Wieviel Strom habt ihr in 2011 verbraucht.


Seite 1 von 9
Neuester Beitrag: 18.01.12 13:31
Eröffnet am:01.01.12 19:51von: zombi17Anzahl Beiträge:207
Neuester Beitrag:18.01.12 13:31von: Peter SilieLeser gesamt:17.412
Forum:Talk Leser heute:4
Bewertet mit:
11


 
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 9  >  

59073 Postings, 8759 Tage zombi17Wieviel Strom habt ihr in 2011 verbraucht.

 
  
    #1
11
01.01.12 19:51
Habe heute abgelesen:

8777 Kw/h, wobei der Dezember mit 758 Kw/h eindeutig der beste Monat für die Versorger war.

Wer bietet mehr?  
181 Postings ausgeblendet.
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 9  >  

12950 Postings, 6318 Tage kostoleni#1 3 Gigawatt

 
  
    #183
09.01.12 13:57
...allerdings nur für Sahne schlagen und Teig kneten.

2389 Postings, 6778 Tage hello_again8777 kWh ??

 
  
    #184
2
09.01.12 14:03
Dann lebst du entweder in einem Heim mit 9 Bewohnern oder hast dein Gewerbe direkt im gleichen Haus.

Ansonsten würde ich sagen, Heizungspumpeaustauschen in eine geregelte (Amortisationszeit 1 Jahr (?)) und Küchengeräte die älter als 15 Jahre sind, entsorgen (NICHT im Partykeller weiterlaufen lassen, Amortisationszeit etwa 2,5 bis 4 Jahre)...  

10805 Postings, 5284 Tage sonnenscheinchen@181

 
  
    #185
1
09.01.12 14:10
was heißt für dich amortisiert?
Bei 15k abzüglich MWST, also ca 12k, muss das Ding ja bei 20 Jahren nicht nur die jährliche Abschreibung erwirtschaften, sondern auch die Kapitalkosten. Wenn wir 4% annehmen, kommen wir auf ca 500 Euro Kapitalkosten und 600 Euro Abschreibung.
Also müsste das Ding mit seinem Stromertrag schon 1100 Euro einspielen. Nach Kosten wie Versicherung, Instandhaltung etc.  

2389 Postings, 6778 Tage hello_again#184

 
  
    #186
09.01.12 14:11
Guckt euch alle wirklich mal die Heizungspumpe an. Wenn das Haus in den 60er/70er/80er gebaut wurde, gibts da eine ganze Menge an Effizienz zu holen. Veränderte Lichteinschaltzeiten sind ein Witz dagegen...  

10805 Postings, 5284 Tage sonnenscheinchenwarum bekommst du die Vorsteuer eigentlich zurück?

 
  
    #187
09.01.12 14:11
Dafür muss doch dann für die Ertrage MWST abgeführt werden`?  

4166 Postings, 4778 Tage Peter SilieVielleicht ist er Unternehmer

 
  
    #188
09.01.12 15:48
und als solcher der Hauseigentümer ??

Sowas solls geben...  

25551 Postings, 8589 Tage Depothalbierersparen kann man mit leds erst, wenn die teile

 
  
    #189
09.01.12 18:59
mrd-fach billich aus china kommen.

vorher freuts nur die deutschen sollbruchstellen-designer.

ich mache modetrends immer erst 5-10 jahre versetzt mit.

bei autos könnens auch gern mal 20-30 jahre sein....

10491 Postings, 5376 Tage Monti Burns@Peter Silie + Sonne

 
  
    #190
1
09.01.12 23:02
Die 5kwp galten eigentlich indirekt dem User "Iceman" und ich habe
indirekt für Ihn gesprochen, da ich mittlerweile ein wenig Ahnung
über die Materie gewonnen habe.

Ich wohne im Raum München. 1.100 kwh / m2  / Jahr
Bei Ihnen Herr Silie dürften es (nach Ihrer angedeuteten
Wohnortlage ca. 950 sein.) Weitere externe negative
Einwirkungen, wie von Ihnen geschildert, lassen den Schluss
zu, dass Ihr Hausdach eher nicht geeignet ist.

