Weng Fine Art
Eine richtigeWachstumsperle. Zum Halbjahr 2018 hatte man den Gewinn um 272% gesteigert.Zum Halbjahr hatte man einen Gewinn von 617 TEU. Allein die Tochter WFA Online AG könnte einen höheren Wert haben als die aktuelle Marktkapitalisierung der Weng Fine Art AG. Echt paradox, da die WFA Online AG zu 90% der Weng Fine Art AG gehört. Wenn jetzt noch das Wachstum der WFA Online AG weiter vorangetrieben wird, dann wäre eine Bewertung in Höhe einer Marktkapitalisierung von 30 Millionen allein bei der Tochter WFA Online Ag darstellbar.
Dies wird die Börse dann erkennen, wenn die WFA Online AG gesondert gelistet wird. Ich gehe davon aus, dass dann bei entsprechendem Wachstum der WFA Onle AG eine sehr hohe Bewertung zugebilligt wird und in deren Folge auch der Weng Fine Art AG, da allein deren dann verbliebener Anteil an der WFA Online Ag eine höhere Bewertung als aktuell rechtfertigt.
https://wengfineart.com/news/2018/...r-noch-besser-als-prognostiziert
Nicht destso trotz läuft der Kunstmarkt eher schwach. Insoweit ist es völlig logisch, dass jeder Player in der Branche darunter leidet. Auch eine Weng Fine Art verdient im Kunsthandel sich momentan keine goldene Nase. Das heißt aber nicht, dass Abschreibungsbedarf auf das Kunstportofolio besteht, sondern nur dass die Kunst aktuell langsamer verkauft werden kann. Herr Weng hatte aus meiner Erinnerung mal angeführt, dass in dieser Flaute weniger Kunstwerke verkauft wurden, aber die Kunst die gesucht wird an Wert nicht verloren hat, sondern nach wie vor Höchstpreise erzielt hat. Auf jeden Fall ist der Kunsthandel nicht einfach.
Auf Weng Fine Art bezogen bedeutet dies, dass die Weng Fine Art AG im reinen Kunsthandel glänzend positioniert ist, wenn der Markt wieder anzieht. Weng Fine Art hat die rare Ware und andere Player müssen sie dann erst beschaffen, was fast nicht möglich ist.
Mittler Weile erzielt Weng Fine Art aber 2/3 ihres Gewinnes im Editionsgeschäft mit der Tochter WFA Online AG. Hier sind die Margen extrem hoch. Auch muss man sehen, dass es viel effizienter ist seine Zeit aktuell schwerpunktmäßig ins Editionsgeschäft zu investieren. Auch muss man sehen, dass im Editionsgeschäft man nicht zwingend auf Herrn Weng angewiesen ist. Den Kunsthandel im Einkauf kann eben nur die Person Weng abdecken. Das Editionsgeschäft auch andere Personen, da hier nicht das spezifische Kunstwissen gefragt ist. In dieser Nische verdient Weng Fine Art sein Geld!!! Hier sind große Gewinnsprünge möglich. Wer also die Aktie Weng Fine Art anschaut muss sich mehr Gedanken über die WFA Online AG machen, da hier die Gewinne gemacht werden und vorallem zukünftig hohe Gewinnsteigerungen zu erwarten sind. Im reinen Kunsthandel sehe ich keine großen Sprünge, aber auch nicht die Gefahr von Abschreibungen auf den Warenbestand.
Auf unserer Webseite können Sie nachlesen, welche Künstler wir in den letzten Jahren am besten verkauft haben:
https://wengfineart.com/uploads/...ler-Weng-Fine-Art-AG-2004-2017.pdf
Und hier von unserer Webseite die höchsten Preise des Jahres 2018: https://wengfineart.com/uploads/Highlights-2018.pdf
Zeitpunkt: 25.01.19 12:51
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Käme es so, wäre die Aktie mit einem KGV von 15 für ein Wachstumsunternehmen nicht teuer. Oben drauf käme die Fantasie aus dem Börsengang der Tochter. Bei der Dividende würde mir auch weniger reichen. Da hätte das Wachstum bei mir vorrang.
Im Bid wurden 100 Stück zu 10,33 gesucht. Und keiner wollte zu diesem Kurs verkaufen. Wieso wohl?
Klar Käufer sind aktuell auch sehr rar. Das liegt daran, dass die Aktie Weng Fine Art noch sehr unbekannt ist. Im Mai nimmt Herr Weng erstmals an einer Investorenkonferenz teil. Da kann sich dies schnell ändern. Was der Aktie fehlt ist Aufmerksamkeit.
Seit kirzem erst ist Weng Fine Art im Statistikteil von Börse Online vertreten. Jetzt die Teilnahme an der Investorenkonferenz im Mai. Bei starken Jaheszahlen 2018 und gitem Ausblick kann dann sehr schnell Interesse aufkommen. Und dieses Interesse würde dann auf null Abgabebereitschaft fallen, wie man diese Woche eindrucksvoll gesehen hat.
