Wie wärs mal mit Kino?
Seite 26 von 43 Neuester Beitrag: 29.10.13 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 31.01.07 12:54 | von: Feedback | Anzahl Beiträge: | 2.066 |
Neuester Beitrag: | 29.10.13 21:45 | von: Trendscout | Leser gesamt: | 146.431 |
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Die Aktie wurde von allen Seiten hochgelobt und das Teil steigt noch nicht.
Wenn es so klar ist das eine Unterbewertung vorliegt, wieso sehen das nicht auch andere
und investieren dementsprechend.
Da muss doch irgendwas sein was andere noch zweifeln läst.
Schließlich hat ja jeder Anleger, der Cinemaxx sich erstmal oberflächlich angeguckt hat, hier die gleichen Fragen bzw. Kritikpunkte zu Eigenkapital, Zukunftsperspektive und Aktionärsstruktur gestellt.
Und mal ganz grundsätzlich, ... Unterbewertungen gibt es nunmal an der Börse. Das ist das Salz in der Suppe. Ansonsten wär ich ja gar nicht mehr hier bzw. würde an der Börse handeln. Insofern versteh ich deine Frage nicht, wieso die Aktie nicht steigt. Weil sie nicht höher steht (also nicht steigt), investiere ich ja.
vielen klar das diese auch vorliegt, worauf der Kurs dann
relativ schnell richtung wahren Wert steigt.
Außer die zweifel an der Aktie sind trotz Untebewertung zu stark oder
die Aktie ist in einem Bereich der gerade völlig uninteressant für Investoren ist.
Ich sehe aber die Risiken an dieser Aktie nicht und verstehe auch deswegen die
Zurückhaltung nicht. Da kommen halt der Gedanke ob ich nicht was übersehen habe.
Cinemaxx ist von Juni 2009 bis Februar 2010 um über 500% gestiegen, also innerhalb von 8 Monaten. Das wurde dann zwar auskonsolidiert als man auf 2 € wieder abwärts ging, aber danach ist man immerhin von Juni 2010 bis August in nur 2 Monaten wieder um über 80% gestiegen.
Ehrlich gesagt fällt es mir da schwer, deiner Argumentation zu folgen, nach der die Unterbewertung nicht erkannt wird. Aus meiner Sicht sind das Gewinnmitnahmen und parallel muss man noch die Stücke von Flebbe bedenken.
Aber Zweifel können ja auch was positives haben. Grundsätzlich sollte man sowieso immer zweifeln, um sein Investment kritisch hinterfragen zu können. Das bringt mehr als sich immer alles rosarot auszumalen, wie die Zukunft denn sein würde. Die Zweifel dürfen allesdings nicht dazu führen, irgendwo zu glauben, weil man etwas übersehen haben könnte, sich irgendwas negatives auszudenken und nur deshalb zu verkaufen, weil der Kurs sinkt.
Frohes Investment noch ;-)
Woher bekommst Du diese Trendlinien?
Die Indikatoren, 200Tage Linien usw. kann ich ja auch hier bei Ariva mit in die Charts setzen aber Trendkanäle oder sonstige Linien kann man ja nicht einsetzen soweit ich weiß.
kann der Kurs noch etwas runter gehen, dann lege ich noch etwas nach in 1-2 Wochen.
Bin sehr optimistisch das Cinemaxx dieses Jahr noch die 4€ Marke knackt.
...denn es ist nicht bewiesen und reine Psychologie, also wann hört ihr damit auf, ihr pusht selber die Kurse, das ist keine Analyse, sondern sich selber vereppeln:D:D:D
http://de.wikipedia.org/wiki/Chartanalyse
Grüße
Und seit wann ist Psychologie denn unwichtig an der Börse?
Aber gut dass du über deine eigene Aussage lachen kannst. Ist doch schon mal was.
