Welcher Onlinebroker ist wirklich günstig?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.07.16 22:52 | ||||
Eröffnet am: | 10.05.13 21:03 | von: TurboBär | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 18.07.16 22:52 | von: Wasserbüffe. | Leser gesamt: | 55.456 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 14 | |
Bewertet mit: | ||||
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Mein Vorschlag zur Güte wäre, dass jeder seinen Broker vorstellt und versucht eine kurze Übersicht über Gebühren sowie die größten Nachteile des Anbieters zu geben. Hierbei sollten wir vielleicht weniger den - momentan - billigsten Anbieter sondern einfach den solidesten Broker mit fairen Gebühren suchen!
Wie ihr in meinem Investor - Depot unschwer erkennen könnt leider auch ich unter der sog. HOME BIAS. Bin also deutschlich zu DAX - lastig investiert. Im außerbörslichen Handel habe ich mir aber auch eiin paar Stars aus Amerika, den UK und Kanada zugesichert.
Das Flatex - Depot ist kostenlos. Außerbörslich kann man für unschlagbar günstige 5,90 € mit unzähligen Handelspartnern wie Goldman Sachs, Barclays, ING oder Deutscher Bank traden.
Jedes Pro hat auch ein Kontra und irgendwo muss auch die biw AG ihre Gewinne her bekommen. Bei jeder ausländischen Dividendenzahlung zieht flatex mir 5 Euro ab. Da Ausländer gerne auch vier Mal pro Jahr ausschütten schlimmer als jede Depotgebühr.
Fazit: Flatex ist perfekt für Trader die auf Optionsscheine, CFDs oder Zertifikate setzen wollen. Die 5,90€ im Direkthandel stehen schon seit Jahren. Anleger mit einem längeren Anlagehorizont sollten besser eine Alternative wählen!
Alle Angaben ohne Gewähr. Lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen aber in der Regel habe ich Recht ;-)
Fazit was wenig kostet ist auch nix....
Orderausführung schleppend.....Störungen am laufenden Band...
Kursfestelllung und Ausführung selten zu dem Kurs den man im Direkthandel angeklickt hat
das geht auf Kosten der Trader!
Service miserabel!
Die sollten den Verantwortlichen für die EDV in die Wüste schicken - unglaublich! Wer auf Flextex handeln will, der sollte wissen, dass er nicht immer einloggen kann, wenn der Andrang wieder mal (für Flatex) zu groß ist!
Für Trader ist Flatex ganz sicher nichts - also Hände weg von Flatex, wenn du öfter tradest!
Christian
Der Login funktionierte bei mir gestern einwandfrei und was die Funktionalität für Trader angeht, brauchen wir hier glaube ich nicht diskutieren...Die tut's.
Nur meine pers. Meinung.. ;)
flatex Holding AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
27.03.2014 08:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Kulmbach - Die flatex Holding AG (ISIN DE0005249601/WKN 524960) hat eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts im Umfang von 600.000 Aktien durchgeführt. Die Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister ist am 26. März 2014 erfolgt. ...[...]
http://www.finanznachrichten.de/...-barkapitalerhoehung-durch-016.htm
Ich kann was zur DAB und Diba sagen. Diba ist m.E. nichts für Trader sondern eher für Tagesgeld und regelm. Fondssparer.
Die DAB stellt einen guten Kompromiss für Trader und regelm. Fondssparer bzw. Anleger dar.
Auch das runderneuerte Girokonto ist nicht schlecht. Als Tochter der HVB darf man bei allen Geldautomaten der Cashgroup (Deutsche, Coba, Post und HVB) kostenlos abheben. Außerdem ist ne kostenlose Mastercard dabei. Also eigentlich alles was man braucht. Der relativ niedrige Dispozins wurde bereits mehrfach gelobt (sofern beansprucht).
kein Zugang und ds war sehr oft schon....
Heute mal wieder extrem....seit Stunden !!
Toller Service.........
