Welcher Onlinebroker ist wirklich günstig?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.07.16 22:52 | ||||
Eröffnet am: | 10.05.13 21:03 | von: TurboBär | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 18.07.16 22:52 | von: Wasserbüffe. | Leser gesamt: | 55.453 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
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Mein Vorschlag zur Güte wäre, dass jeder seinen Broker vorstellt und versucht eine kurze Übersicht über Gebühren sowie die größten Nachteile des Anbieters zu geben. Hierbei sollten wir vielleicht weniger den - momentan - billigsten Anbieter sondern einfach den solidesten Broker mit fairen Gebühren suchen!
http://boersengefluester.de/...u-ihren-aktien-fintech-group-wcm-edel/
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=92939
12,45 - da war der kurs schneller als der vertrag trocken.
Das System von SafeCharge unterstützt alle gängigen Zahlungsarten – von PayPal über TrustPay bis hin zur Kreditkartenzahlung. „Das Ziel der Kooperation ist, den Kunden von SafeCharge unter anderem umfassende Banking-Leistungen, mobile Zahlungsmöglichkeiten und Debit-Karten anzubieten“, heißt es. „Dank unserer technologischen Expertise und Vollbanklizenz können wir es SafeCharge ermöglichen, schnell das europäische Geschäft mit umfassenden Banking-Innovationen für ihre Privat- und Firmenkunden auszubauen“, sagt FinTech-CEO Frank Niehage
http://boersengefluester.de/fintech-group-nachster-schritt-nach-vorn/
die aktie scheint mir eine gute newsflowigkeit zu besitzen
http://www.ariva.de/news/...uenden-langfristige-Partnerschaft-5395282
Frankfurt am Main - Die Analysten von Hauck & Aufhäuser Research haben die Kaufempfehlung für die Aktie der FinTech Group bestätigt. Das Kursziel wurde von 17,00 Euro auf 21,00 Euro angehoben. Damit hat für die Analysten die FinTech Group-Aktie aktuell ein Kurspotenzial von rund 50 %.
Christian Glowa, Analyst von Hauck & Aufhäuser, sieht als größten und bisher ungenutzten Hebel die Cash-Einlagen der biw Bank (aktuell ca. 1,3 Mrd. Euro, Tendenz wachsend). Diese werden aktuell noch nicht aktiv für Kreditvergabe, sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich, eingesetzt und fanden daher bisher auch keine Berücksichtigung in der Finanzplanung der Gesellschaft. Dies könnte sich nach Meinung der Analysten bald ändern, so dass das Management der Einlagen eine jährliche Zusatzrendite von 1-2 % einbringen könnte. Weiteres Wachstumspotenzial sieht das Research-Haus in einer Erhöhung der Kundenzahlen bei dem Online-Broker Flatex sowie bei der Implementierung neuer Produkte, wie Kreditkarten und Mobile-Banking.
Im Jahr 2016 erwarten die Analysten ein EBITDA von 36,1 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss von 26,6 Mio. Euro (1,64 Euro je Aktie). Im Jahr 2017 sollen EBITDA und Jahresüberschuss dann auf 49,7 Mio. Euro und 34,2 Mio. Euro klettern
Bin für Kursziel "Dausend" ;) Kaum ist Förtsch-TV (DAF) aus dem Insolvenzverfahren raus ( => http://www.dwdl.de/nachrichten/53685/...n_der_aktionaer_tv_statt_daf/ ) förtsch sich Förtsch wieder "uneigennützig" selber ;) ( => http://www.ariva.de/news/...iarden-Boersenwert-in-vier-Jahren-5567372 bzw. http://fs5.directupload.net/images/151207/ra47m2mw.png ). Als dominanter Großaktionär und AR-V von der Fin Tec Group ( = wo Förtsch seine gebündelten Buden, wie z.B. seine eher biedere Flatex, eingelagert hat und wo man wegen des Fintec-Modehypes an der Börsen (siehe Firmen wie z.B. Hypoport ) gleichmal dem Mode-Name in den Firmennamen packte (hat Förtsch früher auch schon gemacht als Nano-, Solar-, etc. Mode war => http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...-geldkreislauf/8681070-all.html "...Zudem hält Förtsch die Mehrheit an der Nanostart AG, einem Risikokapitalgeber für die Nanotechnologiebranche, Investiert war Förtsch über eine Holding auch bei Solarhybrid und Solar Millennium, die heute pleite sind..)), nutzt er die "journalistische "Unabhängigkeit" ;) seines ihm zu 100% gehörendem Pushbuden-Börsenpseudosenders DAF zum scheuchen. Das Förtsch noch immer einen wegen Marktmanipulation verurteilten Wirtschaftkrimminellen wie der Maydorn tagtäglich weiter bei DAF und DerAktionär die Jünger berieseln läßt (=> http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...e-mit-der-justiz/8681070-3.html ) zeigt ja, daß Förtsch und seine Buden inzwischen wirklich seriös ;) geworden sind. Mal schauen was 2016 der nächste hochgepushte Modehype an den Börsen wird. Bin mir sicher Förtsch wird garantiert eine weitere Bude auf den Markt werfen wo der Modename dann auch wieder im Namen vorkommt und wo auch "zufällig" bei DAF und DerAktionär diese Bude positiv besprochen wird ;)
"Die Analysten von SMC-Research sehen den Kursrückgang der Aktie der FinTech Group AG nach der Brexit-Entscheidung als nicht gerechtfertigt an. Das Unternehmen dürfte eher zu den Gewinnern der Entwicklung zählen und insbesondere in seinem Outcourcing-Geschäft profitieren. Aber auch abseits dieser Thematik sieht SMC-Research die FinTech Group auf einem guten Weg und erwartet für 2016 und für die Folgejahre eine sehr dynamische Ergebnisentwicklung. Die Aktie sei damit klar unterbewertet.