Wenn Charttechnik in den letzten Jahrzehnten funktioniert hat, wird es auch in den nächsten Jahren ein wichtiger Bestandteil bleiben.
@Bearissimo Solange Du nicht Bücher wie z.B. Technische Analyse der Märkte von John J.Murphy gelesen hast (wurde mir auch erst vor kurzem empfohlen) solltest Du nicht über was urteilen was Du nicht kennst.
Der Chart oben sieht ja eigentlich ganz gut aus aber der Ausbruch über die ca.3,50 muss bald laufen sonst wird es weiter seitwärts oder sogar in einen abwärtstrend laufen (kurz-bis mittelfristig gesehen). Bald dürften ja die Q-Zahlen die weitere Richtung angeben.
....ich habe auch von der CT geschrieben und nicht von der Fundamentalanalyse. Naja, ich muss mich nicht mit etwas auseindersetzen, wo es garkeine mathematische Grundlage existiert. Ich meine Du pickst dir irgendwelche 2 Punkte legst eine Gerade durch und voilla, der Kurs steigt, aber nur weils Du es so willst :D Wenn alle der "Analyse" folgen, dann steigt der Kurs, aber nur weil alle daran glauben und das ist wohl keine Vorhersage! Mache die Analyse weg und schon würde viele Aktienkurse gaaanz anders aussehen! Nicht umsonst schaffen viele Institute ihre Chart-Analysten, ab, weils einfach Unsinn ist.
Ich könnte einfach in Deine Grafik noch etlich weitere Linien einzeichnen und würde per Zufall richtig liegen und schon ist der Glaube da, es funktioniert:D Genausogut kann ich den Prütt in meiner Kaffetasse anstarren und da mit viel Fantasie zahlen erkennen!
Ich habe schon, mir einpaar Bücher dazu angeschaut, aber ohne jegliche Grundlage, ist das eine Zeitverschwendung.
P.S: Wenn man nichts vorzubringen hat sucht man nach Fehlern im Text, wa?
bzw. Gefühlen stark beeinflusst werden und die Chartechnik nach festen Regeln
funktioniert, die nicht wie Du sagst mal einen Chart gut oder schlecht erscheinen lassen,
solltest Du Dich vielleicht erst mal schlau machen und dann nochmal an der Diskussion
teilnehmen.
Darufhin habe ich dich gefragt, seit wann Psychologie denn unwichtig an der Börse ist. Was ist an der Frage so schwer zu verstehen? Die bezieht sich auf deine eigene Aussage.
Börse ist nunmal sehr viel Psychologie, und deshalb gehört auch Chartanalyse dazu, wie du faktisch selbst gesagt hast. Das Chartanalyse also Mist sei, dem widersprichst du selbst.
Und wer Chartanalyse nicht verstehen will und sich gar nicht damit auseinandersetzt, der wird sie natürlich immer ablehnen. Das ist bei allen Dingen des Lebens so. Im Übrigen suche ich mir nicht zwei Punkte und leg eine Gerade an. Dann wäre es noch kein Trend. Für einen Trend braucht es mindestens einen Ursprungspunkt und dann zwei dazu passende Trend bestätigend Punkte, also insgesamt mindestens 3 Extremmarken.
Charttechnik ist das Zusammenspiel aus Psychologie und Fundamentalanalyse. Und man sucht damit keine Kursziele, sondern man befolgt Handelssignale. Den Unterschied werden die Kritiker der Charttechnik wohl nie begreifen, und nur deshalb lehnen sie sie ab. Also beschäftige dich mal damit, und dann reden wir weiter! Und wie kann man Charttechnik eigentlich gerade bei Cinemaxx ablehnen, wo sie bisher so perfekt funktioniert hat, wo es so klare Trends und Signale gab, die einem hier erhebliche Verluste erspart und Gewinne gebracht hätten? Ist mir ein Rätsel, wie man diese Tatsache ignorieren kann, nur weil man sich irgendwann mal in den Kopf gesetzt hat Charttechnik zu hassen.