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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flatex Holding AG (zukünftig FinTech Group AG) platziert alle eigenen
Aktien
- Verkaufserlös knapp 6 Mio. Euro
- Neues Kapital dient der Umsetzung der geplanten Strategieerweiterung
Kulmbach - Die Flatex Holding AG (ISIN DE0005249601/WKN 524960) hat durch
den vollständigen Verkauf der 930.000 eigenen Aktien rund 6 Mio. Euro
erlöst. Die Aktien wurden im Rahmen eines Private Placements bei
internationalen, institutionellen Investoren platziert. Der Preis, zu dem
die Aktien veräußert wurden, hat den am Handelstag durch die
Eröffnungsauktion ermittelten Kurs einer flatex Aktie im Xetra-Handel nicht
wesentlich unterschritten.
Die neuen liquiden Mittel sollen die Umsetzung der am 2. Juni
kommunizierten strategischen Weiterentwicklung unterstützen. Im bestehenden
Online-Brokerage-Geschäft ist die flatex Holding AG bereits mit ihren
Tochterfirmen flatex GmbH, AKTIONÄRSBANK Kulmbach GmbH und CeFDex AG einer
der Markt- und vor allem Innovationsfu?hrer in Deutschland. Zusätzlich dazu
will die flatex Holding AG zukünftig über das gesamte
Finanzdienstleistungsspektrum hinweg Online-Bankdienstleistungen anbieten
und disruptive Financial Services Technologien und Geschäftsmodelle
entwickeln und finanzieren. Kern der Strategie ist hierbei die
AKTIONÄRSBANK, die seit Herbst 2013 die Erlaubnis zum Erbringen von
Bankdienstleistungen besitzt (so genannte "Vollbank").
Um diese erweiterten Aktivitäten auch im Namen widerzuspiegeln, werden
Vorstand und Aufsichtsrat, wie ebenfalls bereits am 2. Juni kommuniziert,
der am 18.07.2014 stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen, die
Firmierung von flatex Holding AG in FinTech Group AG zu ändern.
Auf der Agenda für das zweite Halbjahr 2014 stehen zusätzlich zum Ausbau
des bestehenden Serviceportfolios im Brokerage-Segment, hier vor allem im
CFD- und Forex-Bereich, neue Tochterfirmen in den Bereichen Crowdfunding,
Finanz-Vergleichsportale und peer-to-peer Kredite. Ziel ist es, der
führende europäische Anbieter und Investor im Financial Services Technology
Bereich zu werden und digitale Finanzdienstleistungen neu zu definieren.
Die erweiterte Strategie und die Rückkehr zum Wachstumspfad der Jahre 2007
bis 2011, in denen die Gesellschaft bei rasantem Wachstum gleichzeitig
deutlich profitabel war, soll sich auch zeitnah in den Ergebniszahlen
widerspiegeln. Für 2014 erwartet der Vorstand aufgrund der Anlaufverluste
im Zusammenhang mit dem Aufbau der AKTIONÄRSBANK noch ein leicht negatives
EBIT, ab 2015 soll das EBIT dann jedoch wieder deutlich ins Plus drehen.
Kontakt flatex Holding AG:
flatex Holding AG
Stefan Müller
"Seit ca. 18:00 Uhr ist das Problem behoben..."
diese Aussage. Jetzt ist es 18Uhr30 und es geht immer noch nichts. Darf gar nicht dran denken wenn heute Panik an den Märkten gewesen wäre.
An die anderen Depots ranzukommen war heute völlig problemlos.
Sollte das nochmal vorkommen dürfte ich die längste Zeit Comdirectkunde gewesen sein.
Dass mal was nicht funktioniert, das ist immer mal drin. Aber dann so lange zu brauchen bis der Fehler behoben ist - "Das geht gar nicht."
http://boersengefluester.de/fintech-group-gute-kombination/
auch sehr interessant
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...tech-und-Ferratum-4172179
Der Start ins Jahr soll ja anscheinend sehr positiv ausgefallen sein und auch die Synergieeffekte zwischen der Flatex und der XCOM/Biw Bank stellen sich deutlich höher als erwartet dar.
