"Welcome to Hell"
terroristen gab/gibt, die in Divisionsstärke in aller Öffentlichkeit bürgerkriegsähnliche Zustände verursachen, wie aktuell in HH. Du willst jetzt also die 3 Hansel vom NSU, das U steht für Untergrund und nicht für Öffentlichkeit, damit gleich stellen?
http://www.ariva.de/forum/gruppe/Buergerwehr-1517
so aus dem Ruder laufen???????
Guck mal nach Berlin. Da kapituliert der Senat offen vor den Besatzern der Rigaer Straße.
Moderation
Zeitpunkt: 07.07.17 15:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Obszöner Inhalt - Wortwahl.
Zeitpunkt: 07.07.17 15:18
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Das ist auch nicht eine Frage des Tolerierens von Gesetzesüberschreitung. Darum geht es überhaupt nicht.
Massenhaftes gewolltes Überschreiten der Gesetzesgrenzen ist in solchen Situationen ja der Kern der Auseinandersetzung.
Da geht es für die Polizei um Strategien und Prioritäten und jeweilige Schwere der Taten.
Es wird ja auch nicht jeder derer, die massenhaft die Straßenverkehrsordnung brechen (zu schnell fahren, falsch parken) gestellt, weil es schlicht einen maßlosen Einsatz von Mitteln erfordern würde. Auch hier muss sich die Polizei darauf konzentrieren, das Schlimmste zu verhindern. Das ist völlig normal.
Es ist durchaus auch mal Aufgabe der Polizei, mäßigend zu wirken. Selbst wenn das bedeutet, das Recht nicht zu 100% durchzusetzen. So ist das nunmal in solchen Situationen. DARAN geht der Rechtsstaat garantiert nicht zugrunde, es ist sogar Teil desselben, die verhältnismäßige Wahl der Mittel als wesentlichen Grundsatz zu respektieren.
Aber offensichtlich war die Strategie der Polizei nicht optimal, weil letztlich auch schwerste Verstöße gegen das Recht und die Ordnung so gut wie gar nicht verhindert wurden. Ob und in welchem Umfang das Ausmaß der Gewalt eingedämmtr wurde, ist immer schwer zu sagen. Am Ende muss man halt den Ordnungskräften vertrauen, dass sie alles richtig machen. Ob das dann so war, darüber kann man im Nachhinein natürlich vom Ergebnis her leicht rumdiskutieren.
Aber da ich nun wirklich zu wenig darüber weiß, was da an Strategien vorlag, kann ich mich auch nur mäßig kritisch dazu äußern.
Mir schien allerdings gestern das massive, quasi "vorsorgliche" Eingreifen schon 1 Minute nach Beginn der Demo nicht schlüssig und eher eskalierend als mäßigend. Heißt: man hat schon sehr frühzeitig die zweifellos geplante und erwartbare Auflösung der Gewaltbereiten in über die Stadt verteilten Kleingruppen beschleunigt. Je länger man sie innerhalb der Masse der Demonstranten "eingefriedet" gelassen hätte, desto eher hätte man sie im Blick gehabt und sie am Ende, wenn die Friedfertigeren abziehen, besser isolieren können. So macht das die Berliner Polizei eigentlich meistens. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.
Mir kam das jedenfalls nicht schlüssig vor.
Hast du das von Erdogan gelernt?
Deine persönlichen Angriffe, mich in die Geisteshaltung von Linksterroristen zu rücken, sind einfach widerwärtig. Ich "erlaube mir nicht alles", sondern nehme mein Recht auf freie Meinungsäußerung wahr, ohne dabei Autos anzuzünden, Menschen mit Zwillen zu beschissen oder brandschatzend durch die City zu ziehen.
Dein von einer unsäglich sinnlosen Konstruktion herruhender Vorwurf an die Moderation ist in der Form schlicht hanebüchen aggressiv und drückt für mich genau diese kompromisslos rechthaberische Haltung aus, die sich in den Aktivitäten der Autonomen erkennen lässt.
Der Rechtsstaat ist niemals in der Lage, Rechtsbruch völlig auszuschließen. Das ist völlig lebensfremd. So lebensfremd ist kein Rechtsstaat.
Das Gesetz ist dazu da, den Rahmen dafür zu setzen, was am Ende unter den Bedingungen der juristischen Möglichkeiten durch die Justiz aufzuarbeiten ist.
Und dass das "U" für "Untergrund" steht, soll wohl die Taten verharmlosen?
Aber deine Einstellung dazu ist ja hinlänglich bekannt und bedarf keiner weiteren Diskussion!
Diese Autonomen interpretieren die Lage in D genau so. Was an irrer Abwegigkeit natürlich kaum zu überbieten ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass solche Formen des Widerstandes immer so abwegig sind.
Moderation
Zeitpunkt: 08.07.17 13:46
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Kommentar: Regelverstoß - Gewaltverherrlichend.
Zeitpunkt: 08.07.17 13:46
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Kommentar: Regelverstoß - Gewaltverherrlichend.
haben die bullen nicht auch eine Gewerkschaft um an solchen tagen zu streiken ....
Der Schnellrichter vor Ort erledigte dann umgehend den Rest!
Wer quasi ungestraft randaliert, Autos anzündet und ganze Straßenzüge mutwillig zerstört, hat nix anderes verdient. Diese höchst Kriminellen sind nix anderes als Abschaum und haben mein tiefstes verachten!
Das hat in keinster Weise mit dem verbrieften Grundrecht einer friedlichen Demonstation mit freier Meinungsäußerung zu tun, hier wird das Gesetz quasi mit Füßen getreten und auf´s gröbste mißachtet! Das öffentliche- u. Eigentum anderer wird absolut mutwillig zerstört und das ist mit nix zu Rechtfertigen.