Es gab dazu bestimmt auch zig Analysen, die ins Leere gelaufen sind, nur daran erinenrt man sich nicht, nich wahr?
Kauf billig ein und verkaufe, wenn der Kurs nach oben schiest, das ist das Einzige, woran man sich halten sollte;)
Nicht umsonst schaffen einige Institute, die Chartanalysten ab, weil nichts bringt (etwas googeln genügt). Es gab mal einen Experiment, finde leider den Link nicht. In dem Experiment das übrigenst 3/4 Jahr dauerte hat ein mathematishes Institut, sich genau diese Frage gestellt und was hat man herausbekommen? Genau, ein Münzwerfer lag nur 2% oder 3% schlechter, ein Chartanalyst dagegen hat Unmengen an Geld aber vor allen Dingen noch viel mehr Zeit investiert, was wie man sieht unnötig gewesen ist.
Zudem würde ich mal behaupten, dass die meisten Anleger Geld verlieren und nicht gewinnen unabhängig, ob es ein erfahrener, oder ein unerfahrener ist.
Dasist wie mit Infineon: Infineon hat ja seine Handysparte für einpeer Milliarden verkauft. Was kann nun passieren, Infineon investirt Richtig und siehe da es geht aufwärts oder die investieren falsch und es geht aufwärts. Also für mich ist das einfach eine 50:50 Chance, also bringt das viele Linieneinzeichnen recht wenig!
Grüße
Trends sollte man respektieren, ohne natürlich die Fundamentalanalyse im Vorfeld zu vernachlässigen. Ich steig ja nicht irgendwo nur wegen Charttechnik ein. Wäre ja fahrlässig.
Deine Argumente sind allerdings mehr als nur lustig, da du dir ständig selbst widersprichst. Infineon hat also je nach Ausgang fundamentaler Dinge eine 50:50 Chance. Ja super, und woher weiß man vorher wie es ausgeht?
Wobei ich Infineon eh nicht für chattechnisch analysierbar halte, genau wie die Commerzbank. Hat mir den Besonderheiten ihres Geschäftsmodells zu tun.
Was meinst du eigentlich mit deinem ersten Satz, es gäbe schon zig Analysen, die ins Leere gelaufen sind? Genau dieser Satz zeigt doch, dass du Charttechnik prinzipiell nicht verstanden hast. Charttechnik sagt dir ja nicht, wo der Kurs in einem bestimmten Zeitraum stehen wird, sondern wie du nach einem bestimmten Signal reagieren sollst. Gibt es danach ein anderes Signal, reagiert man entsprechend flexibel. Unterm Strich wird man aber bei klaren Trends die Trendfolge nicht bereuen. Die Fundamentalanalysten bezeichnen das als Momentuminvestor. Daher hat Charttechnik auch sehr viel mit Charttechnik zu tun. Es gibt für ein und den gleichen Sachverhalt halt nur 2 verschiedene Ausdrücke.
Und davor muss es heißen "Momentuminvestition".
Auffällig finde ich die "Kurskosmetik", indem sehr oft (in den letzten Tagen) mit dem Kauf einer Aktie der Kurs kurz nach oben "gekauft" wird.
Was für ein Sinn steckt dahinter?
Ist es die Taktik eines Verkäufers, seine Aktien ein paar Cent höher zu verkaufen, wobei es jüngst ja auch nicht gerade große Verkaufspakete waren.
Oder gibt es noch andere Gründe?
Hat eine(r) von euch erfahrenen Hasen eine plausible Erklärung dafür bzw. das vielleicht schon mal bei anderen Aktien beobachtet?
Selbst wenn es beispielsweise einen 1-Stück-Trade gibt, und der Kurs dabei mal um 2-3 Cents steigt, hat ja niemand was davon. Ändert ja nichts am Bid/Ask und den Ordergrößen.