Gehe von einem anhaltend positivem Newsflow aus. Sehr spannend was da bei der Fintech Group (perfekt gewählter Name) aufgebaut wird und immer deutlichere Konturen annimmt. :-)
Die 54 % sollen 43 Mio kosten, wovon nur ein Viertel über eine Kapitalerhöhung finanziert werden soll. http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...s-Visier-1000387029
Wenn der Xcom-Deal in trockenen Tüchern ist, geht es aufwärts! Es stellt sich nur die Frage, was man mit dem Aktionärsbank-Flop macht. Welches Szenario das wahrscheinlichere ist, ist ja hier aufgeführt. Wenn diese Unklarheit weg ist, wird der Kurs nicht mehr zu halten sein.
KGV 2016: 5,8
Kursziel 17 Euro von Hauck Aufhäuser
Klarer Kauf dank starkem Gewinnwachstum.
Börse online von gestern:
Xcom-Deal final abgeschlossen
Der FinanzdienstleisterFintech hat die mehrheitliche Übernahme der Xcom-Gruppe final abgeschlossen.
Die Frankfurter sind jetzt eine der größten Banktechnologiefirmen in Europa und können nun Synergien heben, vor allem bei regulatorischen Themen. Gibt es heute noch zwei Vollbanken im Konzern, die Xcom-Tochter Biw-Bank und die Aktionärsbank, so soll das Vollbankgeschäft künftig in der Biw-Bank gebündelt werden und die Aktionärsbank als Mantel verkauft werden. Wie wir von Personen hören, die mit dem Verkauf vertraut sind, kann dabei durchaus ein Einmalertrag von zehn Millionen Euro herausspringen.
Die Einsparmöglichkeiten bei den laufenden Kosten sollen ebenfalls bei über zehn Millionen Euro liegen. Während wir für dieses Jahr weiterhin von einem Ergebnis (Ebitda) von rund 25 Millionen Euro ausgehen, könnten Synergieeffekte 2016 zu einen Gewinn von 50 Millionen Euro führen, was einem Drittel des aktuellen Marktwertes entsprechen würde und die Fintech-Aktie aus Bewertungssicht weiterhin sehr attraktiv erscheinen lässt. Der Nebenwert bleibt kaufenswert.
Millionendeal vor dem Abschluss
Die Fintech Group steht laut Gerüchten vor dem Verkauf eines nicht strategischen Unternehmensteils, der bis zu 20 Millionen Euro in die Kasse spülen könnte. In Branchenkreisen wird schon lange gemunkelt, dass der Technologiekonzern nur eine Vollbank benötigt und deshalb die kleinere und jüngere Aktionärsbank zum Verkauf stehen könnte. Mit den Erlösen könnte die Fintech Group die Komplettübernahme von XCOM vorantreiben, was die Konzernstruktur nochmals deutlich vereinfachen würde. Nachdem das Management
vor einigen Wochen die Ergebnisprognose (Ebitda) für 2015 auf rund 20 Millionen Euro konkretisiert hat, wird deutlich, dass die Frankfurter
im Vergleich zu anderen Fintech-Firmen wie Lending Club und Ferratum günstig bewertet werden. Die Aktie hat noch viel Luft nach oben.
Quelle Börse online von morgen
Bankkunden können ab sofort an knapp 30 Geldautomaten der biw im Bundesgebiet Abhebungen mit ihrem Smartphone vornehmen. Sie benötigen dazu die kesh-App, die für jeden Kunden einer deutschen Bank nutzbar sei. Womit das System auf für Kunden anderer Banken sofort nutzbar sei. Damit ermöglicht die biw als eines der ersten Geldinstitute in Deutschland den Live-Betrieb eines Mobile Payment-Systems an Geldautomaten.
http://www.it-finanzmagazin.de/...en-30-gaa-per-smartphone-app-15150/