4% Kapitalkosten für unsere Anlage kann ich nicht erkennen,
da ich die Anlage bar bezahlt habe. Falls Sie jetzt mit Festgeld
argumentieren, kommen wir auf die Finanzkrise zu sprechen
und damit auch auf einen Vertrauensverlust dem Papiergeld
gegenüber, was weitere Diskussionen auslösen würde. Dieses
Argument "Kapitalkosten" ist in diesen Zeiten kein
stichhaltiges mehr (siehe Sonderkonjunktur durch
Flucht in Sachwerte) Siehe auch die aktuelle
Anleihen-Auktion des Bundes mit Minusverzinsung
Selbstverständlich gilt dies nur für Eigenfinanzierung.

Die Vorsteuer erhält man vom FA auf Antrag zurück
wenn man die Regelversteuerung der Stromerzeugung
wählt. Die vom EVU ausbezahlte Mwst ist ergebnisneutral
da sie auf die garantierte Einspeisevergütung nur ergänzend
ausbezahlt wird. Also für den PVA - Betreiber nur ein
durchlaufender Posten.

Versicherung kannst Du vernachlässigen.

Streng ökonomisch betrachtet, kann man je nach Gusto
da alles ausrechnen, je nachdem ob man Solarstrom
positiv oder negativ sieht.

- Ich weiß aber nicht, wie lange meine Kyos halten
- Wie sich der Strompreis entwickelt
- Wie es mit dem Papiergeldsystem weitergeht
- Viele unterschätzen auch den Eigenverbrauch, der
  zusätzlich zum gesparten Strombezug, zusätzlich
  vergütet wird

Ich fühle mich jedenfalls wohl mit den schwarzen
Spiegeln, hat was futuristisches und sieht deutlich
besser aus als das Einheitsrot moderner Siedlungen.  

32217 Postings, 7966 Tage Börsenfanwenn ich das hier so lese, was die Leute

 
  
    #191
1
09.01.12 23:05
verbrauchen, da scheinen die Verdienste ja nicht schlecht zu sein. Wenn ich an die 8000 kwh im Jahr "raushaue", würd ich mir schon mal Gedanken machen. Da sind ned die Glühbirnen schuld, denn das Licht im Haus macht nicht wirklich den Kohl fett, aber wenn da x Rechner 24h on sind, tägliche der Trockner läuft, dann sollte man doch mal was ändern ...

10491 Postings, 5376 Tage Monti BurnsIm Prinzip sehe ich das auch so.

 
  
    #192
2
09.01.12 23:26
Aber so ist halt der Mensch. Erst wenns im Geldbeutel spürbar wird,
dann ändern sie ihr Verhalten. Ist doch im Umweltbewußtsein das
Gleiche. Wenn ich sehe, was in den Alpen am Wochenende so los ist.
(Bin Radsportler) Da fährt man mal mit dem Cabrio auf den Spitzing
zum Kaffeetrinken und ein paar Stunden später wird man
in einer Kehre am Sudelfeld von den selben Leuten überholt.

Geld spielt, vor allem im Großraum München, keine Rolle.
Was da an Protzwagen (SUV´s) durch die Gegend fährt, ist unglaublich.
...und es werden immer mehr. Von Krise keine Spur.  

10805 Postings, 5284 Tage sonnenscheinchen@monti

 
  
    #193
09.01.12 23:42
Auch wenn man 100% Eigenkapital investiert, sollte man Kapitalkosten einkalkulieren.
Das der Bund erstmals negative Zinsen bezahlt, mag am kurzen Ende so sein.
Wir reden hier aber von einer Kapitalbindung von 20 Jahren. Für diese Laufzeit zahlt auch der Bund natürlich Zinsen.
Und wenn man Angst vor der großen Währungskrise hat, sind auch die garantierten Einspeisevergütungen wertlos. Auch das ist nur Papiergeld. Noch dazu, gehst du anscheinend von Inflation aus. Dann sind natürlich die statischen Einspeisevergütungen kein Schutz gegen inflationsgetrieben steigende Stromkosten, denn deine Anlage kann dich nicht autark versorgen, solange es keinen vernünftigen Speicher gibt.  

10491 Postings, 5376 Tage Monti Burns@Sonne

 
  
    #194
10.01.12 01:32
Wie in meinem Post schon erwähnt:

Ich bin zufrieden mit meinen Spiegeln. Man kann Pro und
Kontra sein. Langfrist-Ziel ist das eigene "Kraftwerk".

