von der jüngsten Börsenrallye nur wenig profitieren konnte. Die künftige Entwicklung der Wind-Aktie dürfte demnach nicht nur von der positiven Charttechnik geprägt sein.
Am 25 August präsentiert Nordex die Zahlen für das erste Halbjahr 2009. Dabei dürfte sich Vorstandsvorsitzender Thomas Richterich auch zur operativen Entwicklung äußern, was den weiteren Kursverlauf wesentlich beeinflussen dürfte. Risikobewusste Anleger wetten auf eine Besserung der Lage und legen sich erste Stücke ins Depot. Bereits investierte Anleger ziehen ihren Stopp auf 9,80 Euro und lassen ihre Gewinn laufen.