Zeitpunkt: 28.01.19 09:12
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Kommentar: Regelverstoß - fehlende Quelle
Er nutzt den Umstand, dass letzte Woche kein Umsatz in der Aktie stattgefunden hat, für die Aussage, dass kein Interesse an der Aktie vorhanden ist. Richtig ist in der Tat, dass es keinen Umsatz gab. Dabei ignoriert er aber vollständig, dass das bid von Montag bis Freitag täglich mit einer Nachfrage von 1000 Aktien in Summe um etwa 10% angestiegen ist. Wer also wollte, konnte zu steigenden Kursen verkaufen, nur wollte halt keiner. Es gab also durchaus Interesse an der Aktie. Insofern kann es nicht sein, dass er andere User der Falschaussage bezichtigt, wenn dieser lediglich geschrieben hat, dass sich beim Kurs was tut. Gerade in einem Thread, in dem User jeden Kursrückgang mit einem Umsatz von gerade einmal 100 Aktien lang und brei zuvor „aufbereitet“ haben, merkt man schnell die bewusst unterschiedliche Interpretationen an. Was diesen User treibt, permanent so zu schreiben, kann jeder für sich interpretieren.
Zeitpunkt: 28.01.19 09:12
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Kommentar: Regelverstoß - fehlende Quelle
Zeitpunkt: 28.01.19 09:13
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Kommentar: Einstellen eines inzwischen moderierten Inhalts
https://www.pressetext.com/news/20190211016
Das liest sich erst einmal gut. Jetzt muss man aber erst einmal die Tinte unter den Vertrag bekommen. Die HV wird sicher sehr informativ.
Auszug aus der letzten Pressemeldung:
Der Vertrag soll den Ankauf und die weltweite Distribution von Kunst-Editionen einiger der wichtigsten zeitgenössischen Künstler im Wiederverkaufswert ("Retail Value") von 250 bis 400 Millionen US-Dollar über eine Vertragslaufzeit von mindestens zehn Jahren regeln
Bin echt gespannt welche Künstler dies neben Jeff Koons sein werden.
Wenn man die aktuelle Höhe des Jahresumsatzes von Weng Fine Art anschaut und die hohen Margen im Editionsgeschäft, dann sind dies gigantische Ausmaße. Natürlich bekommt Weng Fine Art nur eine Provision aus diesem Umsätzen. Dennoch sollte da einiges hängen bleiben. Und das die nächsten 10 Jahre! Der Markt scheint die Tragweite dieser Meldung noch nicht begriffen zu haben. Ich würde jedem raten sich den aktuellen Jahresumsatz von Weng Fine Art anzuschauen und die hohe Marge im Editionsgeschäft.
Man sieht aber schon, dass aktuell täglich ein paar Tausend Aktien von Weng Fine Art eingesammelt werden. Bin wirlich gespannt wieviel Leute hier noch bereit sind Aktien unter 14€ abzugeben.
Auch der verblieben Treasury Stock sollte jetzt schnell an Wert gewinnen.
Weng Fine Art sollte nach diesem Deal in einer ganz anderen Liga spielen als jetzt.
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
Eine kleine Korrektur: Wir arbeiten grundsätzlich mit Produzenten von Editionen nie auf Kommissionsbasis, sondern erwerben immer selbst und werden damit Eigentümer der Ware. Das ist auch der Grund für die hohen Margen, denn steigende Preise für eine Edition führen bei uns direkt zu einer starken Ausweitung der Gewinne. Wir nehmen lediglich Editionen aus dem Zweitmarkt (die wir dann auf unserer Webseite anbieten) in Kommission. Dieser Teilbereich wurde aber noch nicht nennenswert entwickelt.
Ich kann die relative Zurückhaltung der Investoren gut nachvollziehen, ist die Aktie in diesem Jahr doch bereits um 56 % gestiegen und aus dem "MoU" muss ja auch erst noch ein richtiges Vertragswerk werden. Und dann gilt es noch die Ware, die man zur Verfügung hat, zu platzieren. Wenn das alles gelingt würden wir in der Tat in einer "anderen Liga" spielen.
Wir werden den Markt weiter auf dem Laufenden halten !
https://www.ariva.de/forum/...ld-mit-kunst-462447?page=50#jumppos1262
Leider habe ich den Punkt mit den Umsätzen falsch wider gegeben. Nochmals zur Verdeutlichung:
"Der Vertrag soll den Ankauf und die weltweite Distribution von Kunst-Editionen einiger der wichtigsten zeitgenössischen Künstler im Wiederverkaufswert ("Retail Value") von 250 bis 400 Millionen US-Dollar über eine Vertragslaufzeit von mindestens zehn Jahren regeln."
Alles natürlich unter der Vorausetzung, dass das MoU endgültig in einen Vertrag umgesetzt wird und die Editionen Anklang finden:
Das sind gigantische Ausmaße, wenn man den bisherigen Jahresumsatz von Weng Fine Art betrachtet. Deshalb kam ich im ersten Moment wahrscheinlich auf den irrigen Gedanken, dass Weng Fine Art nur eine Provision erhält, was falsch ist. Es ist also noch deutlich besser, als wenn Weng Fine Art nur eine Provisiion erhalten würde. Allein daraus könnte also ein zusätzlicher Umsatz von 25 - 40 Millionen US Dollar jährlich entstehen und das die nächsten 10 Jahre. Und wenn man dann noch die hohen Margen und das skalierbare Geschäftsmodell von Weng Fine Art, die brillianten Kostenstrukturen sieht, dann wäre dies eine neue Dimension. Auf der Ertragsseite wäre dies ein verrückter Sprung nach oben. Auf der Umsatzseite eine Vervielfachung des bisherigen Umsatzes. Natürlich alles unter der Vorausezung, dass das MoU in einen Vertrag mündet und die Editionen entsprechend verkauft werden.
Jetzt wird das bevorstehende Wachstum finanaziert:
https://www.pressetext.com/news/20190214005?q=weng&field=ALL&sorting=DATE&page=1&items=20
https://www.pressetext.com/news/20190211016?q=weng&field=ALL&sorting=DATE&page=1&items=20