Hier im Süden sind nach meinen empirischen Sichtungen
(Radsport) relativ viele der gleichen Meinung.  

10491 Postings, 5376 Tage Monti Burns...übrigens Sonne

 
  
    #195
3
10.01.12 01:46
der Eigenverbrauch ist in Bezug auf die Inflation in Zukunft
der entscheidende Faktor. Habe ich oben schon erwähnt.

Man spart sich also in Zukunft den immer teureren Strom,
da selbst aus der PVA bezogen und bekommt dafür auch
noch 12,36 Cent je kwh dazu. Falls dann auch noch der EV
durch Speichertech in der lichtlosen Zeit signifikant erhöht
werden kann, wirds immer lukrativer, da ab 30% EV der
Bonus nochmals steigt.

Sonnige Aussichten  

4166 Postings, 4778 Tage Peter SilieMonti Burns

 
  
    #196
2
12.01.12 10:11
... danke für die ausführliche Auskunft.
Da ich die diversen bayerischen Klimazonen auch kenne und lange in den südwestlichen Subtropen gewohnt habe kann ich jetzt im hohen Norden einigermaßen beruhigt sein  an unserem Haus nichts "verpasst" zu haben.

Zwar bin ich wg Bequemlichkeit kein Radsportler aber ich werde zunehmend zum Fußgänger und Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel. Ist auf jeden Fall eine Umstellung und manchmal bedarf es der Selbstmotivierung (bei Regen) - aber wenn ich die beiden letzten strengen Winter hier im Norden als Autofahrer bedenke (es wurden auch die Autobahnen kaum oder gar nicht geräumt) so hat der öffentliche Nahverkehr durchaus auch seine preislichen Vorteile - vorausgesetzt Mensch wohnt und arbeitet in einem Ballungsraum  

10491 Postings, 5376 Tage Monti Burns@Peter Silie

 
  
    #197
1
13.01.12 01:13
"Subtropen" ist mittlerweile gar nicht mehr so weit hergeholt.
Aus dem Schwarzwald werden Pfifferling-Funde gemeldet,
bei meine letzte Trainigsrunde über 250 km Anfang Dezember bei
15 Grad Celsius  in die Alpen, habe ich Dinge gesehen, die
selbst für mich unglaublich waren. Grasende Kühe im satten Grün
und zirpende Grillen an der Südseite der Voralpen. Ab Anfang
Mai sind Touren in die Alpen praktisch nicht mehr möglich,
da man bei schönen Wetter täglich mit schweren örtlichen
Gewittern rechnen muß.... usw.

ob das alles noch normal ist ?  

10491 Postings, 5376 Tage Monti Burns...übrigens Herr Silie,

 
  
    #198
13.01.12 01:33
es ist wohltuend, wenn man mit jemanden hier im "Talkthread"
zu tun hat, der nicht alles ins Lächerliche zieht, pöbelt oder
zum Teil sogar Ekelhaftes von sich gibt.  

4166 Postings, 4778 Tage Peter SilieMonti

 
  
    #199
13.01.12 13:31
... danke für das Kompliment. Dito zurück - Pöbeln, das tu ich NIE-versprochen. Ekelhaft selten, manchmal Zornausbrüche, aber die nur mit Vorwarnung. Und wer meine Vorwarnungen nicht erkennt oder nicht erkennen WILL, der/die muß dann ab und an mal dran glauben.

Ich versuche allerdings, mich und meinen Zorn unter Kontrolle zu halten.  

4166 Postings, 4778 Tage Peter SilieNoch mal Monti

 
  
    #200
13.01.12 13:40
Die Subtropen gibts wirklich im Südwesten nämlich im Rheingraben zwischen Karlsruhe und Freiburg.

Das Naturschutzgebiet heisst TAUBERGIESSEN und ist mit dem Auto gar nicht befahrbar und mit dem Fahrrad so viel ich weiss nur sehr bedingt.

Zugänglich wie folgt:
Autobahn von München-Stuttgart-Richtung Basel,
Ausfahrt Schwanau Nonnenweier(da wo der Herrenknecht die Riesenvortriebsdingens herstellt für z.b. die Elbtunnel) und von da nach WITTEWEIER.