Die FinTech Group habe sich im Jahr 2015 deutlich breiter aufgestellt. Mit der Übernahme von XCOM und deren Tochter biw biete der Konzern nun ein umfangreiches Dienstleistungs- und Outsourcing-Paket sowohl für die etablierte Finanzindustrie als auch für aufstrebende FinTech-Unternehmen. Zugleich verfüge die Gruppe über ein eigenes starkes Endkundengeschäft.
Das Ertragspotenzial dieses erweiterten Geschäftsmodells sei nach Auffassung von SMC-Research bereits in den Abschlusszahlen 2015 erkennbar, in denen die Fintech Group bei einem Umsatz von 75,2 Mio. Euro ein EBITDA von 19,7 Mio. Euro und einen Jahresüberschuss von 13,6 Mio. Euro (aus fortgeführten Aktivitäten) ausgewiesen habe. Die Restrukturierung des Leistungsportfolios und die damit einhergehende Fokussierung der Aktivitäten hätten sich allerdings noch in einer finalen Nettoergebnisbelastung aus aufgegebenen Aktivitäten in Höhe von 15,8 Mio. Euro niedergeschlagen.
Für das laufende Jahr strebe die Fintech Group einen deutlichen EBITDA-Zuwachs auf 30 bis 35 Mio. Euro an. Ermöglicht werden solle dies durch zahlreiche Wachstumsinitiativen, zu denen SMC-Research den Aufbau des Derivategeschäfts unter dem Label flatex (zusammen mit Morgan Stanley) sowie Kreditangebote für die Endkunden zählt. Für zusätzliche Dynamik im Dienstleistungs- und Outsourcing-Geschäft könnte nach Einschätzung der Analysten von SMC-Research nun der Brexit sorgen, falls zahlreiche Finanzinstitute ihr Europageschäft künftig nicht mehr von London, sondern von Frankfurt aus steuern und für den Wechsel Hilfestellung benötigen sollten.
Trotzdem sei die Fintech-Aktie nach dem Brexit-Beschluss in den Sog der Finanzwerte geraten. Das Researchhaus erwartet aber, dass dies am Markt schon bald wieder differenzierter betrachtet werde. Da die Analysten die Gewinnziele der FinTech Group für 2016 für gut erreichbar halten und sich auch von den darüberhinausgehenden Wachstumsperspektiven überzeugt zeigen, sei für die Fintech-Aktie eine massive Unterbewertung zu konstatieren. Vor diesem Hintergrund hat SMC-Research sein Votum Buy bestätigt und das Kursziel auf 28,00 Euro angehoben."
FrankfurtAls sich Karsten Gorskowski am Montagmorgen gegen 9.10 Uhr bei seiner Online-Bank einloggen wollte, war er überrascht: Der Kontostand war wesentlich höher als er ihn erwartet hatte. Zuerst dachte er an einen Bankirrtum zu eigenen Gunsten, doch dann fiel ihm auf: Es war ein anderer Name zu lesen. Der vermeintlich falsche Kontostand war wohl der richtige Kontostand eines anderen Kunden der Comdirect.
Bei Comdirect existiert ein vereinfachtes Überweisungsverfahren. Täglich können bis 1.000 Euro transferiert werden, ohne dass dafür eine Tan eingegeben werden muss. Nach Angaben von Comdirect seien aber nur Überweisungen auf eigene Konten, also vom Girokonto auf das eigene Tagesgeldkonto oder ein externes Referenzkonto desselben Inhabers möglich.