Da gibts dann nen Parkplatz vor ner Bauernwirtschaft. Dort sollte man ein Rendezvous mit
einem Rheinfischer gemacht haben, der einen  - besser ne Gruppe schweigsamer Menschen - mit einem Flachkahn durch den Taubergiessen stakt.
Da blühen wilde Orchideen, gibts Biber, seltene Vögel - echt ein Paradies.
Beim Taubergiessen handelt es sich um ALTRHEINarme, die lange unbekannt waren und erst von etwa 40-50 Jahren  wiederentdeckt wurden bei der unsäglichen Rheinbegradigung
zwischen Basel und Karlsuhe. Ist echt wunderschön -allerdings ungeeignet für Kügelvereine und Vatertagstouren.

VORSICHT im Hochsommer: da fressen einen die Schnaken auf !  

10491 Postings, 5376 Tage Monti Burns@Peter Silie

 
  
    #201
13.01.12 23:50
Dort war ich noch nie. Biber gibt es hier bei uns an der Isar/Amper
auch zur genüge. Abends laufen die einem schon fast über die Füße.
Ich kenn halt nur die "Berge" des Schwarzwaldes. Auto besitze ich
keines, so dass Ihre Streckenbeschreibung via Rennrad leider
suboptimal ist :-)

Freiburg ist natürlich ständig in den Medien als wärmster,
sonnigster und eigentlich und überhaupt ökoligischter Ort
Deutschlands, ja ganz Europas, in aller Munde. Ob es mittelfristig,
bei tendenziell immer höheren Temperaturen im Sommer
dort auch noch so angenehm sein wird, na ja...

Jedenfalls würde ich mich sehr freuen, von Ihnen hier
im Forum gelegentlich zu lesen, über welches Thema
auch immer. Aufmerksamkeit von mir garantiert !  

10491 Postings, 5376 Tage Monti Burns@Peter Silie

 
  
    #202
13.01.12 23:55
Ihre Riesenvortriebsdingens sind wohl TBM oder auch TVM`s
(Tunnenbohr- oder -vortriebsmaschinen)
Deutscher Maschinenbau, um den uns die ganze Welt beneidet.  

10805 Postings, 5284 Tage sonnenscheinchen@198/9

 
  
    #203
2
13.01.12 23:57
es ist offensichtlich das die Sache hier gerade etwas eskaliert. Ihr habt beide offensichtlich wenige Ahnung, wie man sich in diesem Forum zu benehmen hat.  

4166 Postings, 4778 Tage Peter SilieSonnenschein

 
  
    #204
16.01.12 12:04
hast Du sonst noch Wünsche ??  

4166 Postings, 4778 Tage Peter SilieZombi17

 
  
    #205
18.01.12 10:39
Eine andere Variante der Stromverschwendung kam mir am Wochenende in den Sinn, als ich in meiner überregionalen Zeitung las, dass

jährlich 500.000 TONNEN Brot von den Bäckern in den Müll geworfen werden.

Die Gründe dafür sind sicher vielfältig und die Schuld liegt sicher auch nicht alleine bei den Bäckern - aber mal abgesehen davon, daß Lebensmittel kein Müll sein sollten (es sei denn sie sind verdorben oder verschimmelt), ist das nicht eine wahnsinnige Energieverschwendung, an  der wir alle mitwirken ??  

10805 Postings, 5284 Tage sonnenscheinchender Bäcker kalkuliert

 
  
    #206
18.01.12 10:49
wieviel Ware er braucht. Hat er zu viel, muss er das Zeug entsorgen und verliert Geld.
Hat er zu wenig, entgeht ihm Umsatz. Das ein Bäcker nicht jeden Tag ausverkauft ist, ist daher naheliegend und unvermeidbar. Klar, wenn wir eine Hungersnot hätten,  gäbe es keinen Schwund in dem Maße. Aber wer würde das wollen.  

4166 Postings, 4778 Tage Peter SilieSonnenschein # 203

 
  
    #207
18.01.12 13:31
Am 13.01. warst Du der Meinung ich wüsste nicht, wie ich mich hier zu benehmen hätte.
Deswegen will ich Dir nicht mehr zumuten, von mir angesprochen zu werden.

Mein posting von heute vormittag richtet sich deswegen an den Initiator dieses threads, Zombi.

DICH habe ich auf meine Ignore-Liste gesetzt, dann bleibst DU von meiner Ansprache ab sofort verschont.

Alles Gute Dir !  

Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 9  >  
   Antwort einfügen - nach oben